Da es d i e richtige Übersetzung in Leichte Sprache so wenig geben kann wie andere richtige Übersetzungen, schlage ich folgendes vor:
Zur Zeit kann man die Kapitelliste für Leichte Sprache durchgehen. Dort findet man bereits einige geprüfte Texte. Bei geprüften Texten geht so viel von der Studienfassung verloren, dass ich für den Psalm 90 jetzt noch in die Adresszeile das Wort "_geprüft" für die geprüfte Fassung angefügt habe. Damit das nicht zu Unübersichtlichkeit führt, würde ich alles erst einmal so lassen. Aber auf Dauer könnte es für die Nutzer und Nutzerinnen der Offenen Bibel eine Unterscheidung geben:
Einfache Sprache - Leicht zu lesen, aber noch deutlich an die Studienfassung und ihre Qualitätsmerkmale geknüpft.
Leichte Sprache - Wie Einfache Sprache, aber die Regeln der Leichten Sprache angewandt. Eine Schnittmenge aus den Qualitätsmerkmalen für Einfache Sprache und Studienfassung.
Leichte Sprache_geprüft - Durch ein anerkanntes Büro für Leichte Sprache geprüft. Hier haben die Qualitätsmerkmale der Leichten Sprache Vorrang vor den Qualitätsmerkmalen der Studienfassung. Der Text muss trotzdem noch erkennbar in Zusammenhang mit der Studienfassung stehen.
Leichte Sprache und/oder einfache Sprache
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wäre der Text von Psalm 23 und ähnliche Texte, die als persönliche Fassung (Fließtext) genannt sind, als Texte in einfacher Sprache zu bezeichnen. Ich habe deshalb exemplarisch bei Psalm 23 den Titel dahingehend ergänzt.
edit
Auch für Psalm 90 habe ich den Eingangstext entsprechend ergänzt.
Hallo,
Hallo,
also, irgendwie stimmt das :)
Das sind beides persönliche Fassungen von Norbert Göttig und sind so, wie er sich eine Bibel in Leichter Sprache vorgestellt hat, obwohl er wohl das Konzept "Leichte Sprache" selbst gar nicht gekannt hat. "Einfache Sprache" würde wohl passen, aber willst du wirklich jetzt auch noch ein Zwischending zwischen Lesefassung und Leichte Sprache einführen? Wir kommen ja schon mit der Leichten Sprache nicht voran :)
Ohnehin würde ich jetzt mal den Titel "X/Persönliche Fassung (als Fließtext)" zu "X/Persönliche Fassung (Norbert Göttig)" ändern, wenn du nichts dagegen hast, lieber Psalm 23. (Das war reine Faulheit, dass ich das bisher noch nicht gemacht habe).
Zutreffend wäre: -Persönliche
Zutreffend wäre: -Persönliche Fassung in einfacher Sprache (Norbert Göttig)-
Wenn ich den Namen Norbert Göttig googel, stoße ich auf diesen Treffer: http://offene-bibel.de/forum/fassung_leichter_sprache
Darin schreibt Norbert Göttig:
"Wenn ich z.B. jetzt den Psalm 23 auf der vorbereiteten Seite posten würde, entstünde ein Durcheinander dergestalt, als ob diese Fassung der Verstehbibel schon die Fassung der leichten Sprache wäre.
Es braucht -ohne dass ich von der dazugehörigen Technik meinerseits etwas verstehe- einen zusätzlichen Raum für die Zwischenfassung Verstehbibel, damit Übersetzer aus den dort geposteten Kapiteln der Verstehbibel heraus eine Fassung in leichter Sprache erarbeiten und auf der nun vorbereiteten Seite der leichten Sprache posten können."
Man braucht nur den Begriff "Verstehbibel" durch "Fassung in einfacher Sprache" ersetzen, um die Ähnlichkeit des Vorschlags von Dorothee J mit der von Norbert Göttig im Forum und auf dem Offene Bibel Treffen März 2012 formulierten Vorgehensweise zu erkennen.
Was Dorothee J hier beschreibt und mit ihrem Vorschlag heilen will, ist die Diskrepanz zwischen dem Anspruch und der Wirklichkeit der Fassung in leichter Sprache. Den Anspruch hat Olaf dort im Forum so formuliert:
"Was den Anspruch der Orientierung am wissenschaftlichen Diskurs angeht: Hier sehe ich bei der Studien- und Lesefassung keine grundsätzlich anderen Anforderungen als bei der Haupt-Fassung in leichter Sprache. Alles, was nicht klar als persönliche Fassung gekennzeichnet ist, muss inhaltlich in der Studienfassung herausgearbeiteten Bedeutungen des Urtextes folgen. Natürlich muss bei einer Fassung in Leichter Sprache hier vieles umformuliert, anders ausgedrückt werden und eventuell vereinfacht werden. Diese Umformulierungen sollten aber sauber methodisch begründbar sein, weshalb es gut ist, zunächst mit persönlichen Fassungen zu beginnen und Erfahrungen zu sammeln."
Der Vorschlag von Dorothee J dagegen wäre dieser::
"Einfache Sprache - Leicht zu lesen, aber noch deutlich an die Studienfassung und ihre Qualitätsmerkmale geknüpft.
Leichte Sprache - Wie Einfache Sprache, aber die Regeln der Leichten Sprache angewandt. Eine Schnittmenge aus den Qualitätsmerkmalen für Einfache Sprache und Studienfassung.
Leichte Sprache_geprüft - Durch ein anerkanntes Büro für Leichte Sprache geprüft. Hier haben die Qualitätsmerkmale der Leichten Sprache Vorrang vor den Qualitätsmerkmalen der Studienfassung. Der Text muss trotzdem noch erkennbar in Zusammenhang mit der Studienfassung stehen."
Die Diskrepanz dürfte durch diese zwei Äußerungen deutlich sein und könnte das entscheidende Hindernis sein für eine Verbesserung der negativen Aussicht:
"Wir kommen ja schon mit der Leichten Sprache nicht voran :)"
Was Dorothee J vorschlägt, ist ein mehrstufiges Vorgehen und entspricht dem laut Forum http://offene-bibel.de/forum/fassung_leichter_sprache von Norbert Göttig schon 2012 vorgeschlagenen Herangehensweise.
Hallo Psalm 23,
Hallo Psalm 23,
Ist mir schon klar; "einfache Sprache" ist sozusagen von der Einfachheit her ein Vorstadium von Leichter Sprache. Aber wenn es nur darum geht, persönliche Fassung, die "nur ziemlich einfach" sind, zu veröffentlichen, reicht dafür eigentlich die "Fassungsart" "Persönliche Fassung"; wenn es dagegen darum geht, Leichte Sprache-Fassungen zu erstellen, die "noch nicht perfekt" sind, reicht dafür die Fassung "Leichte Sprache" - denn das ist ja das übliche bei Wikis im Allgemeinen und bei der Offenen Bibel im Speziellen, dass Fassungen erst nach und nach zur Perfektion gebracht werden. Deshalb hat Dorothee ja auch extra die Fassungsart "Leichte Sprache_geprüft" für die perfektionierten LS-Fassungen vorgeschlagen, was ich auch unnötig finde, weil die fertigen LS-Fassungen zukünftig ja nicht hier, sondern auf der LS-Seite angesteuert werden können sollen.
Versteh mich nicht falsch; ich habe prinzipiell nichts dagegen, auch noch die Fassungsart "Einfache Sprache" einzuführen, aber *als Vorstufe für die einfache Sprache* ist das unnötig und würde nur das Offene-Bibel-System *noch* komplizierter machen. Und eine "einfache Sprache" als eigene Fassung einzuführen, würde erfordern, dass wir zuerst wieder Zielgruppe, Zweck usw. ausdiskutieren, sonst wäre es unmöglich, ein einheitliches Niveau für Einfache Sprache-Fassungen zu setzen. Denke ich zumindest.
Wer bist du denn übrigens? :)
Qualitätsmerkmale
Ich dachte an ein mehrstufiges Qualitätsmanagement ähnlich dem bei der Erstellung der Studienfassung nur halt dann auf der LS-Seite. "Roh übersetzt" bei der SF würde dann entsprechen auf der Seite der LS "Rohfassung in einfacher Sprache". "Fast gute Studienbibel" bei SF wäre entsprechend "Einfache Sprache nach den Regeln der Leichten Sprache" und "sehr gute Studienbibel" hätte die Entsprechung "Text durch ein anerkanntes Büro für leichte Sprache geprüft". So könnte Dorothee J es gemeint haben. An eine zusätzliche Seite für Persönliche Fassungen als Vorstufe zur offiziellen Fassung in Leichter Sprache hatte ich nicht gedacht.
Wahrscheinlich hast du aber recht: Das würde zu kompliziert, wenn man diese Vorgehensweise auf der Seite der leichten Sprache ähnlich wie bei der Studienbibel handhaben wollte. Außerdem gibt es ernsthafte Bedenken von Benutzer Ben, die ich beim Stöbern im Archiv entdeckt habe, inwiefern die Lesefassung als zusätzliche Hilfe für die Fassung in Leichter Sprache nicht schon ausreichend sein sollte. Demnach wäre ein mehrstufiges Vorgehen vergleichbar mit dem bei der Studienfassung überflüssig.
Ah, ach so, dann habe ich
Ah, ach so, dann habe ich dich falsch verstanden.
Ich hatte dich so verstanden, dass du das Qualitätssystem quasi auslagern und so zwei neue Fassungsarten schaffen willst, so dass wir dann Studienfassungen, Lesefassungen, Fassungen in einfacher Sprache, Fassungen in Leichter Sprache, Fassungen in geprüfter Leichter Sprache und Persönliche Fassungen (und evt. sogar "Persönliche Fassungen in einfacher Sprache", "Persönliche Fassungen in Leicher Sprache" etc.) hätten.
Als Qualitätsstufen der Leichte-Sprache-Fassung selbst finde ich eine solche Differenzierung sogar sehr sinnvoll. Und ziemlich leicht umsetzbar: Die Regeln für Leichte Sprache wären dann die Qualitätskriterien, dann hätten wir eben:
* Leicht verständlich; noch nicht mit LS-Regeln abgeglichen => "Einfache Sprache"
* Mit LS-Regeln abgeglichen => "Leichte Sprache"
* Von Zielgruppe geprüft => "geprüfte Leichte Sprache"
Aber bei *diesem* Vorschlag bin ich dann eigentlich aus der Diskussion raus, weil das ihr Leute von der Leichten Sprache wissen müsst, was für euch am Besten passt. Hat da jemand vom LS-Team noch ne Meinung dazu?
*An-die-Stirn-schlag*
*An-die-Stirn-schlag*
Und das ist es vermutlich auch, was Dorothee gemeint hat, oder?
Sorry, dann stand ich einfach völlig auf dem Schlauch.
Spezialisten der Leichten Sprache
Einverstanden!
Bedenken von Benutzer Ben
Zur Verständnishilfe hier der link zu seinem Beitrag im Archiv:
http://offene-bibel.de/comment/4945#comment-4945
Mitarbeit von Spezialisten der Studienfassung
Hallo Sebastian,
Deiner Einschätzung, dass Du bei diesem Vorschlag aus der Diskussion raus bist, kann ich eigentlich nur dann folgen, wenn ich einzig die von Dir formulierten Qualitätskriterien zugrunde lege, die da wären:
* Leicht verständlich; noch nicht mit LS-Regeln abgeglichen => "Einfache Sprache"
* Mit LS-Regeln abgeglichen => "Leichte Sprache"
* Von Zielgruppe geprüft => "geprüfte Leichte Sprache"
Die Unterscheidung von Dorothee J sieht aber darüber hinaus eine stärkere Rolle der Qualitätsmerkmale der Studienbibel in folgender Weise vor:
*Einfache Sprache - Leicht zu lesen, aber noch deutlich an die Studienfassung und ihre Qualitätsmerkmale geknüpft.
*Leichte Sprache - Wie Einfache Sprache, aber die Regeln der Leichten Sprache angewandt. Eine Schnittmenge aus den Qualitätsmerkmalen für *Einfache Sprache* (möglicherweise ein Schreibfehler; gemeint dürfte sein "Leichte Sprache*) und Studienfassung.
*Leichte Sprache_geprüft - Durch ein anerkanntes Büro für Leichte Sprache geprüft. Hier haben die Qualitätsmerkmale der Leichten Sprache Vorrang vor den Qualitätsmerkmalen der Studienfassung. Der Text muss trotzdem noch erkennbar in Zusammenhang mit der Studienfassung stehen.
Dem Vorschlag von Dorothee J folgend müssten zumindest bei der Qualitätssicherung der in einfacher Sprache eingestellten Rohfassung Spezialisten von Altsprachen ran, damit im Ergebnis für die Fassung in leichter Sprache nach den Vorschlägen von Dorothee J eine Schnittmenge aus den Qualitätsmerkmalen für Leichte Sprache und Studienfassung zustande kommt.
Ich gehe davon aus im Gegensatz zu Benutzer Ben, dass die in einfacher Sprache eingestellten Texte nicht von vornherein den Vorgaben der Studienbibel folgen. Dazu dürften den Autoren solcher Texte die wissenschaftlichen Grundlagen fehlen. Da müssten dann schon die Spezialisten der Studienfassung ran genauso wie die Spezialisten der Leichten Sprache für die Erstellung einer Fassung in Leichter Sprache nötig sind.
Aber auch für die Erstellung der geprüften Fassung in Leichter Sprache braucht es die Spezialisten der Studienfassung, damit, der Formullierung von Dorothee J folgend, der Text noch erkennbar in Zusammenhang mit der Studienfassung stehen kann. Auf diese Weise könnte der Anspruch von Olaf, von Dorothee J wörtlich übernommen, "der Text muss trotzdem noch erkennbar in Zusammenhang mit der Studienfassung stehen" umgesetzt werden.
Hallo Psalm 23,
Hallo Psalm 23,
Mein "Vorschlag" sollte einfach nur noch mal verkürzt das sein, als was ich dann Dorothees Vorschlag verstanden habe.
Zur Qualitätssicherung: Dass die Leichte Sprache-Fassung aus der Studienfassung (statt der Lesefassung) entstehen soll, ist m.W. der aktuelle Diskussionsstand in der Arbeitsgruppe Leichte Sprache (aber musst du sie fragen). Daher wohl das "noch deutlich an die Studienfassung geknüpft" - nämlich genau so, wie auch die Lesefassung an die Studienfassung geknüpft sein soll, wo die Qualitätssicherung aber durchaus nicht nur von einem Altsprachler vornehmbar ist. Das hat sehr sicher auch Ben gemeint: Nicht, dass eine Einfache Sprache den Vorgaben einer Studienbibel folgen soll, sondern dass sie aus der Studienfassung zu entwickeln ist und ihren Deutungsentscheidungen folgen soll. Aber ich weiß nicht, auf welchen Post von Ben du dich beziehst.
Ebenso wie bei der Qualitätssicherung bei der Lesefassung jedenfalls wird es sicher auch bei der Qualitätssicherung der Leichten Sprache sein - dass sie komplett auch von "Nicht-Altsprachlern" gemacht werden können soll. Denn noch den Zwischenschritt einzuschieben, dass die aus der von einem Altsprachler aus den Urtexten übersetzte Studienfassung nach ihrer Übertragung in die Einfache Sprache *noch mal* von einem Altsprachler gecheckt werden müsste, bevor es mit der Weiterentwicklung zur Leichten Sprache weitergehen kann, ist sicher unnötig und würde nur die Arbeit unnötig und stark verlangsamen.
Aber wie gesagt, ich bin da nicht wirklich der richtige Ansprechpartner.
öh, der Satz ist mir wohl ein
öh, der Satz ist mir wohl ein wenig entgleist, und ich scheine den Post nicht mehr korrigieren zu können. :)
Also noch mal: *Noch den Zwischenschritt einzuschieben, dass die aus der von einem Altsprachler aus den Urtexten übersetzte Studienfassung erarbeitete Einfache Sprache nach dieser Erarbeitung *noch mal* von einem Altsprachler gecheckt werden müsste...
Post von Ben
Ich beziehe mich auf diesen Post von Ben: http://offene-bibel.de/comment/4945#comment-4945
Summa summarum sehe ich zwei Unterschiede in der Schlussfolgerung.
1. Halte ich es im Gegensatz von Dir und Ben für zu schwer für einfache Menschen, Texte ohne fachkundige Hilfe von Altsprachlern aus der Studienbibel heraus zu entwickeln, die den hohen Qualitätsstandards der Offenen Bibel genügen.
2. Folge ich deiner ursprünglichen Einschätzung, dass ein mehrstufiges Vorgehen zu kompliziert wäre, es sei denn man würde die Qualitätsstandards vernachlässigen und die Rückbindung an die Deutungen der Studienbibel auf allen Stufen der Qualitätskontrolle, die Dorothhee J fordert, weglassen.
Immerhin hast Du selbst festgestellt, dass ihr mit der leichten Sprache nicht vorankommt. Das dürfte Gründe haben und der Vorschlag von Dorothee J scheint mir ein guter Weg zu einem Vorankommen ohne Vernachlässigung hoher Qualitätsstandards.
Nachtrag
Sorry, jetzt erst am richtigen Ort:
Darin wäre ich mit Ben einig:
Wir wollen ja, dass alle unsere Fassungen die gleiche Exegese vertreten, sozusagen direkt miteinander verglichen werden können, und dass alle gründlich überprüft wurden (aus diesem Post: http://offene-bibel.de/comment/4947#comment-4947 )
Verkürzter Vorschlag
Hallo Sebastian,
durch den vorhergehenden Satz zu Deinem verkürzten Vorschlag: Und ziemlich leicht umsetzbar: Die Regeln für Leichte Sprache wären dann die Qualitätskriterien, dann hätten wir eben:
* Leicht verständlich; noch nicht mit LS-Regeln abgeglichen => "Einfache Sprache"
* Mit LS-Regeln abgeglichen => "Leichte Sprache"
* Von Zielgruppe geprüft => "geprüfte Leichte Sprache"
entstand bei mir der Eindruck, dass Du anders als Dorothee J die Qualitätskriterien hinsichtlich der Vorgaben der Studienbibel zugunsten der Regeln der Leichten Sprache für überflüssig hältst. Falls ich Dich da falsch verstanden habe, wäre es ein bedauerliches Missverständnis.
Im andern Fall hast Du natürlich Recht, dass eine Qualitätskontrolle nach nur den Kriterien der Leichten Sprache leicht umsetzbar wäre.
Gegen eine solche Qualitätskontrolle ohne die Einbeziehung der Altsprachler steht aber die Zusammenfassung der Zielvorgaben für die Leichte Sprache, die Olaf zu Dorothee J hin hier: http://offene-bibel.de/comment/4314#comment-4314 vorgenommen hat.
"Eine solche offizielle Fassung könnte z.B. folgende Kriterien erfüllen:
Sie kombiniert die besten Ideen aus mehreren persönlichen Fassungen.
Sie ist mehrfach erfolgreich von den „Experten für Leichte Sprache“ (d.h. der Zielgruppe selbst) getestet und komplett verstanden worden.
Sie gibt die Inhalte der Bibel angemessen wieder (nach Meinung des Übersetzer-Teams einschließlich der Leute mit Ursprachen-Kenntnissen)."