Diskussion:Exodus 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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{{Checkliste Studienfassung
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|Übersetzte Verse = Ja. 1-2 (Jo), 11-15 (Florian), 3-10,16-18 (Laasminute), 19-22 (Ben)
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|Überprüfte Verse = 1-18 (Ben)
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|Alternativen = Soweit von mir gefunden, ja (Ben)
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|Zweifelsfälle dokumentiert = Soweit von mir gefunden, ja (Ben)
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|Studienfassung verstehbar = Soweit von mir gefunden, ja (Ben)
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|Anliegen dokumentiert =
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|Kommentare eingesehen = NET Fußnoten
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|Übersetzungsvergleich = NET, GNB, EU, HCSB, ESV, REB (Ben)
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|Übrige Überprüfungen =
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|Was fehlt =
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==Studienfassung==
 
==Studienfassung==
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===V. 1===
 
V. 1: Im ersten Satz fehlt jetzt ein Verb. Und ist "hinter die Wüste" richtig? Gruß, [[Benutzer:Ben|Ben]] 11:33, 26. Feb. 2010 (UTC)
 
V. 1: Im ersten Satz fehlt jetzt ein Verb. Und ist "hinter die Wüste" richtig? Gruß, [[Benutzer:Ben|Ben]] 11:33, 26. Feb. 2010 (UTC)
  
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In der späteren Fassung könnte eine Formulierung gewählt werden, die ausdrückt, dass Mose die Schafe weit über den bekannten Teil der Wüste hinausführt. --[[Benutzer:Laasminute|Laasminute]] 11:51, 26. Feb. 2010 (UTC)
 
In der späteren Fassung könnte eine Formulierung gewählt werden, die ausdrückt, dass Mose die Schafe weit über den bekannten Teil der Wüste hinausführt. --[[Benutzer:Laasminute|Laasminute]] 11:51, 26. Feb. 2010 (UTC)
  
V.12: Ich plädiere unbedingt dafür, dass  כי mit zu übersetzen, da es sich hier um eine emphatische Partikel handelt. Der deutlich bejahende Charakter dieser Formulierung würde also verloren gehen, wenn es unübersetzt bliebe.
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Ich hab mir alles mal angeschaut, weil ich es im Rahmen des Studiums selbst übersetzen musste. Ich muss sagen, ich fand die ursprüngliche Version von V. 1 in mancher Hinsicht besser. 1. Die temporale Auflösung der Waw-Satzfolge liegt nahe, ist aber nicht zwingend. Im Moment ist es allerdings "Und ... Da". 2. Die Übersetzungs "des Priesters von Midian" kam ohne Anfügung aus, die etwas willkürlich erscheint. Ich ergänze das ganze Mal um meine Erkenntnisse und warte mal ab, was die anderen Übersetzer dazu sagen. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 19:47, 23. Mai 2010 (UTC)
An dieser Stelle würde ich eher für ein "ja gewiss" plädieren. (Zur Einleitung der wörtlichen Rede bleibt häufig lediglich der inf. cons. von אמר also לאמר unübersetzt.)
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Jetzt habe ich glatt vergessen, dass ich noch warten wollte. Sorry! Wenn jemand anderer Meinung sein sollte, können wir die Stelle mit dem "Priester von Midian" gerne wieder zurückändern. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 20:21, 23. Mai 2010 (UTC)
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===V. 12===
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V.12: Ich plädiere unbedingt dafür, dass  כי mit "ja gewiss" zu übersetzen, da es sich hier um eine emphatische Partikel handelt. Der deutlich bejahende Charakter dieser Formulierung würde also verloren gehen, wenn es unübersetzt bliebe.
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(Zur Einleitung der wörtlichen Rede bleibt lediglich der inf. cons. von אמר also לאמר unübersetzt.) --[[Benutzer:Laasminute|Laasminute]] 11:51, 26. Feb. 2010 (UTC)
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Ich würde mich dem anschließen. Entweder sollte man es nach deinem Vorschlag übersetzen oder (wie viele Übersetzungen) in Ermangelung einer besseren Übersetzung fallen lassen. Die aktuelle Fußnote deckt sich nicht mit dem Befund anderer Übersetzungen. Leider habe ich keinen Kommentar zu Exodus, wo man das mal nachschauen könnte.
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Ursprünglich hatte ich in meiner eigenen Übersetzung folgende Fußnote vorgesehen, die sich sicherlich noch verbessern lässt:
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''Hier steht im Hebräischen {{Hebr}}כִּֽי{{Hebr ende}}, was häufig als „denn“ oder „wenn“ oder ein bekräftigendes „ja“ übersetzt werden kann. Hier will sich jedoch keine Übersetzung so richtig einfügen. Deutsche Übersetzungen lassen es weg (außer ELB: „ja“). Da es hier versichernd gebraucht wird (NET Ex 3:12 Fußnote 40), steht in englischen Bibeln vielfach „sicherlich“ (ESV: „aber“).''
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[[Benutzer:Ben|Ben]] 20:41, 28. Mai 2010 (UTC)
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===V. 16===
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Die Übersetzung von {{Hebr}}פקד{{Hebr ende}} hat mich vor große Rätsel gestellt (wie ich in der Fußnote ausgeführt habe). Das Ganze sollte vielleicht anhand eines Kommentars überprüft werden. Vor allem wollte ich versuchen, eine passende Übersetzung zu finden, die die ausgedrückte Idee auch tatsächlich darstellt. Bisher habe ich folgende mögliche Übersetzungen: „mich zugewandt“, „bin zu Hilfe gekommen“. Ganz zufrieden bin ich aber noch nicht. Ein Zukünftiger Überarbeiter kann sich dazu ja vielleicht Gedanken machen... --[[Benutzer:Ben|Ben]] 17:40, 9. Jun. 2010 (UTC)
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Die erste Fußnote (gegenwärtig 34) ist nach meinem Empfinden (aber ich habe auch noch nicht viel Erfahrung) etwas technisch formuliert. Irgendjemand kann das sicherlich noch etwas zugänglicher formulieren... :-) --[[Benutzer:Ben|Ben]] 17:40, 9. Jun. 2010 (UTC)
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===V. 18===
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Die Formen des konsekutiven Perfekts hier erschienen mir wie normale Befehlsformen. Wir haben das noch nirgends diskutiert, aber das erscheint mir zu allgegenwärtig, um extra jedes Mal eine Fußnote zu setzen. Was meint ihr? (Oder habe ich die vor meiner Überarbeitung vorhandenen Fußnoten falsch interpretiert?) --[[Benutzer:Ben|Ben]] 17:40, 9. Jun. 2010 (UTC)
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===Dornbusch===
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In einem Lexikon habe ich gefunden, dass es nicht ganz sicher ist, dass es ein Dornbusch war (auch wenn das geographisch wahrscheinlich wäre). Deshalb habe ich den Begriff in den ersten 6 Versen einfach mal gegen Busch ausgetauscht und eine Fußnote eingefügt. Ich weiß natürlich, dass die gängige Übersetzung "Dornbusch" ist. Auch hier bin ich gerne bereit, meine Meinung zu ändern. Gruß, [[Benutzer:Ben|Ben]] 20:21, 23. Mai 2010 (UTC)
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===Verschiedenes===
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In S2 hat der Begriff „JHWHs“ keine Erklärung wie „JHWH“
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In S2 steht, dass ein Engel in den Flammen ist. In S4 ist es plötzlich kein Engel mehr, sondern JHWH, bzw. Gott.
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In dem „Hover“ für JHWH ist auf die Seite JHWH verwiesen, aber es ist nicht verlinkt, also kann man damit nichts anfangen.
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Im der gesamten Studienfassung fehlen die Anführungsstriche!
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: Eingefügt. S14 ist nicht klar mit den Anführungszeichen. Ansonsten muss in der wörtlichen Rede ab S15 geprüft werden, wie da noch ‚‘ gesetzt werden sollen/müssen; das ist mehrfach verschachtelte wörtliche Rede. :D Zur Trennung von ‚ ‚ oder ‘ “ habe ich geschützte Leerzeichen verwendet, damit es übersichtlicher ist. --[[Benutzer:Mongoose|Mongoose]] 09:03, 2. Okt. 2014 (CEST)
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Bemerkung v: Wenn „Hebräisch“ ein Substantiv ist, dann ist es „typisches Hebräisch“. Ist es ein Adjektiv, dann muss es klein geschrieben werden.
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In S12 steht doppelt „ich“ ohne Anmerkung. Ist es ein Tippfehler?
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Weil es keine Anführungsstriche gibt, ist in S14 nicht klar, was wörtliche Rede und was nicht ist. Für die Lesefassung habe ich erst mal geraten.
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--[[Benutzer:Mongoose|Mongoose]] 10:08, 28. Sep. 2014 (CEST)

Aktuelle Version vom 8. November 2015, 20:04 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

Ja. 1-2 (Jo), 11-15 (Florian), 3-10,16-18 (Laasminute), 19-22 (Ben)

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

1-18 (Ben)

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

Soweit von mir gefunden, ja (Ben)

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

Soweit von mir gefunden, ja (Ben)

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

Soweit von mir gefunden, ja (Ben)

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

NET Fußnoten

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

NET, GNB, EU, HCSB, ESV, REB (Ben)

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



Studienfassung[Bearbeiten]

V. 1[Bearbeiten]

V. 1: Im ersten Satz fehlt jetzt ein Verb. Und ist "hinter die Wüste" richtig? Gruß, Ben 11:33, 26. Feb. 2010 (UTC)

Antwort: Ich habe den ersten Satz überarbeitet. "hinter die Wüste" ist die wörtliche Übersetzung (siehe z.B. Koehler/ Baumgartner). In der späteren Fassung könnte eine Formulierung gewählt werden, die ausdrückt, dass Mose die Schafe weit über den bekannten Teil der Wüste hinausführt. --Laasminute 11:51, 26. Feb. 2010 (UTC)

Ich hab mir alles mal angeschaut, weil ich es im Rahmen des Studiums selbst übersetzen musste. Ich muss sagen, ich fand die ursprüngliche Version von V. 1 in mancher Hinsicht besser. 1. Die temporale Auflösung der Waw-Satzfolge liegt nahe, ist aber nicht zwingend. Im Moment ist es allerdings "Und ... Da". 2. Die Übersetzungs "des Priesters von Midian" kam ohne Anfügung aus, die etwas willkürlich erscheint. Ich ergänze das ganze Mal um meine Erkenntnisse und warte mal ab, was die anderen Übersetzer dazu sagen. --Ben 19:47, 23. Mai 2010 (UTC)

Jetzt habe ich glatt vergessen, dass ich noch warten wollte. Sorry! Wenn jemand anderer Meinung sein sollte, können wir die Stelle mit dem "Priester von Midian" gerne wieder zurückändern. --Ben 20:21, 23. Mai 2010 (UTC)


V. 12[Bearbeiten]

V.12: Ich plädiere unbedingt dafür, dass כי mit "ja gewiss" zu übersetzen, da es sich hier um eine emphatische Partikel handelt. Der deutlich bejahende Charakter dieser Formulierung würde also verloren gehen, wenn es unübersetzt bliebe. (Zur Einleitung der wörtlichen Rede bleibt lediglich der inf. cons. von אמר also לאמר unübersetzt.) --Laasminute 11:51, 26. Feb. 2010 (UTC)


Ich würde mich dem anschließen. Entweder sollte man es nach deinem Vorschlag übersetzen oder (wie viele Übersetzungen) in Ermangelung einer besseren Übersetzung fallen lassen. Die aktuelle Fußnote deckt sich nicht mit dem Befund anderer Übersetzungen. Leider habe ich keinen Kommentar zu Exodus, wo man das mal nachschauen könnte.

Ursprünglich hatte ich in meiner eigenen Übersetzung folgende Fußnote vorgesehen, die sich sicherlich noch verbessern lässt:

Hier steht im Hebräischen כִּֽי, was häufig als „denn“ oder „wenn“ oder ein bekräftigendes „ja“ übersetzt werden kann. Hier will sich jedoch keine Übersetzung so richtig einfügen. Deutsche Übersetzungen lassen es weg (außer ELB: „ja“). Da es hier versichernd gebraucht wird (NET Ex 3:12 Fußnote 40), steht in englischen Bibeln vielfach „sicherlich“ (ESV: „aber“).

Ben 20:41, 28. Mai 2010 (UTC)


V. 16[Bearbeiten]

Die Übersetzung von פקד hat mich vor große Rätsel gestellt (wie ich in der Fußnote ausgeführt habe). Das Ganze sollte vielleicht anhand eines Kommentars überprüft werden. Vor allem wollte ich versuchen, eine passende Übersetzung zu finden, die die ausgedrückte Idee auch tatsächlich darstellt. Bisher habe ich folgende mögliche Übersetzungen: „mich zugewandt“, „bin zu Hilfe gekommen“. Ganz zufrieden bin ich aber noch nicht. Ein Zukünftiger Überarbeiter kann sich dazu ja vielleicht Gedanken machen... --Ben 17:40, 9. Jun. 2010 (UTC)


Die erste Fußnote (gegenwärtig 34) ist nach meinem Empfinden (aber ich habe auch noch nicht viel Erfahrung) etwas technisch formuliert. Irgendjemand kann das sicherlich noch etwas zugänglicher formulieren... :-) --Ben 17:40, 9. Jun. 2010 (UTC)


V. 18[Bearbeiten]

Die Formen des konsekutiven Perfekts hier erschienen mir wie normale Befehlsformen. Wir haben das noch nirgends diskutiert, aber das erscheint mir zu allgegenwärtig, um extra jedes Mal eine Fußnote zu setzen. Was meint ihr? (Oder habe ich die vor meiner Überarbeitung vorhandenen Fußnoten falsch interpretiert?) --Ben 17:40, 9. Jun. 2010 (UTC)


Dornbusch[Bearbeiten]

In einem Lexikon habe ich gefunden, dass es nicht ganz sicher ist, dass es ein Dornbusch war (auch wenn das geographisch wahrscheinlich wäre). Deshalb habe ich den Begriff in den ersten 6 Versen einfach mal gegen Busch ausgetauscht und eine Fußnote eingefügt. Ich weiß natürlich, dass die gängige Übersetzung "Dornbusch" ist. Auch hier bin ich gerne bereit, meine Meinung zu ändern. Gruß, Ben 20:21, 23. Mai 2010 (UTC)


Verschiedenes[Bearbeiten]

In S2 hat der Begriff „JHWHs“ keine Erklärung wie „JHWH“ In S2 steht, dass ein Engel in den Flammen ist. In S4 ist es plötzlich kein Engel mehr, sondern JHWH, bzw. Gott.

In dem „Hover“ für JHWH ist auf die Seite JHWH verwiesen, aber es ist nicht verlinkt, also kann man damit nichts anfangen.

Im der gesamten Studienfassung fehlen die Anführungsstriche!

Eingefügt. S14 ist nicht klar mit den Anführungszeichen. Ansonsten muss in der wörtlichen Rede ab S15 geprüft werden, wie da noch ‚‘ gesetzt werden sollen/müssen; das ist mehrfach verschachtelte wörtliche Rede. :D Zur Trennung von ‚ ‚ oder ‘ “ habe ich geschützte Leerzeichen verwendet, damit es übersichtlicher ist. --Mongoose 09:03, 2. Okt. 2014 (CEST)

Bemerkung v: Wenn „Hebräisch“ ein Substantiv ist, dann ist es „typisches Hebräisch“. Ist es ein Adjektiv, dann muss es klein geschrieben werden.

In S12 steht doppelt „ich“ ohne Anmerkung. Ist es ein Tippfehler?

Weil es keine Anführungsstriche gibt, ist in S14 nicht klar, was wörtliche Rede und was nicht ist. Für die Lesefassung habe ich erst mal geraten.

--Mongoose 10:08, 28. Sep. 2014 (CEST)