Benutzer:Ben/Freie Bibelsoftware: Unterschied zwischen den Versionen

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* Modulformat, einfache Modulerstellung, Pakethosting und -installation?
 
* Modulformat, einfache Modulerstellung, Pakethosting und -installation?
* Plattformübergreifende Architektur?
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* Plattformübergreifende Architektur? Zukunftsfähigkeit, Aufwärtskompatibilität, Interoperabilität?
 
* Welche Funktionen wären denkbar, die Nutzer wollen, aber die über das hinausgehen, was man sonst bei kostenlosen Bibelprogrammen findet? In Sachen Design, Inhalte, Datenbanken, Einbindung externen Materials oder einzelner Programmfunktionen?
 
* Welche Funktionen wären denkbar, die Nutzer wollen, aber die über das hinausgehen, was man sonst bei kostenlosen Bibelprogrammen findet? In Sachen Design, Inhalte, Datenbanken, Einbindung externen Materials oder einzelner Programmfunktionen?
 
* Wer macht die praktische Arbeit? Man müsste mit einem überzeugenden Konzept netzwerken und freiwillige Mitarbeiter finden oder eine Geldquelle finden. Ohne geht es nicht. Aber das Konzept kommt zuerst.
 
* Wer macht die praktische Arbeit? Man müsste mit einem überzeugenden Konzept netzwerken und freiwillige Mitarbeiter finden oder eine Geldquelle finden. Ohne geht es nicht. Aber das Konzept kommt zuerst.

Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 12:28 Uhr

Ziel[Bearbeiten]

Freie Bibelsoftware, die auch funktioniert und eine lebendige Community hat, die fleißig Module baut. Diese Seite dient allen Interessierten zum Brainstorm. Bitte bearbeitet sie oder beteiligt euch auf der Diskussionsseite!

Problemstellung[Bearbeiten]

Freie Bibelsoftware war noch nie besonders komplex. Seit etwa 10 Jahren stagniert die Entwicklung. Mit dem Fortschritt der Technologie, aber auch kostenlosen Online-Angeboten ist sie ziemlich bedeutungslos geworden. Theologen müssen daher entweder mit starken Einschränkungen leben oder zu proprietärer Software greifen.

Zwei Projekte machen jedoch Mut: Erstens Tyndale STEP, das zentral entwickelt wird, ein durchdachtes Bedienkonzept hat und neue Konzepte umsetzt. So ist es auch als Hilfsmittel für "professionelle" Exegese interessant. Zweitens TheWord, dessen größtes Manko es ist, dass es restriktiv lizenziert ist. TheWord ist nicht nur ein recht fähiges kostenloses Programm, sondern es hat auch eine beachtliche Community, die neue Module erstellt.

Die Frage ist: Welche Zutaten müssten da sein, um eine freie Bibelsoftware möglich zu machen, die fortgeschrittene Funktionen hat und von einer lebendigen Community entwickelt und mit Modulen versorgt wird?

Zu berücksichtigen wären dabei zwei Aspekte: 1. die Umsetzbarkeit des Plans, 2. inwieweit bestehende Technologien einbezogen werden können.

Community[Bearbeiten]

Das Beispiel TheWord zeigt, dass ein Bibelprogramm eine Community anziehen kann, wenn 1. ansprechende Programmfunktionen da sind und 2. es für Nutzer einfach ist, neue Module zu machen.

Ist es möglich, dass der Schlüssel für den Erfolg eines freien Projekts darin besteht, mit der richtigen Strategie eine Community aufzubauen, die das Programm am Leben erhält? Das Programm müsste Dinge ermöglichen, die Nutzer wollen, aber die mit anderen Programmen so nicht möglich sind. Die Möglichkeit, einfach eigene Module zu bauen oder einzubinden, ist möglicherweise der ausschlaggebendste Faktor zum Erfolg eines kostenlosen Bibelprogramms. E-Sword und TheWord sind wohl die erfolgreichsten Projekte. Für beide hat die Community tausende optionale Module erstellt. Das SWORD-Projekt oder Zefanja-XML-basierte Bibelsoftware haben das nicht geschafft und daher auch nie richtig abgehoben.

Das richtige Konzept[Bearbeiten]

sollten wir gemeinsam diskutieren (Diskussionsseite). Welche Aspekte sind wichtig?

  • Modulformat, einfache Modulerstellung, Pakethosting und -installation?
  • Plattformübergreifende Architektur? Zukunftsfähigkeit, Aufwärtskompatibilität, Interoperabilität?
  • Welche Funktionen wären denkbar, die Nutzer wollen, aber die über das hinausgehen, was man sonst bei kostenlosen Bibelprogrammen findet? In Sachen Design, Inhalte, Datenbanken, Einbindung externen Materials oder einzelner Programmfunktionen?
  • Wer macht die praktische Arbeit? Man müsste mit einem überzeugenden Konzept netzwerken und freiwillige Mitarbeiter finden oder eine Geldquelle finden. Ohne geht es nicht. Aber das Konzept kommt zuerst.