1 Korinther 13: Unterschied zwischen den Versionen

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{{S|1}} Wenn ich (einer)<ref name="ich">Im Griechischen lässt sich die Rede auch dann in der 1. Person Singular formulieren, um generelle Aussagen aus der Perspektive einer exemplarischen 3. Person zu machen (vgl. z.B. Pappas 2013, S. 81; Wallace, S. 391f - wie man das ja z.B. auch aus der dt. Umgangssprache kennt: „Wenn ich jetzt hergehe und behaupte, dass sei eine generelle Aussage, muss ich dafür auch Argumente bringen.“). Die ersten drei Verse könnten also auch nicht aus der Perspektive speziell von Paulus, sondern aus der einer nicht näher bestimmten exemplarischen Person gesprochen sein (so z.B. auch Fitzmyer 2008, S. 492): „Gesetzt, es gäbe einen, der die Sprachen der Menschen spräche und die der Engel...“ usw. Das ist hier gar nicht unwahrscheinlich (s. [[1Korinther 12#s31 |1Kor 12,31]]: Kap. 13 ist ein allgemeines Lehrstück), allerdings könnte V. 11 nahelegen, dass Paulus das ganze Lehrstück an ''seinem'' Beispiel entwickelt (so z.B. Collins 1999b, S. 472); in der LF sollte man daher zumindest vorerst wohl eher beim „ich“ bleiben.</ref> in den Sprachen der Menschen<ref>''in den Sprachen der Menschen spräche'' - Der Ausdruck „die Sprach''en'' (Plural!) der Menschen“ steht wohl nicht für bloße Eloquenz (so z.B. B/N, KAR), sondern für die Gabe der „Xenoglossie“, wie sie z.B. in [[Apostelgeschichte 2#s4 |Apg 2,4]] beschrieben wird - also die Gabe, in fremden Sprachen sprechen zu können, ohne diese gelernt zu haben. Gemeint ist also: „Wenn ich die Gabe hätte, in allen Sprachen der Erde sprechen zu können“.</ref> spräche (spreche)<ref name="Irrealis">''spräche (spreche)'' - Wenn es richtig ist, dass Paulus hier sein Lehrstück an seinem Beispiel vorführt (s. [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=1_Korinther_13#note_a FN a]), könnte man überlegen, die Verben in den drei Bedingungen je nicht als Irrealis („spräche [- was nicht so ist]“), sondern als reale Bedingung („spreche [- wie das gelegentlich der Fall ist]“) zu lesen (so zumindest im ersten Vers einige; z.B. Grosvenor/Zerwick): Paulus gibt selbst an, nicht nur prinzipiell ebenfalls über die Gabe der Zungenrede zu verfügen, sondern sogar noch viel ausgeprägter als die Korinther (s. [[1Kor 14#s18 |1Kor 14,18]]). Aber Vv. 2-3 zeigen deutlich, dass hier von rein hypothetischen Bedingungen auszugehen ist. Übersetze daher jeweils im Irrealis: „spräche“ statt „spreche“ etc.</ref> oder (und [selbst]) [in der] der Engel<ref>''[in der] der Engel'' soll die Rede von der Gabe der Xenoglossie entweder noch einmal steigern - also etwa „Wenn ich die Gabe hätte, in allen Sprachen der Erde sprechen zu können - ja, selbst in der der Engel...“ (so z.B. Fitzmyer 2008, S. 491f; s. z.B. GN, HfA, KAM), oder es ist hier die Gabe der „Glossolalie“ gemeint, von der auch [[1Korinther 12 |1Kor 12]] und [[1Korinther 14 |1Kor 14]] sprechen. Als „Glossolalie“ bezeichnet man die Gabe, in Ekstase unzusammenhängende Silben von sich zu geben, die als von Gott eingegebenes Sprechen angesehen wurden (zum Phänomen vgl. z.B. [http://www.ekd.de/ezw/Publikationen_2152.php Hempelmann 2010]). In diesem Falle würde Paulus also nacheinander die beiden verschiedenen mit Sprache zusammenhängenden Gnadengaben Xenoglossie und Glossolalie nennen (so z.B. Fee 1987, S. 630). Letzteres ist wahrscheinlicher, weil eben von Glossolalie direkt zuvor die Rede war und im folgenden Kapitel zum Hauptthema werden wird.</ref>, aber keine ''Liebe'' hätte (habe)<ref name="Irrealis" />, dann wäre (bin)<ref name="Irrealis" /> ich (er)<ref name="ich" /> ein schallendes Erz oder eine klingende Zimbel geworden.
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{{S|1}} Wenn ich (einer)<ref name="ich">Im Griechischen lässt sich die Rede auch dann in der 1. Person Singular formulieren, um generelle Aussagen aus der Perspektive einer exemplarischen 3. Person zu machen (vgl. z.B. Pappas 2013, S. 81; Wallace, S. 391f - wie man das ja z.B. auch aus der dt. Umgangssprache kennt: „Wenn ich jetzt hergehe und behaupte, das sei eine generelle Aussage, muss ich dafür auch Argumente bringen.“ = „Wenn ''man'' behauptet, das sei...“). Die ersten drei Verse könnten also auch nicht aus der Perspektive speziell von Paulus, sondern aus der einer nicht näher bestimmten exemplarischen Person gesprochen sein (so z.B. auch Fitzmyer 2008, S. 492): „Gesetzt, es gäbe einen, der die Sprachen der Menschen spräche und die der Engel...“ usw. Das ist hier gar nicht unwahrscheinlich (s. [[1Korinther 12#s31 |1Kor 12,31]]: Kap. 13 ist ein allgemeines Lehrstück), allerdings könnte V. 11 nahelegen, dass Paulus das ganze Lehrstück an ''seinem'' Beispiel entwickelt (so z.B. Collins 1999b, S. 472); in der LF sollte man daher zumindest vorerst wohl eher beim „ich“ bleiben.</ref> in den Sprachen der Menschen<ref>''in den Sprachen der Menschen spräche'' - Der Ausdruck „die Sprach''en'' (Plural!) der Menschen“ steht wohl nicht für bloße Eloquenz (so z.B. B/N, KAR), sondern für die Gabe der „Xenoglossie“, wie sie z.B. in [[Apostelgeschichte 2#s4 |Apg 2,4]] beschrieben wird - also die Gabe, in fremden Sprachen sprechen zu können, ohne diese gelernt zu haben. Gemeint ist also: „Wenn ich die Gabe hätte, in allen Sprachen der Erde sprechen zu können“.</ref> spräche (spreche)<ref name="Irrealis">''spräche (spreche)'' - Wenn es richtig ist, dass Paulus hier sein Lehrstück an seinem Beispiel vorführt (s. [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=1_Korinther_13#note_a FN a]), könnte man überlegen, die Verben in den drei Bedingungen je nicht als Irrealis („spräche [- was nicht so ist]“), sondern als reale Bedingung („spreche [- wie das gelegentlich der Fall ist]“) zu lesen (so zumindest im ersten Vers einige; z.B. Grosvenor/Zerwick): Paulus gibt selbst an, nicht nur prinzipiell ebenfalls über die Gabe der Zungenrede zu verfügen, sondern sogar noch viel ausgeprägter als die Korinther (s. [[1Kor 14#s18 |1Kor 14,18]]). Aber Vv. 2-3 zeigen deutlich, dass hier von rein hypothetischen Bedingungen auszugehen ist. Übersetze daher jeweils im Irrealis: „spräche“ statt „spreche“ etc.</ref> oder (und [selbst]) [in der] der Engel<ref>''[in der] der Engel'' soll die Rede von der Gabe der Xenoglossie entweder noch einmal steigern - also etwa „Wenn ich die Gabe hätte, in allen Sprachen der Erde sprechen zu können - ja, selbst in der der Engel...“ (so z.B. Fitzmyer 2008, S. 491f; s. z.B. GN, HfA, KAM), oder es ist hier die Gabe der „Glossolalie“ gemeint, von der auch [[1Korinther 12 |1Kor 12]] und [[1Korinther 14 |1Kor 14]] sprechen. Als „Glossolalie“ bezeichnet man die Gabe, in Ekstase unzusammenhängende Silben von sich zu geben, die als von Gott eingegebenes Sprechen angesehen wurden (zum Phänomen vgl. z.B. [http://www.ekd.de/ezw/Publikationen_2152.php Hempelmann 2010]). In diesem Falle würde Paulus also nacheinander die beiden verschiedenen mit Sprache zusammenhängenden Gnadengaben Xenoglossie und Glossolalie nennen (so z.B. Fee 1987, S. 630). Letzteres ist wahrscheinlicher, weil eben von Glossolalie direkt zuvor die Rede war und im folgenden Kapitel zum Hauptthema werden wird.</ref>, aber keine ''Liebe'' hätte (habe)<ref name="Irrealis" />, dann wäre (bin)<ref name="Irrealis" /> ich (er)<ref name="ich" /> ein schallendes Erz oder eine klingende Zimbel geworden.
 
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Version vom 28. Oktober 2014, 12:25 Uhr

Syntax ungeprüft

SF ungeprüft.png
Status: Studienfassung zu prüfen – Eine erste Übersetzung aus dem Urtext ist komplett, aber noch nicht mit den Übersetzungskriterien abgeglichen und nach den Standards der Qualitätssicherung abgesichert worden und sollte weiter verbessert und geprüft werden. Auf der Diskussionsseite ist Platz für Verbesserungsvorschläge, konstruktive Anmerkungen und zum Dokumentieren der Arbeit am Urtext.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (1 Korinther 13)

(kommt später)

Studienfassung (1 Korinther 13)

1 Wenn ich (einer)a in den Sprachen der Menschenb spräche (spreche)c oder (und [selbst]) [in der] der Engeld, aber keine Liebe hätte (habe)c, dann wäre (bin)c ich (er)a ein schallendes Erz oder eine klingende Zimbel geworden. 2 Und wenn ich (einer)a eine Weissagung hätte (habe)c und alle Geheimnisse und jede Erkenntnis wüsste (weiß)c und wenn ich (einer)a allen Glauben hätte (habe)c, um Berge zu versetzen, aber keine Liebe hätte (habe)c, dann wäre (bin)c ich (er)a nichts. 3 Und wenn ich (einer)a alle meine (seine)a Besitztümer austeilen würde (austeilt)c und wenn ich (er)a meinen (seinen)a Körper ausliefern würde (ausliefert)c, um mich (sich)a zu rühmen, aber keine Liebe hätte (habe)c, dann würde es mir (ihm)a nichts nützen (nützt es mir nichts)c.

4 Die Liebe ist geduldig, die Liebe ist gütig, die Liebe ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf, 5 sie ist nicht unverschämt (schamlos), sie verfolgt nicht ihre eigenen [Interessen], sie ist nicht verbittert, sie rechnet das Schlechte nicht an, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8 Die Liebe fällt niemals. Seien es aber Weissagungen… sie werden abgelegt werden; seien es Zungen… sie werden aufhören; sei es Erkenntnis… sie wird abgelegt werden. 9 Denn bruchstückhaft erkennen wir und bruchstückhaft weissagen wir. 10 Aber sobald das Vollkommene kommt, wird das Bruchstückhafte abgeschafft werden. 11 Als ich unmündig war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte ich wie ein Unmündiger, argumentierte ich wie ein Unmündiger; als ich ein Mann geworden bin, habe ich die [Dinge] des Unmündigen abgelegt. 12 Denn wir sehen jetzt undeutlich (indirekt)e durch einen Spiegel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich teilweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich auch erkannt worden bin. 13 Jetzt aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei. Aber die Größte von ihnen [ist] die Liebe.

Anmerkungen

aIm Griechischen lässt sich die Rede auch dann in der 1. Person Singular formulieren, um generelle Aussagen aus der Perspektive einer exemplarischen 3. Person zu machen (vgl. z.B. Pappas 2013, S. 81; Wallace, S. 391f - wie man das ja z.B. auch aus der dt. Umgangssprache kennt: „Wenn ich jetzt hergehe und behaupte, das sei eine generelle Aussage, muss ich dafür auch Argumente bringen.“ = „Wenn man behauptet, das sei...“). Die ersten drei Verse könnten also auch nicht aus der Perspektive speziell von Paulus, sondern aus der einer nicht näher bestimmten exemplarischen Person gesprochen sein (so z.B. auch Fitzmyer 2008, S. 492): „Gesetzt, es gäbe einen, der die Sprachen der Menschen spräche und die der Engel...“ usw. Das ist hier gar nicht unwahrscheinlich (s. 1Kor 12,31: Kap. 13 ist ein allgemeines Lehrstück), allerdings könnte V. 11 nahelegen, dass Paulus das ganze Lehrstück an seinem Beispiel entwickelt (so z.B. Collins 1999b, S. 472); in der LF sollte man daher zumindest vorerst wohl eher beim „ich“ bleiben. (zu v.1 / zu v.2 / zu v.3)
bin den Sprachen der Menschen spräche - Der Ausdruck „die Sprachen (Plural!) der Menschen“ steht wohl nicht für bloße Eloquenz (so z.B. B/N, KAR), sondern für die Gabe der „Xenoglossie“, wie sie z.B. in Apg 2,4 beschrieben wird - also die Gabe, in fremden Sprachen sprechen zu können, ohne diese gelernt zu haben. Gemeint ist also: „Wenn ich die Gabe hätte, in allen Sprachen der Erde sprechen zu können“. (Zurück zu v.1)
cspräche (spreche) - Wenn es richtig ist, dass Paulus hier sein Lehrstück an seinem Beispiel vorführt (s. FN a), könnte man überlegen, die Verben in den drei Bedingungen je nicht als Irrealis („spräche [- was nicht so ist]), sondern als reale Bedingung („spreche [- wie das gelegentlich der Fall ist]) zu lesen (so zumindest im ersten Vers einige; z.B. Grosvenor/Zerwick): Paulus gibt selbst an, nicht nur prinzipiell ebenfalls über die Gabe der Zungenrede zu verfügen, sondern sogar noch viel ausgeprägter als die Korinther (s. 1Kor 14,18). Aber Vv. 2-3 zeigen deutlich, dass hier von rein hypothetischen Bedingungen auszugehen ist. Übersetze daher jeweils im Irrealis: „spräche“ statt „spreche“ etc. (zu v.1 / zu v.2 / zu v.3)
d[in der] der Engel soll die Rede von der Gabe der Xenoglossie entweder noch einmal steigern - also etwa „Wenn ich die Gabe hätte, in allen Sprachen der Erde sprechen zu können - ja, selbst in der der Engel...“ (so z.B. Fitzmyer 2008, S. 491f; s. z.B. GN, HfA, KAM), oder es ist hier die Gabe der „Glossolalie“ gemeint, von der auch 1Kor 12 und 1Kor 14 sprechen. Als „Glossolalie“ bezeichnet man die Gabe, in Ekstase unzusammenhängende Silben von sich zu geben, die als von Gott eingegebenes Sprechen angesehen wurden (zum Phänomen vgl. z.B. Hempelmann 2010). In diesem Falle würde Paulus also nacheinander die beiden verschiedenen mit Sprache zusammenhängenden Gnadengaben Xenoglossie und Glossolalie nennen (so z.B. Fee 1987, S. 630). Letzteres ist wahrscheinlicher, weil eben von Glossolalie direkt zuvor die Rede war und im folgenden Kapitel zum Hauptthema werden wird. (Zurück zu v.1)
edeutlich W. in einem Rätsel (Zurück zu v.12)