Benutzer Diskussion:Ben/Freie Bibelsoftware: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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The text in this section is early work in progress and licensed under GNU AGPL3 or later, CC BY-SA 3 and CC BY-SA 4. Do not modify or add to the following text of this section if you don't accept licensing it under the mentioned licenses, or if you don't own all necessary rights required by those licenses!
 
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Tim Jore of <a href="https://distantshores.org/">Distant Shores Media</a> laid important groundwork with his book “<a href="https://distantshores.org/thechristiancommons">The Christian Commons</a>”, which gives a problem description, elaborates on what digital technology changes for the creation and dissemination of christian works and suggests ways to solve the issue. One remarkable position of his is that we don't need so much to improve the wealth of works in the western world, but should care about the miserable situation for most language groups regardless of their size. On the other hand, he believes that artificial restrictions of christian works isn't unethical, which has to be disagreed and suggests he's more in favor for an Open Source than a Free Software approach. His book is licensed under CC BY-SA 3, and we still haven't found the time to translate it or even parts of it yet. If somebody wants a hardcopy of it, we will try to provide it, but also consider the EPUB and PDF version.
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Tim Jore of [https://distantshores.org Distant Shores Media] laid important groundwork with his book “[https://distantshores.org/thechristiancommons The Christian Commons]”, which gives a problem description, elaborates on what digital technology changes for the creation and dissemination of christian works and suggests ways to solve the issue. One remarkable position of his is that we don't need so much to improve the wealth of works in the western world, but should care about the miserable situation for most language groups regardless of their size. On the other hand, he believes that artificial restrictions of christian works isn't unethical, which has to be disagreed and suggests he's more in favor for an Open Source than a Free Software approach. His book is licensed under CC BY-SA 3, and we still haven't found the time to translate it or even parts of it yet. If somebody wants a hardcopy of it, we will try to provide it, but also consider the EPUB and PDF version.
  
<a href="http://openscriptures.org">Open Scriptures</a> operated by Weston Ruter came into existence after the German Bible Society threatened various sites including a much-appreciated bible study tool on zhubert.com. Since then, efforts continue to improve the interlinkage of data and Scripture. Unfortunately, many resources on the background vanished, maybe we should start to try to preserve them.
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[http://openscriptures.org Open Scriptures] operated by Weston Ruter came into existence after the German Bible Society threatened various sites including a much-appreciated bible study tool on zhubert.com. Since then, efforts continue to improve the interlinkage of data and Scripture. Unfortunately, many resources on the background vanished, maybe we should start to try to preserve them.
  
<a href="freely-given.org">Freely-Given.org</a> by Robert Hunt provides a collection of Bible texts in various formats, he has also developed several converters. Unfortunately, he's concerned about price, not liberty. The materials provided on his website need to be furtherly examined.
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[http://freely-given.org Freely-Given.org] by Robert Hunt provides a collection of Bible texts in various formats, he has also developed several converters. Unfortunately, he's concerned about price, not liberty. The materials provided on his website need to be furtherly examined.

Version vom 16. Februar 2015, 00:23 Uhr

Konzept[Bearbeiten]

Wie könnte der Plan einer Community-getragenen, innovativen freien Bibelsoftware aufgehen?

Ideen, mögliche Funktionen[Bearbeiten]

Was wünschen sich Theologen mögliche Nutzer, also Laien wie Theologen?

Wer ist überhaupt die Zielgruppe? Sind es nur Theologen? Oder primär Theologen? Was ist mit "normalen" Gläubigen, die kritisch denken und die gehörten Sonntagslesungen nochmals in einer anderen Bibelausgabe nachlesen und vergleichen möchten? --mihi 16:39, 15. Feb. 2015 (CET)

Völlig richtig. Mann, war das chauvinistisch von mir. Der Denkfehler war: Normale Leser sind mit grundlegenden Funktionen gut bedient oder können dieselben Funktionen benutzen wie "Theologen". Aber das muss ja nicht stimmen. Und noch wichtiger: Es sind wohl die normalen Leser (von denen es einfach mehr gibt), die den Grundstock einer Community bilden würden.

Da wir hier bisher nicht mehr tun, als zusammen nachzudenken (und im besten Fall etwas Schwung zu sammeln), muss die Frage frei diskutiert werden. Für mich wären fortgeschrittene Funktionen schon deshalb wünschenswert, weil es bisher noch nichts vergleichbares gibt. Zu MS Office, zu Photoshop, Browsern oder Programmierumgebungen gibt es hoch komplexe Open-Source-Alternativen. Bei der Bibelsoftware sieht es im Vergleich dazu relativ düster aus. Mein Leitgedanke wäre also: Komplexität muss Zugänglichkeit nicht ausschließen, Zugänglichkeit darf aber kein Nachgedanke sein. --Ben 21:16, 15. Feb. 2015 (CET)

Kanonbeschränkung[Bearbeiten]

Was mich als Katholik persönlich am meisten stört, ist die Beschränkung vieler Bibelprogrammme (auch theWord fällt, trotz des Erfolgs, darunter) auf den protestantischen Kanon. Aus protestantischer Sicht deuterokanonische Schriften sind in theWord-Modulen nicht enthalten, und lassen sich (aufgrund technischer Beschränkungen) auch nicht bei selbst konvertierten Bibeln ergänzen. Da diese Schriften aus katholischer Sicht nicht "besonders" sind und auch wie andere Schriften in Sonntagslesungen zu etwa 3% (und auch in Werktagslesungen) vorkommen, fällt das beim Vergleich mit anderen Bibelausgaben besonders auf (auch wenn diese Bibelausgaben im Original die deuterokanonischen Schriften enthalten haben, sind sie in Versionen, die man im Internet findet, häufig nicht mehr vorhanden).

In eine ähnliche Richtung geht die (Un-)Fähigkeit vieler Bibelprogramme, mit umsortierten Versen umzugehen (z. B. 2.Kön 20 hat in der Einheitsübersetzung die Verse in der Reihenfolge ..., 6, 8, 9, 10, 11, 7, 12, ...). Da die (für Katholiken aus dem Gottesdienst bekannte) Einheitsübersetzung in insgesamt 68 verschiedenen Kapiteln [wenn jemand Details will, kann ich die gerne nachliefern] davon Gebrauch macht, fällt es doch relativ bald auf, wenn man in Onlinebibeln wie bibleserver.com liest, die diese Umsortierungen "zurücksortieren". Hier gibt es einen einfachen Workaround (die Verse in die falschen Verse zu packen und davor als Text die richtigen Nummern zu setzen), was in der Praxis ausreichend gut funktioniert und höchstens beim Vergleich mehrerer Bibelausgaben auffällt (und da wiegt die unterschiedliche Versifikation unterschiedlichsprachiger Bibelausgaben definitiv schwerer als diese paar umsortierten Verse), daher ist mir der Punkt nicht so wichtig wie der vorherige.

--mihi 16:55, 15. Feb. 2015 (CET)

Das mit der Kanonbeschränkung ist tatsächlich frustrierend! Auch wer ernsthaft mit Septuaginta oder Vulgata (alten griechischen und lateinischen Bibeln) arbeiten will, braucht mehr als nur den protestantischen Kanon. Das müsste man wohl gleich im Modulformat berücksichtigen, oder? SWORD hat übrigens die gleichen Einschränkungen für Bibelmodule.

Umsortierte Verse sind nur ein Aspekt der ganzen Situation mit abweichenden Verssystemen. Die gibt es zwischen englischen und deutschen sowie im AT zwischen den hebärischen und griechischen Schriften. Das einzubauen, wäre vermutlich eine ziemliche Herausforderung, oder? Mir ist kein freies Projekt bekannt, das das wirklich geschafft hat. (Den Versuch hat mal Verity unternommen, aber das war ziemlich schnell tot. Auch TheWord macht das m.W. noch nicht!) --Ben 21:16, 15. Feb. 2015 (CET)

Naja, freie Software ist nichtdiskriminierend, sodass allerlei verschiedene Kanons und Verszählungen nicht verhindert werden können. Gleichzeitig müssen sie aber auch nicht aktiv unterstützt werden von Leuten, die einen anderen Kanon oder eine andere Verszählung bevorzugen. Nach meiner Einschätzung wäre es darum nicht verkehrt, Module einfach neutral zu sammeln und dafür zu sorgen, dass seitens verarbeitender Software genügend Flexibilität vorhanden ist, damit keine Abspaltungsprojekte entstehen, welche Kapazitäten zerstreuen und ultimativ zu inkompatibler Entwicklung, gar zu einem Verlust der Arbeit eines ganzen Abspaltungszweigs führen können, nur weil z.B. die Verszählung unterschiedlich ist. Man könnte das alternativ auch datengetrieben organisieren, oder hinter APIs verbergen/wegabstrahieren, oder formale Definitionen der verwendeten Einteilung und Bestandteile sowie Mappings zwischen verschiedenen Definitionen vorsehen, die aber dann freilich auch von den jeweiligen Interessensgruppen selbst hervorgebracht und gepflegt werden müssen. Sofern sie aber da sind, gibt es keinen Grund, weshalb sie nicht unterstützt werden sollten. Die digitalen Grundrechte des Nutzers erlauben diesem jedenfalls, Programme den eigenen Anforderungen gemäß anzupassen, und davon muss man schließlich selbst oft genug oder kollektiv Gebrauch machen können, wie andere Leute das eben auch tun werden.

--Skreutzer 23:30, 15. Feb. 2015 (CET)

Alternative Kanon und Verssysteme in SWORD: [1]. Patrick 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)

DRM[Bearbeiten]

Was sicherlich auch zum Erfolg von theWord (und vermutlich auch e-Sword) beigetragen hat, ist die Unterstützung für restriktiv lizenzierte, kommerzielle Module, die mit DRM und Restriction Policies (z. B. maximal 20 Verse auf einmal kopierbar) versehen werden können.

Na, das ist aber halt die Frage, wie denn der „Erfolg“ von theWord dann definiert ist. Wenn es um die reine Verbreitung geht, haben besagte Aspekte bestimmt zum „Erfolg“ nicht unwesentlich beigetragen, insgesamt gesehen ist theWord aber gerade wegen der restriktiven Lizenzierung und der DRM-Unterstützung ein fataler Fehlschlag für die Bibel-Welt insgesamt. Wenn selbst heute noch, wenn auch nur beispielhaft, nicht mehr als 20 Verse einer Übersetzung auf einmal kopiert werden dürfen, dann ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass wir die letzten ca. 300 Jahre an der Stelle keinen Fortschritt gemacht haben, sondern einen signifikanten Rückschritt. In der Zeit des Buchdrucks, des Mittelalters und der Antike war der Bibeltext freier als im Zeitalter der Digitaltechnologie. --Skreutzer 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)

Dies stellt natürlich ein Dilemma für freie, quelloffene Software unter liberalen Lizenzen dar, da einerseits Verlage Bedenken haben könnten, dass die Restriction Policies "durchsetzbar" sind (ok, das sind sie bei closed-source-Software auch nicht, sobald ein Jugendlicher die paar Stunden Zeit gefunden hat dem Programm mit einem Debugger auf den Leib zu rücken, aber das ist ein anderes Thema); andererseits schreckt allein der Support für DRM-basierte Inhalte einige "extremistische" oder "ideologische" Free-Software-Verfechter ab, so dass sie die Software dann gar nicht erst benutzen wollen/würden (auch nicht mit freiem Content).

Ja, ich z.B. kann auf solche Verlagserzeugnisse und Software gut verzichten, da ist nämlich selbst geschenkt noch zu teuer, es kostet nämlich die Freiheit und Unabhängigkeit und steht überdies im Widerspruch zu dem, was der Text über sich selbst sagt. --Skreutzer 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)

Eine Möglichkeit, diesen Spagat zu bewerkstelligen, wäre möglicherweise ein "Open Core"-Modell: es gibt eine quelloffene Basisversion und eine davon abgeleitete proprietäre Version, die dann die entsprechenden DRM-Möglichkeiten bietet.

Und wozu soll die proprietäre Version gut sein, wenn es doch eine freie Version davon gibt? --Skreutzer 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)

Allein die Möglichkeit von DRM reicht aber auch nicht, es müsste auch einen funktionierenden und für Normalsterbliche bedienbaren Store geben, wo die Module erworben und aktiviert werden können. (SWORD bietet auch DRM, aber bisher weiß ich gerade mal von einem kommerziellen Modul, "Hoffnung für alle", und wenn man in diverse Foren sieht, scheinen die mehr Probleme zu machen als zu funktionieren).

Ganz konkret möchte ich auch noch anmerken (damit das ganze keine theoretische Spekulation bleibt) dass ich, als ich mir 2007 das MfChi-Modul der Einheitsübersetzung gekauft hatte, vor hatte, meine anderen (freien) Bibelmodule dort auch zu importieren. Zumindest damals gab es aber keine (einfache) Möglichkeit dafür, so dass ich meine anderen Bibeln dort nicht importieren konnte. Hätte es diese gegeben, würde ich heute vermutlich immer noch MfChi nutzen (wenn es unter Windows 7 noch zum Laufen zu bekommen ist). --mihi 17:53, 15. Feb. 2015 (CET)

Fang mir gar nicht erst an mit SWORD. Das ist furchtbar. :-) DRM könnte auch, machen wir uns nichts vor, ein wichtiger Baustein zur Finanzierung sein, und zum Erfolg des Projekts sowieso. Dein Vorschlag ist echt interessant. Das müsste man mal durchdenken, wie man das Dilemma lösen kann. Ich glaube, es gibt tatsächlich noch kein besseres FOSS-Beispiel als SWORD. --Ben 21:16, 15. Feb. 2015 (CET)

Finanzierung von wem oder was? Mal ganz davon abgesehen, dass DRM auch einiges kostet. Gar nicht so sehr in der Entwicklung, aber hinsichtlich des oben erwähnten Stores. Wenn man da dann diverse Formate und Apps und Software abdecken will und den Abgriff verhindern muss, gleichzeitig aber bestimmte Leute mit bestimmten DRM-Schlüsseln und einer Anzahl von Geräten manches dürfen und manches nicht (übrigens völlig unabhängig von der tatsächlichen Rechtslage, DRM ist ein einziges Wunschkonzert ins Blaue hinein), wird das schnell kompliziert. Wenn das Geschäftsmodell darauf beruht, Zugang und Verfügbarkeit künstlich zu verknappen, dann ist das kein Geschäft, sondern für diese Art von Werken eine Sauerei. Wenn das Geschäftsmodell darin besteht, etwas verkaufen zu wollen, was jedermann mit seiner Computertechnik zum Nulltarif millionenfach zur Verfügung stellen kann, hat man kein Geschäftsmodell. Erstaunlich, hierzu Cory Doctorow bemühen zu müssen... --Skreutzer 00:05, 16. Feb. 2015 (CET)

Skreutzer, lass uns doch nicht gleich die Geschütze auspacken, sondern herzlich bleiben. :-) Denken wir daran, bei einem Brainstorm müssen Differenzen oder Denkfehler erlaubt sein, sonst würgt das die Kreativität ab. Hier treffen definitiv schon Meinungen aufeinander! Für die grundsätzliche Möglichkeit "kaufbarer" Elemente sprechen zwei Aspekte: 1. Der Wunsch der breiten Nutzermasse, der ziemlich offensichtlich ist, und der das Programm hervorheben könnte. 98% der Nutzer werden sich um inhaltliche Qualität mehr scheren als um Details der Lizenzierung. Und zweitens die Option, das Programm so (mit) zu finanzieren. Eine Finanzierung könnte beispielsweise (wie bei elementary OS) über ausgelobte Preisgelder für Features/Fixes geschehen. Oder, wenn man groß denkt, wie bei vielen Linux-Distributionen durch eine Firma.

Ich frage mich, ob man das nicht auch über verschiedene Paketquellen verwirklichen könnte. Wenn man proprietäre Formate und Schlüssel wie bei SWORD vermeiden möchte, könnte man das vielleicht über Nutzerkonten bei den bzw. eine Verschlüsselung der proprietären Paketquellen regeln? Ist jetzt nur ein Schuss ins Blaue, ich habe ja technisch nicht wirklich eine Ahnung, und das Konzept müsste man weiter durchdenken.

Ganz abgesehen davon: Proprietäre Elemente müssten vielleicht nicht gleich zu Anfang eine Sorge sein, solange man sich diese Option für später offen hält. Es scheint mir, dass Konzept und relevante Inhalte noch eher Schlüsselelemente wären. --Ben 00:18, 16. Feb. 2015 (CET)

Funktionen, die bibelübersetzende Theologen interessant fänden[Bearbeiten]

Freie Bibelsoftware beherrscht bis auf wenige Ausnahmen genau drei Funktionen: 1. Lesen/Betrachten (von Karten, Bildern), einzelner oder mehrere Module; 2. Durchsuchen der Bibel; 3. Lexikalische Informationen erforschen (meist nur rudimentär).

Das ist zum "einfachen" Lesen der Bibel auch häufig ausreichend, aber in einigen Fällen bräuchte man als Theologe einige tiefer gehende Analysemöglichkeiten.

  • Wortstudienfunktionen (morphologische Analyse, Parallelstellen, tiefer gehende Lexika; vielleicht sogar Konzeptstudien und Verwendungsanalyse)
  • Erweiterter Textvergleich sowohl von verschiedenen Übersetzungen als auch von verwandten Bibelstellen.
  • Vielleicht sogar eine Syntax-Suche, aber das wäre äußerst aufwendig.

Dazu inhaltliche Funktionen, bei denen man überlegen könnte, ob eine Umsetzung irgendwie machbar wäre:

  • Wenn nicht aktuelle, dann zumindest brauchbare Schlüssel-Sekundärliteratur, d.h. Wörterbücher, Grammatiken und Kommentare.
  • Äußerst hilfreich wären Datenbanken mit Parallelstellen, Perikopenabgrenzungen, synoptischen Passagen usw. usf. und deren Integration in den Text, die Suche oder ein Exegese-Werkzeug.
  • Für Theologen unschätzbar wäre die Möglichkeit, eine Art integrierter, durchsuchbarer Aufsatzdatenbank für PDFs anlegen zu können. So könnte man PDFs mit relevanten Aufsätzen direkt im Programm mitbenutzen.
PDF ist hier wie überall sonst auch der Tod für Maschinenlesbarkeit und sollte außer im Print-Bereich eigentlich keine Rolle mehr spielen, leider sind viele Altbestände ganz vergleichbar mit Scans alter Bücher noch darin verbuddelt, und schlimmer noch, wird teils auch heute noch mit Print-First-Strategien fortgefahren. Damit tun wir weder uns noch unseren Mitmenschen noch der Nachwelt einen Gefallen, ganz im Gegenteil, es wird sich erneut jemand um die Digitalisierung solcher Dokumente kümmern müssen, wenn keine maschinenlesbare Fassung vorliegt und zugänglich ist. Bestehende alte PDFs und Scans könnte man aber trotzdem gut einbinden, bei neueren Publikationen soll der Herausgeber ein vernünftiges Format bereitstellen. --Skreutzer 00:13, 16. Feb. 2015 (CET)

Die Umsetzung wäre zweifellos eine Herausforderung.

Das sind erstmal meine Gedanken dazu. --Ben 21:16, 15. Feb. 2015 (CET)


People and Projects working on unchaining the Bible in the Digital Age[Bearbeiten]

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