Diskussion:Amos 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich werde das auf der Üs.-Seite einfach gar nicht erwähnen, weil auch in der Sekundärliteratur überhaupt nicht auf Akzentuierung und Tempora eingegangen wird. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:54, 29. Dez. 2020 (CET)
 
Ich werde das auf der Üs.-Seite einfach gar nicht erwähnen, weil auch in der Sekundärliteratur überhaupt nicht auf Akzentuierung und Tempora eingegangen wird. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:54, 29. Dez. 2020 (CET)
  
==verwendete Literatur==
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==Zitierte Literatur==
  
 
* Andersen, Francis I. / David N. Freedman (1989): Amos. A New Translation with Introduction and Commentary. New York.
 
* Andersen, Francis I. / David N. Freedman (1989): Amos. A New Translation with Introduction and Commentary. New York.
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* Kuan, Jeffrey K. (2016): Neo-Assyrian Historical Inscriptions and Syria-Palestine. Israelite/Judean-Tyrian-Damascene Political and Commercial Relations in the Ninth-Eighth Centuries BCE. Eugene.
 
* Kuan, Jeffrey K. (2016): Neo-Assyrian Historical Inscriptions and Syria-Palestine. Israelite/Judean-Tyrian-Damascene Political and Commercial Relations in the Ninth-Eighth Centuries BCE. Eugene.
 
* [https://www.academia.edu/1623844/na_gada_n%C4%81qidu_noqed_Ein_Beitrag_zur_altorientalisch_biblischen_Hirtenterminologie Lang Martin (2006): na-gada – ''nāqidu'' – nōkēḏ. Ein Beitrag zur altorientalisch-biblischen Hirtenterminologie, in: Robert Rollinger / Brigitte Truschnegg (Hgg.): Altertum und Mittelmeerraum: Die antike Welt diesseits und jenseits der Levante. FS Peter W. Haider. Stuttgart.]
 
* [https://www.academia.edu/1623844/na_gada_n%C4%81qidu_noqed_Ein_Beitrag_zur_altorientalisch_biblischen_Hirtenterminologie Lang Martin (2006): na-gada – ''nāqidu'' – nōkēḏ. Ein Beitrag zur altorientalisch-biblischen Hirtenterminologie, in: Robert Rollinger / Brigitte Truschnegg (Hgg.): Altertum und Mittelmeerraum: Die antike Welt diesseits und jenseits der Levante. FS Peter W. Haider. Stuttgart.]
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* Levine, Yigal (2012): Philistine Gath in the Biblical Record, in: Aren M. Maeir (Hg.): Tell es-Safi/Gath I: The 1996-2005 Seasons, Part 1: Text. Wiesbaden. Online unter: https://tinyurl.com/y3mfbu3g
 
* Malamat, Abraham (1953): Amos 1:5 in the Light of the Til Barsip Inscriptions, in: BASOR 129, S. 25f.
 
* Malamat, Abraham (1953): Amos 1:5 in the Light of the Til Barsip Inscriptions, in: BASOR 129, S. 25f.
 
* Mays, James L. (1969): Amos. A Commentary. Philadelphia.
 
* Mays, James L. (1969): Amos. A Commentary. Philadelphia.

Version vom 18. Januar 2021, 15:18 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

1-15: Florian K

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

1-15: Sebastian

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

Ja (Florian und Sebastian)

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

Ja (Sebastian)

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

Ja (Sebastian). Zu V. 11 s. allerdings unten.

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

Ja: Völkersprüche (Sebastian)

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

1-2: Eidevall 2017, Garrett 2008, Jeremias 1995, Mays 1969, Rudolph 1971, Smith 1998, Wolff 1969 (Sebastian)

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

B-R, ELB, , GN, H-R, HER05, LUT, MEN, NeÜ, NL, PAT, R-S, SLT, TAF, TEXT, TUR, van Ess, ZÜR (Sebastian)

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

--Sebastian Walter (Diskussion) 10:27, 4. Jan. 2021 (CET)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

Passt eigentlich. Die Anmerkungen kommen mir sehr lang vor; vielleicht sollten die einführenden Abschnitte auf die Amos-Seite verschoben werden. Da sieht sie halt niemand... (Sebastian)

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



LF[Bearbeiten]

SF[Bearbeiten]

V. 11: Verbformen und Akzentuierung[Bearbeiten]

sind mir hier völlig rätselhaft. Wenn 11c-f zwei Bikola mit insgesamt vier selbständigen Sätzen wären, müsste Athnach am Ende von 11d stehen. Dass es das nicht tut, müsste heißen, dass 11cd - 11ef ein Hauptsatz-Nebensatz-Gefüge ist. Das selbe legen auch die Verbformen nahe: 11d ist sicher nicht Weqatal (so Garrett 2008), sondern Waw-Qatal (so z.B. del Barco 2003: Profecía y sintaxis, S. 144f.). Das ist aber nicht das Problem, sondern: Der mit `al + Inf. eingeleiteten NS könnte sowohl mit Waw-Qatal als auch mit Wayyiqtol fortgesetzt werden und beide könnten stattdessen auch die Apodosis einleiten. Dass beide nebeneinander auftreten, legt ebenfalls nahe, dass Wayyiqtol hier eine Apdosis einleitet. Also ...Athnach [[NS-Paar]Zaqef [HS-Paar]]Silluq
(Man erkennt diese Syntax an der Akzentuierung hier daran, dass auch im NS-Paar direkt vor Silluq noch mal Zaqef steht und so nach Athnach zwei Zaqefs aufeinander folgen).
Weder vom Sinn her noch strukturell macht das hier aber Sinn. Vom Sinn her, weil 11ef kein sinnvoller Nachsatz zu 11cd ist, strukturell in Am 1,3-2-16, da hier immer die mit `al eingeleitete Satzreihe den eigentlichen Grund für die Bestrafung durch Gott einleitet: "`al X, darum sende ich Feuer". Wenn ich hier aber den Verbformen und der Akzentuierung folge, wäre nur in dieser Edom-Strophe der `al-Satz Vordersatz zum eigentlich zu verurteilenden Nachsatz, der wie gesagt als Nachsatz auch überhaupt keinen Sinn macht: "11 Weil er mit dem Schwert seinen Bruder verfolgte (INF) und niedermachte (WAW-QAT) seinen Verbündeten, [darum] reißt sein Zorn beständig, sein(en) Grimm aber wütet/bewahrt er immerdar. 12 Darum werde ich Feuer senden..."

Ich bin wirklich ziemlich ratlos. Möglich wäre theoretisch, dass die ePPs Genitiva directionis sind: "Weil er verfolgte und niedermachte, reißt der Zorn auf ihn beständig, der Grimm auf ihn wütet immerdar." Dann wäre das einer der Verse, in dem gesagt wird, dass sich Edom sein Schicksal selbst zuzuschreiben hat - s. noch Klg 4,21f.; Ez 35,15; Ob 15. Aber natürlicher wären diese ePPs an den Verben, nicht an den Substantiven. Also, ich weiß wirklich nicht...
Ich werde das auf der Üs.-Seite einfach gar nicht erwähnen, weil auch in der Sekundärliteratur überhaupt nicht auf Akzentuierung und Tempora eingegangen wird. --Sebastian Walter (Diskussion) 21:54, 29. Dez. 2020 (CET)

Zitierte Literatur[Bearbeiten]

  • Andersen, Francis I. / David N. Freedman (1989): Amos. A New Translation with Introduction and Commentary. New York.
  • Asurmendi, Jesús (1982): La guerra siro-efraimita. Historia y profetas. Valencia.
  • Barré, Michael L. (1986): The meaning of lʾ ʾšybnw in Amos 1:3-2:6, in: JBL 104/4, S. 611-631.
  • Brettler, Marc (2006): Redaction, History, and Redaction-History of Amos in Recent Scholarship, in: Brad E. Kelle / Megan B. Moore (Hgg.): Israel's Prophets and Israel's Past: Essays on the Relationship of Prophetic Texts and Israelite History in Honor of John H. Hayes. New York / London.
  • Carroll R., M. Daniel (2019): Twenty Years of Amos Research, in: CBR 18/1, S. 32-58.
  • Cazelles, Henri (1991): Cazelles, Henri: La guerre syro-éphraimite dans le contexte de la politique internationale, in: Daniele Garronne / Felice Israel (Hgg.): Storia e tradizioni di Israele. Scritti in onore di J. Alberto Soggin. Brescia.
  • Christensen, Duane L. (1974): The Prosodic Structure of Amos 1-2, in: HTR 67, S. 427-436.
  • Dearman, J. Andrew (1996): The Son of Tabeel (Isaiah 7.6), in: Stephen B. Reid (Hg.): Prophets and Paradigms. FS Gene M. Tucker. Sheffield.
  • Dietrich, Manfried / Oswald Loretz (1977): Die ug. Berufsgruppe der nqdm und das Amt des rb nqdm, in: UF 9, S. 366f.
  • Donner, Herbert (1964): Israel unter den Völkern. Die Stellung der klassischen Propheten des 8. Jahrhunderts v. Chr. zur Aussenpolitik der Könige von Israel und Juda. Leiden.
  • Driver, G.R.: Linguistic and Textual Problems: Minor Prophets. II, in: JTS 39/2, S. 260-273.
  • Eidevall, Göran (2017): Amos. A New Translation with Introduction and Commentary. New Haven / London.
  • Fischer, Charis (2002): Die Fremdvölkersprüche bei Amos und Jesaja. Studien zur Eigenart und Intention in AM 1,3-2,3.4f. udn JES 13,1-16,14. Berlin/Wien
  • Garrett, Duane A. (2008): Amos. A Handbook on the Hebrew Text. Waco.
  • Ginsburg, Christian D. (1897): Introduction to the Massoretico-Critical Edition of the Hebrew Bible. London.
  • Gordis, Robert (1979/80): Studies in the Book of Amos, in: Proceedings of the American Academy for Jewish Research 46/47, S. 201-264.
  • Harper, William R. (1905): A Critical and Exegetical Commentary on Amos and Hosea. New York.
  • Hayes, John H. (1988): Amos, the Eight-Century Prophet. His Time and His Preaching. Nashville.
  • Irvine, Stuart A. (1990): Isaiah, Ahaz, and the Syro-Ephraimitic Crisis. Atlanta.
  • Jeremias, Jörg (1995): Der Prophet Amos. Göttingen.
  • Kessler, Rainer (2018): The Crimes of the Nations in Amos 1-2, in: Acta Theologica 26, S. 206-220.
  • Knieriem, Rolf (1977): „I will not cause it to return“ in Amos 1 and 2, in: George W. Coats / Burke O. Long (Hgg.): Canon and authority. Philadelphia.
  • Kuan, Jeffrey K. (2016): Neo-Assyrian Historical Inscriptions and Syria-Palestine. Israelite/Judean-Tyrian-Damascene Political and Commercial Relations in the Ninth-Eighth Centuries BCE. Eugene.
  • Lang Martin (2006): na-gada – nāqidu – nōkēḏ. Ein Beitrag zur altorientalisch-biblischen Hirtenterminologie, in: Robert Rollinger / Brigitte Truschnegg (Hgg.): Altertum und Mittelmeerraum: Die antike Welt diesseits und jenseits der Levante. FS Peter W. Haider. Stuttgart.
  • Levine, Yigal (2012): Philistine Gath in the Biblical Record, in: Aren M. Maeir (Hg.): Tell es-Safi/Gath I: The 1996-2005 Seasons, Part 1: Text. Wiesbaden. Online unter: https://tinyurl.com/y3mfbu3g
  • Malamat, Abraham (1953): Amos 1:5 in the Light of the Til Barsip Inscriptions, in: BASOR 129, S. 25f.
  • Mays, James L. (1969): Amos. A Commentary. Philadelphia.
  • Möller, Karl (2003): A Prophet in Debate. The Rhetoric of Persuasion in the Book of Amos. New York.
  • Noble, Paul (1993): Israel among the Nations, in: HBT 15/1, S. 56-82
  • Oded, Bustanay (1974): The Phoenician Cities and the Assyrian Empire in the Time of Tiglath-pileser III, in: ZDPV 90/1, S 38-49.
  • Paul, Shalom M. (1991): Amos. A Commentary on the Book of Amos. Minneapolis.
  • Reider, Joseph (1954): Etymological Studies in Biblical Hebrew, in: VT 4/3, S. 276-295.
  • Rolfson, Vann D. (2002): The Syro-Ephraimite War: Context, Conflict, and Consequences, in: Studia Antiqua 2/1, S. 78-100.
  • Rudolph, Wilhelm (1971): Joel - Amos - Obadja - Jona. Mit einer Zeittafel von Alfred Jepsen. Gütersloh.
  • Saydon, P. P. (1961): Philological and Textual Notes to the Maltese Translation of the Old Testament, in: CBQ 23, S.249-257.
  • Schoors, Antoon (2013): The Kingdoms of Israel and Judah in the Eighth and Seventh Centuries B.C.E. Atlanta.
  • Schütte, Wolfgang (2016): Israels Exil in Juda: Untersuchungen zur Entstehung der Schriftprophetie. Fribourg / Göttingen.
  • Sidall, Luis R. (2009): Tiglath-pileser III's Aid to Ahaz: A New Look at the Problems of the Biblical Accounts in Light of the Assyrian Sources, in: ANES 46, S. 93-106.
  • Smith, Gary V. (1998): Amos. Fearn.
  • Steiner, Richard C. (2009): On the Rise and Fall of Canaanite Religion at Baalbek: A Tale of Five Toponyms, in: JBL 128/3, S. 507-525.
  • Steinmann, Andrew E. (1992): The Order of Amos's Oracles against the Nations: 1:3-2:16, in: JBL 111/4, S. 683-689.
  • Strijdom, Petrus D. F. (2011): Reappraising the historical context of Amos, in: OTE 24/1, S. 221-254.
  • Stuart, Douglas: Hosea-Jona. Waco, 1987.
  • Tsumura, David T.: „Inserted Bicolon“, the AXYB Pattern, in Amos I 5 and Psalm IX 7, in: VT 38/2, 1988. S. 234-236.
  • Vanel, Antoine (1974): Tâbe´él en Is. vii 6 et le roi Tubail de Tyr, in: G. W. Anderson u.a. (Hgg.): Studies on Prophecy. A Collection of Twelve Papers. Leiden.
  • van Hoonacker, Albin: Les douze petits Prophètes. Traduits et Commentes. Paris, 1908.
  • Watsana, Nili (2013): „War Crimes“ in Amos's Oracles Against the Nations (Amos 1:3-2:3), in: David S. Vanderhooft / Abraham Winitzer (Hgg.): Literature as Politics, Politics as Literature. FS Peter Machinist. Winona Lake.
  • Watson, Wilfred G.E. (2018): Terms for Occupations, Professions and Social Classes in Ugaritic: An Etymological Study, in: FO 55. S. 307-378.
  • Weiss, Meir (1967): The Pattern of Numerical Sequence in Amos 1-2. A Re-Examination, in: JBL 86/4, S. 416-423.
  • Wild, Stefan (2008): Libanesische Ortsnamen. Typologie und Deutung. Beirut.
  • Wolff, Hans Walter (1969): Dodekapropheton 2. Joel und Amos. Neukirchen-Vluyn.
  • Wood, Joyce R. (2002): Amos in Song and Book Culture. New York.