Diskussion:Genesis 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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{{Checkliste Studienfassung
 
{{Checkliste Studienfassung
|Alle Verse = ja (caesar)
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|Übersetzte Verse = ja (caesar)
|Alternativen = 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben), 4-8 (Wolfgang)
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|Überprüfte Verse = 4-24 (S.W.); 4-8 (Wolfgang); 18 (HaJo)
|Zweifelsfälle dokumentiert = 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben), 4-8 (Wolfgang)
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|Alternativen = 4-24 (S.W.); 4-8 (Wolfgang); 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben  
|Bedeutung erläutert = 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben), 4-8 (Wolfgang)
+
|Zweifelsfälle dokumentiert = 4-25 (S.W.); 4-8 (Wolfgang);20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben),  
|Textart =  
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|Studienfassung verstehbar = 4-25 (S.W.); 4-8 (Wolfgang); 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben)
|Andere Kriterien =
+
|Anliegen dokumentiert = Ja (S.W.)
|Am Urtext überprüft = 4-8 (Wolfgang)
+
|Kommentare eingesehen = <u>1-3</u>: S. Gen 1 (S.W.)<br /><u>4-25</u>: Arnold 2009, Bandstra 2008, Carr 2021, Collins 2006, Fischer 2018, Gertz 2018, Goldingay 2020, Habel 2011, Louth / Conti 2001, Sarna 2001, Zlotowitz / Scherman 1986 (S.W.)<br /><u>20-25</u>: Stellenweise Fußnoten der NET Bible; sollte aber noch ausführlicher abgeglichen werden (v.a. Vv. 21&23) (Ben)
|Kommentare eingesehen = 20-25: Stellenweise Fußnoten der NET Bible; sollte aber noch ausführlicher abgeglichen werden (v.a. Vv. 21&23) (Ben)
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|Übersetzungsvergleich = <u>1-3</u>: S. Gen 1 (S.W.)<br /><u>4-25</u>: ALTER, B-R, BB, BigS, ELB, EÜ, FOX, GN, H-R, HER05, HfA, LUT, MEN, NeÜ, NL, PAT, R-S, SLT, TAF, TEX, TUR, van Ess, VOICE, ZÜR (S.W.)<br /><u>20-25</u>: NET, ESV, sporadisch GNB, LUT, REB, SLT, EU, Menge, HCSB, NASB, NRSV, RSV (Ben)
|Übersetzungsvergleich = 20-25: NET, ESV, sporadisch GNB, LUT, REB, SLT, EU, Menge, HCSB, NASB, NRSV, RSV (Ben)
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|Übrige Überprüfungen = --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
|Endkorrektur = 20-25: Meine Übersetzung geprüft (Ben)
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|Was fehlt = Passt eigentlich. Aber wenn ihr Lust habt, zu Gen 1-3 kann man sich leicht tot-lesen. Ich verlinke euch mal ein paar moderne Klassiker und neure Werke, die man noch einarbeiten könnte: Die [https://archive.org/details/interpretersbibl0001unse/page/n8/mode/1up Interpreter's Bible I]; [https://archive.org/details/gardenofedenhope0000barr/page/n4/mode/1up Barr 1993];
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[https://archive.org/details/schpfungundfallt0000bonh/mode/1up Bonhoeffer 1955] (!); [https://archive.org/details/genesis0000brue_y2q6/page/n6/mode/1up Brueggemann 1982]; [https://archive.org/details/commentaryonbook0000cass/page/n8/mode/1up Cassuto] (!); [https://archive.org/details/genesiswithintro0000coat/page/n4/mode/1up Coats 1983]; [https://archive.org/details/genesis111commen0000unse/mode/1up Davidson 1973]; [https://archive.org/details/schpfungundtoddi0000dohm/page/n4/mode/1up Dohmen 1988]; [https://archive.org/details/strukturendesbos0000drew/page/n4/mode/1up Drewermann 1979]; [https://archive.org/details/diesogenanntepar0000fuss/page/n4/mode/1up Fuß 1968]; [https://archive.org/details/fromedentobabelc0000gowa/page/n4/mode/1up Gowan 1988]; [https://archive.org/details/firstbookofbible0000jaco/page/n6/mode/1up Jacob 1974]; [https://archive.org/details/commentaryongene0000kess/page/n4/mode/1up Kessler / Deurloo 2004]; [https://archive.org/details/schpfungundmytho0000lore/page/n6/mode/1up Loretz 1968]; [https://archive.org/details/genesis0000mahe/page/5/mode/1up Maher 1982]; [https://archive.org/details/genesis0000sinc/page/n4/mode/1up Marshall 1999]; [https://archive.org/details/bookofgenesisjew0000morg/page/n6/mode/1up Morgenstern 1965]; [https://archive.org/details/adameveserpent00page/page/n8/mode/1up Pagels 1988]; [https://archive.org/details/genesis1110000unse/page/n3/mode/1up Scharbert 1983]; [https://archive.org/details/genesis0000unse_j2t1/page/n6/mode/1up Speiser 1964] (hatte ich mal gelesen, damals aber noch anders exzerpiert als heute); [https://archive.org/details/dieparadieserzah0000stec/mode/1up Steck 1970]; [https://archive.org/details/torahtorahmodern0000unse/page/n5/mode/1up Stern / Plaut 2005]; [https://archive.org/details/dennstaubbistdue0000tril/page/n6/mode/1up Trilling 1964]; [https://archive.org/details/genesis0000turn/page/n4/mode/1up Turner 2000]; [https://archive.org/details/storiesofbeginni0000wold/page/n4/mode/1up van Wolde 1996]; [https://archive.org/details/ongenesisnewread0000unse/page/n6/mode/1up Vawter 1977]; [https://archive.org/details/daserstebuchmose0000radg/page/n6/mode/1up von Rad 1964] (!); [https://archive.org/details/genesis1150001wenh/page/n6/mode/1up Wenham 1987] (!); [https://archive.org/details/erstesbuchmose110000zimm/page/n2/mode/1up Zimmerli 1957] (!)<br />Und noch ein bisschen was über Ursünde: [https://archive.org/details/originalsinillum0000bloc/page/n6/mode/1up Blocher 2004]; [https://archive.org/details/biblicaldoctrine0000duba_m9k0/page/n8/mode/1up Dubarle 1964]; [https://archive.org/details/isoriginalsinins00haag/page/n6/mode/1up Haag 1969]; [https://archive.org/details/sourcesofdoctri00tenn/page/n18/mode/1up Tennant 1968] (lange Ideengeschichte); [https://archive.org/details/originalsintwoma0000vand/page/n6/mode/1up Vandervelde 1975] (guter ideengeschichtlicher Teil)
 
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==Allgemeine Diskussion==
 
==Allgemeine Diskussion==
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===Lebensodem (V. 7)===
 
===Lebensodem (V. 7)===
 
Zu Vers 7 Passend zu Pfingsten meine Frage, ob der Lebensodem nicht weiblich ist. Das wäre im Sinne einer geschlechtergerechten Sprache ein Anliegen, das ich für einmal für sehr berechtigt halte, nämlich dem Geist Gottes, der im Judentum weiblich ist, in der Übersetzung seine ursprüngliche weibliche Grazie und Anmut zurückzugeben. Das deutsche Wort Odem ist zum einen altertümlich und zum anderen maskulin entgegen dem hebräischen Wort. Oder irre ich mich? [[Benutzer:-Aaron-|-Aaron-]] 22:40, 22. Mai 2010 (UTC)
 
Zu Vers 7 Passend zu Pfingsten meine Frage, ob der Lebensodem nicht weiblich ist. Das wäre im Sinne einer geschlechtergerechten Sprache ein Anliegen, das ich für einmal für sehr berechtigt halte, nämlich dem Geist Gottes, der im Judentum weiblich ist, in der Übersetzung seine ursprüngliche weibliche Grazie und Anmut zurückzugeben. Das deutsche Wort Odem ist zum einen altertümlich und zum anderen maskulin entgegen dem hebräischen Wort. Oder irre ich mich? [[Benutzer:-Aaron-|-Aaron-]] 22:40, 22. Mai 2010 (UTC)
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Allerdings würde ich sie lieber ganz ausfallen lassen, da sie inhaltlich nicht korrekt ist. Das hebräische Wort für "Tag" ist ein ganz gewöhnliches, das keinerlei übertragene oder verlängerte Bedeutung hat. Ich halte es für eine Fehlinterpretation von Ps 90, wenn man einen weisheitlichen (!) Psalm (!), der von der Vergänglichkeit des Menschen und der Ewigkeit Gottes spricht, als Begründung für so eine Interpretation nimmt. In jedem Fall ist die Aussage zu allgemein, denn eine übertragene Deutung muss in jedem Fall vom Kontext abhängen. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 19:03, 15. Jan. 2011 (CET)
 
Allerdings würde ich sie lieber ganz ausfallen lassen, da sie inhaltlich nicht korrekt ist. Das hebräische Wort für "Tag" ist ein ganz gewöhnliches, das keinerlei übertragene oder verlängerte Bedeutung hat. Ich halte es für eine Fehlinterpretation von Ps 90, wenn man einen weisheitlichen (!) Psalm (!), der von der Vergänglichkeit des Menschen und der Ewigkeit Gottes spricht, als Begründung für so eine Interpretation nimmt. In jedem Fall ist die Aussage zu allgemein, denn eine übertragene Deutung muss in jedem Fall vom Kontext abhängen. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 19:03, 15. Jan. 2011 (CET)
  
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===Die vier Flüsse (Gen 2,10-14)===
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[http://ageofrocks.org/2014/09/24/four-rivers-one-problem-where-in-the-world-was-the-garden-of-eden/ Ein interessanter Artikel] zu den vier Flüssen im Garten Eden. Eckpunkte:
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* Die beiden anderen Flüsse sind heute nicht mehr eindeutig zu identifizieren.
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* Die beschriebene Lage des Flusssystems ist (zumindest den gegebenen Informationen nach zu urteilen) geologisch unmöglich und muss übernatürlichen Ursprungs sein.
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* Die Flüsse beschreiben also vielleicht keine geographischen Gegebenheiten, sondern haben symbolische Bedeutung. Im AVO galten über die Ufer tretende Flüsse als göttlicher Segen. Das Sinnbild vom geistliches Leben spendenden Fluss ist auch anderswo in der Bibel bekannt. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 20:07, 3. Okt. 2014 (CEST)
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[http://www.asa3.org/ASA/PSCF/2000/PSCF3-00Hill.html Noch ein offenbar hilfreicher] zum Garten Eden aus Sicht moderner Wissenschaft. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 20:11, 3. Okt. 2014 (CEST)
  
 
==Studienfassung==
 
==Studienfassung==
 
*V.6: Der Nebel ist ein Singular, sind die Wolken irgendwo belegt? Ich habe die Erde mal in Ackerboden umgewandelt, weil es nicht das gleiche Wort wie am Anfang des Satzes ist. --[[Benutzer:Wolfgang Loest|Wolfgang Loest]] 20:02, 16. Nov. 2012 (CET)
 
*V.6: Der Nebel ist ein Singular, sind die Wolken irgendwo belegt? Ich habe die Erde mal in Ackerboden umgewandelt, weil es nicht das gleiche Wort wie am Anfang des Satzes ist. --[[Benutzer:Wolfgang Loest|Wolfgang Loest]] 20:02, 16. Nov. 2012 (CET)
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: Wolken: Erledigt. "Erde" und "Ackerboden" habe ich zum "Erdboden" kombiniert, um das Wortspiel mit dem "Erdling" transportieren zu können; ich hoffe, das war ok. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
  
 
*V.7: Ich glaube, dass "Stoff" eine Missinterpretation des Wörterbuchs ist (Gesenius: 3. Stoff aus dem der Mensch ist"). Bitte melden! Auch hier wieder die Ersetzung von Erde durch den Ackerboden.--[[Benutzer:Wolfgang Loest|Wolfgang Loest]] 20:02, 16. Nov. 2012 (CET)
 
*V.7: Ich glaube, dass "Stoff" eine Missinterpretation des Wörterbuchs ist (Gesenius: 3. Stoff aus dem der Mensch ist"). Bitte melden! Auch hier wieder die Ersetzung von Erde durch den Ackerboden.--[[Benutzer:Wolfgang Loest|Wolfgang Loest]] 20:02, 16. Nov. 2012 (CET)
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: Da hattest du Recht, ich hab's korrigiert. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
  
 
*V.16-17: Hier habe ich Vorbehalte über die Genauigkeit der Übersetzung. 1. wird hier viel mit "man" übersetzt; es scheint sich bei dem Verb aber um eine 2. Sg. m. zu handeln. 2. scheint "Finger weg" (V. 17) nicht dem Urtext zu entsprechen, wo in etwa "von dem darfst du nicht essen" steht (hab nur ganz kurz und ohne Hilfen in den Urtext geschaut). --[[Benutzer:Ben|Ben]] 19:46, 15. Jan. 2011 (CET)
 
*V.16-17: Hier habe ich Vorbehalte über die Genauigkeit der Übersetzung. 1. wird hier viel mit "man" übersetzt; es scheint sich bei dem Verb aber um eine 2. Sg. m. zu handeln. 2. scheint "Finger weg" (V. 17) nicht dem Urtext zu entsprechen, wo in etwa "von dem darfst du nicht essen" steht (hab nur ganz kurz und ohne Hilfen in den Urtext geschaut). --[[Benutzer:Ben|Ben]] 19:46, 15. Jan. 2011 (CET)
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: Das stimmt. Krass, wie lang das trotzdem hier stehengeblieben ist - aber das ließ sich wirklich gar nicht mit dem MT rechtfertigen. Hab's ausgebessert. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
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===Vv. 18===
  
 
*V. 18: „Ein 'Retter aus diesem Zustand' lautet die wörtliche Bedeutung des Begriffes … Es ist nicht so, dass er Überstunden machen musste, um sich um den Garten zu kümmern, und dass Gott deshalb Mitleid mit ihm hatte und ihm eine Magd gab, die er herumkommandieren konnte.“
 
*V. 18: „Ein 'Retter aus diesem Zustand' lautet die wörtliche Bedeutung des Begriffes … Es ist nicht so, dass er Überstunden machen musste, um sich um den Garten zu kümmern, und dass Gott deshalb Mitleid mit ihm hatte und ihm eine Magd gab, die er herumkommandieren konnte.“
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* Mögliche Übersetzungen: „die um ihn wäre“ (Luther), „ihm entsprechend“ (Elberfelder), „zu ihm passte“ (Gute Nachricht), „ihm Gegenpart“ (Buber), „die dem Menschen entsprach“ (Einheitsübersetzung), „der zu ihm passte“ (Neues Leben), „suitable“ (NIV), „that was right for him“ (NIV Readers), „meet for him“ (KJV), „qui soit son vis-à-vis“ (Segond 21), „similis eius“ (ähnlich), (Vulgata), „seines Gleichen“ (Unrevidierte Elberfelder)
 
* Mögliche Übersetzungen: „die um ihn wäre“ (Luther), „ihm entsprechend“ (Elberfelder), „zu ihm passte“ (Gute Nachricht), „ihm Gegenpart“ (Buber), „die dem Menschen entsprach“ (Einheitsübersetzung), „der zu ihm passte“ (Neues Leben), „suitable“ (NIV), „that was right for him“ (NIV Readers), „meet for him“ (KJV), „qui soit son vis-à-vis“ (Segond 21), „similis eius“ (ähnlich), (Vulgata), „seines Gleichen“ (Unrevidierte Elberfelder)
 
[[Benutzer:Andre S|Andre S]] 20:52, 9.12.2011
 
[[Benutzer:Andre S|Andre S]] 20:52, 9.12.2011
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Habe eine FN zum "Beistand" (cooler Vorschlag!) gestrichen: <code>Das Wort {{Hebr}}עֶ֫זֶר{{Hebr ende}} („Hilfe“) beschreibt ein Zu-Hilfe-Kommen angesichts der Einsamkeit. Es geht also weniger um Arbeitsentlastung als um die gegenseitige Unterstützung, die sich aus Gemeinsamkeit ergibt. (Siehe Wenham, Gordon J.: Genesis 1–15, WBC 1, Nashville 1987, S. 68.)</code>
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Die "Einsamkeits-Deutung" ist die am seltensten vertretene. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 18:33, 16. Apr. 2022 (CEST)
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===Vv. 21===
  
 
*V. 21: Hier habe ich beim letzten Versteil die gängige Übersetzung so weit wie möglich grammatikalisch zu ergründen und interpretieren versucht. Das ganze sollte aber irgendwann von jemandem kontrolliert werden, der wirklich etwas davon versteht oder einen guten Kommentar zur Hand hat. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
 
*V. 21: Hier habe ich beim letzten Versteil die gängige Übersetzung so weit wie möglich grammatikalisch zu ergründen und interpretieren versucht. Das ganze sollte aber irgendwann von jemandem kontrolliert werden, der wirklich etwas davon versteht oder einen guten Kommentar zur Hand hat. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
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Habe eine FN gestrichen: <code>Alternative Deutung: „und während er schlief, nahm Gott“ (SLT, NET).</code>. Die Akzente lassen diese Auflösung nicht zu: Athnach auf "er schlief". --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 12:11, 17. Apr. 2022 (CEST)
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Ich bin übrigens mittlerweile sicher, dass LXX, Jub, JosAnt, VL, VUL, Tg und Syr nicht {{hebr}}צלע{{hebr ende}} vorlag, sondern {{hebr}}עלע{{hebr ende}}. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ''alle'' für dieses heb. Wort, das sonst nie "Rippe" und sehr häufig "Seite" / "Glied" bedeutet, entweder ein Wort wählen, das sowohl "Seite" als auch "Rippe" bedeuten kann, oder wie Jub direkt mit "Knochen" übersetzen, oder wie TgJ vereindeutigen zu "dreizehnte Rippe/Seite auf der rechten Seite". Habe ich so aber bisher in keinem Kommentar und keinem textkritischen Werk gefunden. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 22:57, 7. Jan. 2023 (CET)
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===Vv. 23ff===
 
*V. 23: Meine Fußnote über das feminine Demonstrativpronomen und die entsprechende Deutung sollte von einem QM überprüft werden. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
 
*V. 23: Meine Fußnote über das feminine Demonstrativpronomen und die entsprechende Deutung sollte von einem QM überprüft werden. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
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: Hab ich. Hab ich so noch nicht entdeckt in der Sekundärliteratur, ist aber richtig. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
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*V. 25: In der letzten Fußnote habe ich hier "Hitpael" angegeben, bin mir aber gerade nicht sicher, ob es nicht auch Hitpolel sein könnte. Müsste noch gecheckt werden. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
 
*V. 25: In der letzten Fußnote habe ich hier "Hitpael" angegeben, bin mir aber gerade nicht sicher, ob es nicht auch Hitpolel sein könnte. Müsste noch gecheckt werden. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
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: Ist Hitpolel; ich korrigier das, wenn ich Gen 2,25-3,7 überarbeite; die gehören zusammen. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
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==zitierte Literatur==
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* Arneth, Martin (2007): [https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00065678_00002.html?prox=true&phone=true&ngram=true&context=Genesis&hl=scan&fulltext=Genesis&mode=simple Durch Adams Fall ist ganz verderbt... Studien zur Entstehung der alttestamentlichen Urgeschichte]. Göttingen.
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* Atwell, James E. (2000): An Egyptian Source for Genesis 1, in: JTS 51/2. S. 441-477.
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* Beale, G. K. (2018): [https://sbts-wordpress-uploads.s3.amazonaws.com/equip/uploads/2018/10/SBJT-22.2-Adam-as-Priest-Beale.pdf Adam as the First Priest in Eden as the Garden Temple], in: SBTS 22/2, S. 9-24.
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* Bührer, Walter (2014): Am Anfang ... Untersuchungen zur Textgenese und zur relativ-chronologischen Einordnung von Gen 1-3. Göttingen.
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* Burrell, Kevin (2020): Cushites in the Hebrew Bible. Negotiating Ethnic Identity in the Past and Present. Leiden / Boston.
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* Büsing, Gerhard (1994): Benennung in Gen 1-3 – ein ''Herrenrecht''?, in: BN 73, S. 42-49.
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* Brichto, Herbert C. (1998): The Names of God. Poetic Readings in Biblical Beginnings. New York / Oxford.
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* Dietrich, Manfried (2001): Das biblische Paradies und der babylonische Tempelgarten. Überlegungen zur Lage des Gartens Eden, in: Bernd Janowski / Beate Ego (Hgg.): Das biblische Weltbild und seine altorientalischen Kontexte. Tübingen.
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* Ginsburg, Christian D. (1861): [https://t1p.de/7nvq Coheleth, Commonly Called the Book of Ecclesiastes. Translated from the Original Hebrew, with a Commentary, Historical and Critical]. London.
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* Hasel, Gerhard F. / Michael G. Hasel (2000): The Hebrew Term `ed in Gen 2,6 and Its Connection in Ancient Near Eastern Literature, in: ZAW 112/3, S. 321-340.
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* Hendel, Ronald S. (1998): The Text of Genesis 1-11. Textual Studies and Critical Edition. New York / Oxford.
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* Hölscher, Gustav (1949): Drei Erdkarten. Ein Beitrag zur Erdkenntnis des hebräischen Altertums. Heidelberg.
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* Houbigant, Charles-François (1777): [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10353957?page=6,7 Notae Criticae in Universos Veteris Testamenti Libros Cum Hebraice, Tum Graece Scriptus. Cum Integris Eiusdem Prolegominis, Band 1]. Frankfurt.
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* Jericke, Detlef (2013): Die Ortsangaben im Buch Genesis. Ein historisch-topographischer und literarisch-topographischer Kommentar. Göttingen.
 +
* Jericke, Detlef (2013): [https://edamjanova.files.wordpress.com/2013/04/detlef_jericke_eden_vortrag_sofia_1_.pdf Eden, der Garten Gottes. Historische und theologische Geographie in Genesis 2,10-14]. Vortrag.
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* Kang, Seung Il (2020): [https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0040573617731712 The Garden of Eden as an Israelite Sacred Place], in: TT 77/1, S. 89-99.
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2023, 22:57 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

ja (caesar)

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

4-24 (S.W.); 4-8 (Wolfgang); 18 (HaJo)

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

4-24 (S.W.); 4-8 (Wolfgang); 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

4-25 (S.W.); 4-8 (Wolfgang);20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben),

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

4-25 (S.W.); 4-8 (Wolfgang); 20-25: Soweit von mir gefunden, ja (Ben)

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

Ja (S.W.)

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

1-3: S. Gen 1 (S.W.)
4-25: Arnold 2009, Bandstra 2008, Carr 2021, Collins 2006, Fischer 2018, Gertz 2018, Goldingay 2020, Habel 2011, Louth / Conti 2001, Sarna 2001, Zlotowitz / Scherman 1986 (S.W.)
20-25: Stellenweise Fußnoten der NET Bible; sollte aber noch ausführlicher abgeglichen werden (v.a. Vv. 21&23) (Ben)

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

1-3: S. Gen 1 (S.W.)
4-25: ALTER, B-R, BB, BigS, ELB, , FOX, GN, H-R, HER05, HfA, LUT, MEN, NeÜ, NL, PAT, R-S, SLT, TAF, TEX, TUR, van Ess, VOICE, ZÜR (S.W.)
20-25: NET, ESV, sporadisch GNB, LUT, REB, SLT, EU, Menge, HCSB, NASB, NRSV, RSV (Ben)

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

--Sebastian Walter (Diskussion) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

Passt eigentlich. Aber wenn ihr Lust habt, zu Gen 1-3 kann man sich leicht tot-lesen. Ich verlinke euch mal ein paar moderne Klassiker und neure Werke, die man noch einarbeiten könnte: Die Interpreter's Bible I; Barr 1993; Bonhoeffer 1955 (!); Brueggemann 1982; Cassuto (!); Coats 1983; Davidson 1973; Dohmen 1988; Drewermann 1979; Fuß 1968; Gowan 1988; Jacob 1974; Kessler / Deurloo 2004; Loretz 1968; Maher 1982; Marshall 1999; Morgenstern 1965; Pagels 1988; Scharbert 1983; Speiser 1964 (hatte ich mal gelesen, damals aber noch anders exzerpiert als heute); Steck 1970; Stern / Plaut 2005; Trilling 1964; Turner 2000; van Wolde 1996; Vawter 1977; von Rad 1964 (!); Wenham 1987 (!); Zimmerli 1957 (!)
Und noch ein bisschen was über Ursünde: Blocher 2004; Dubarle 1964; Haag 1969; Tennant 1968 (lange Ideengeschichte); Vandervelde 1975 (guter ideengeschichtlicher Teil)

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



Allgemeine Diskussion[Bearbeiten]

Lebensodem (V. 7)[Bearbeiten]

Zu Vers 7 Passend zu Pfingsten meine Frage, ob der Lebensodem nicht weiblich ist. Das wäre im Sinne einer geschlechtergerechten Sprache ein Anliegen, das ich für einmal für sehr berechtigt halte, nämlich dem Geist Gottes, der im Judentum weiblich ist, in der Übersetzung seine ursprüngliche weibliche Grazie und Anmut zurückzugeben. Das deutsche Wort Odem ist zum einen altertümlich und zum anderen maskulin entgegen dem hebräischen Wort. Oder irre ich mich? -Aaron- 22:40, 22. Mai 2010 (UTC)


Da bisher noch niemand geantwortet hat, möchte ich das mal tun, auch wenn ich mich nicht als Experten empfinde. Ich gebe dir recht, dass das deutsche Wort "Odem" altertümlich ist - ich würde es durch "Hauch" ersetzen. Ansonsten habe ich aber einige Anfragen:

  • Wie aussagekräftig ist das grammatische Geschlecht hier sowohl im Deutschen, als auch im Hebräischen? Hat der Geist Gottes überhaupt mehr als nur ein grammatisches Geschlecht?
  • Wie hilft es dem Anliegen der OB, in der Übersetzung beide Geschlechter gleichermaßen zu berücksichtigen, wenn wir jetzt eine feminine Alternative suchen aus dem einzigen Grund, dass das hebräische Wort ein Femininum ist?
  • Der verwendete Begriff "Hauch des Lebens" entspricht doch nicht dem Heiligen Geist, oder?

Ben 15:32, 23. Mai 2010 (UTC)

Ich meine, die weibliche Komponente in der dreieinigen Gottheit muss ja wohl irgendwo herkommen. Wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde als Mann und Frau schuf, zeigt das, dass Gott weibliche Anteile hat. Der Vater und der Sohn fallen dafür aber aus. Bleibt ruach und pneuma. "Der Herr hat mich gehabt am Anfang seiner Wege; ehe er etwas schuf, war ich da. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit..." Spr 8;23+24a "Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser" Gen 1;2b Die meisten Attribute des Heiligen Geistes tragen weibliche Züge. -Aaron- 17:57, 2. Jun. 2010 (UTC)


Ich hingegen würde mich komplett scheuen, Gott in eine Geschlechterrolle zu pressen. Dann muss sich auch niemand benachteiligt fühlen (aber man sollte auch keine Exegese mit dem Ziel betreiben, dass sich niemand benachteiligt fühlen muss). Auch die hellenistischen Juden fanden das grammatische Femininum offenbar wenig aussagekräftig - und benutzten das Neutrum πνευμα. An deinen Beispielen kann ich jetzt nicht unbedingt feminine Züge entdecken (aber das liegt vielleicht an mir).

Ganz abgesehen davon sollte die Diskussion vielleicht an einer Stelle geschehen, wo tatsächlich der Geist vorkommt, vielleicht in Gen 1,2. Gruß, Ben 20:13, 2. Jun. 2010 (UTC)


Bemerkung zur Länge des biblischen Tages[Bearbeiten]

Folgende Bemerkung war unter der Studienfassung eingefügt, die inhaltlich wohl eher in eine Fußnote oder einen Kommentar passen würde: "Ein Biblischer Tag ist kein buchstäblicher Tag von 24 Stunden sondern es ist von 1000 Jahren die Rede. Bei Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag."

Allerdings würde ich sie lieber ganz ausfallen lassen, da sie inhaltlich nicht korrekt ist. Das hebräische Wort für "Tag" ist ein ganz gewöhnliches, das keinerlei übertragene oder verlängerte Bedeutung hat. Ich halte es für eine Fehlinterpretation von Ps 90, wenn man einen weisheitlichen (!) Psalm (!), der von der Vergänglichkeit des Menschen und der Ewigkeit Gottes spricht, als Begründung für so eine Interpretation nimmt. In jedem Fall ist die Aussage zu allgemein, denn eine übertragene Deutung muss in jedem Fall vom Kontext abhängen. --Ben 19:03, 15. Jan. 2011 (CET)


Die vier Flüsse (Gen 2,10-14)[Bearbeiten]

Ein interessanter Artikel zu den vier Flüssen im Garten Eden. Eckpunkte:

  • Die beiden anderen Flüsse sind heute nicht mehr eindeutig zu identifizieren.
  • Die beschriebene Lage des Flusssystems ist (zumindest den gegebenen Informationen nach zu urteilen) geologisch unmöglich und muss übernatürlichen Ursprungs sein.
  • Die Flüsse beschreiben also vielleicht keine geographischen Gegebenheiten, sondern haben symbolische Bedeutung. Im AVO galten über die Ufer tretende Flüsse als göttlicher Segen. Das Sinnbild vom geistliches Leben spendenden Fluss ist auch anderswo in der Bibel bekannt. --Ben 20:07, 3. Okt. 2014 (CEST)

Noch ein offenbar hilfreicher zum Garten Eden aus Sicht moderner Wissenschaft. --Ben 20:11, 3. Okt. 2014 (CEST)

Studienfassung[Bearbeiten]

  • V.6: Der Nebel ist ein Singular, sind die Wolken irgendwo belegt? Ich habe die Erde mal in Ackerboden umgewandelt, weil es nicht das gleiche Wort wie am Anfang des Satzes ist. --Wolfgang Loest 20:02, 16. Nov. 2012 (CET)
Wolken: Erledigt. "Erde" und "Ackerboden" habe ich zum "Erdboden" kombiniert, um das Wortspiel mit dem "Erdling" transportieren zu können; ich hoffe, das war ok. --Sebastian Walter (Diskussion) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
  • V.7: Ich glaube, dass "Stoff" eine Missinterpretation des Wörterbuchs ist (Gesenius: 3. Stoff aus dem der Mensch ist"). Bitte melden! Auch hier wieder die Ersetzung von Erde durch den Ackerboden.--Wolfgang Loest 20:02, 16. Nov. 2012 (CET)
Da hattest du Recht, ich hab's korrigiert. --Sebastian Walter (Diskussion) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
  • V.16-17: Hier habe ich Vorbehalte über die Genauigkeit der Übersetzung. 1. wird hier viel mit "man" übersetzt; es scheint sich bei dem Verb aber um eine 2. Sg. m. zu handeln. 2. scheint "Finger weg" (V. 17) nicht dem Urtext zu entsprechen, wo in etwa "von dem darfst du nicht essen" steht (hab nur ganz kurz und ohne Hilfen in den Urtext geschaut). --Ben 19:46, 15. Jan. 2011 (CET)
Das stimmt. Krass, wie lang das trotzdem hier stehengeblieben ist - aber das ließ sich wirklich gar nicht mit dem MT rechtfertigen. Hab's ausgebessert. --Sebastian Walter (Diskussion) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)

Vv. 18[Bearbeiten]

  • V. 18: „Ein 'Retter aus diesem Zustand' lautet die wörtliche Bedeutung des Begriffes … Es ist nicht so, dass er Überstunden machen musste, um sich um den Garten zu kümmern, und dass Gott deshalb Mitleid mit ihm hatte und ihm eine Magd gab, die er herumkommandieren konnte.“

„Der Gebrauch des Wortes 'helfen' im Sinne von 'retten' zieht sich durch das ganze Alte Testament. … Aber dieses Wort (´ezer) wird regelmäßig verwendet, um Gott als Retter aus menschlichen Notsituationen zu beschreiben. (vgl. Ex 18,4; Ps 33,20; 70,5; 115,9-11 etc.). In diesem Sinne ist ein 'Helfer' nicht jemand, auf dessen Hilfe man zurückgreift, weil sie bequem und annehmlich ist, sondern weil sie die einzige Bedingung zum Überleben darstellt.“ Gilbert Bilezikian: Gemeinschaft, S. 19f Das Wort "Gehilfin" ist die schlechtmöglichste aller Übersetzungen. --Andre S 14:00, 8. Sep. 2011 (CEST)

Erstmal herzlich willkommen, schön, dass du da bist! Du kannst ruhig diese Bedeutung direkt in den Text schreiben, es ist meiner Meinung nach sehr hilfreich zum Verständnis. Gerne auch als ausführlichere Fußnote inkl. Literaturangabe. --Wolfgang Loest 14:17, 8. Sep. 2011 (CEST)
Das wurde leider wieder rückgängig gemacht. Ich würde ja zumindest erwarten, dass man beide Varianten stehen läßt in der Studienfassung. Luthers Übersetzung mit "Gehilfin" ist einfach falsch und irreführend.
Welche Rechtschreibung wird hier eigentlich benutzt? (daß statt dass).
--Andre S 16:30, 8. Sep. 2011 (CEST)
Die Rücknahme der Änderung durch Ben dürfte wohl ein Versehen gewesen sein. Ich habe den Vers in meinem Genesis-Kommentar nachgeschlagen und eine ähnliche (wenn auch nicht identische) Deutung gefunden und in der Fußnote ergänzt. (Die Deutung von Gilbert Bilezikian ist auch sehr plausibel, aber ich wollte lieber ein wissenschaftliches Werk zitieren.) Das „Gehilfin“ habe ich ganz entfernt, weil es m.E. zusätzlich zu „Helferin (Hilfe)“ nichts Wichtiges ergänzen würde und durch den Bedeutungswandel vor allem missverständlich ist. Und aus „daß“ habe ich natürlich „dass“ gemacht.
--Olaf 17:14, 8. Sep. 2011 (CEST)
Das war tatsächlich ein Versehen, und ich weiß noch nicht einmal, wie das passiert ist. Aus dem Änderungslog geht hervor, dass da noch einige andere Änderungen rückgängig gemacht wurden. Ich würde empfehlen, die Version davor wiederherzustellen und die danach gemachten Änderungen darin einzubauen. --Ben 09:42, 9. Sep. 2011 (CEST)
Der Vers läßt mich nicht los. Vor kurzem habe ich darin einen Hinweis auf unseren Erlöser gefunden. (http://a.springhut.de/?p=879). In einem Gespräch schlug gestern jemand das Wort "Beistand" vor, das beide Aspekte aufnimmt: "Retterin" und "Helferin" und zudem auch nicht negativ besetzt ist. Außerdem nimmt es einen Aspekt des zweiten Satzteils "die um ihn sei"* auf und gibt so Spielraum, einen weiteren Aspekt aufzunehmen: "Ich will ihm einen Beistand schaffen, der ihm ähnlich sei." Diese Formulierung drückt am besten auch den Zustand der miteinander verbundenen Gleichberechtigung aus.
  • Mögliche Übersetzungen: „die um ihn wäre“ (Luther), „ihm entsprechend“ (Elberfelder), „zu ihm passte“ (Gute Nachricht), „ihm Gegenpart“ (Buber), „die dem Menschen entsprach“ (Einheitsübersetzung), „der zu ihm passte“ (Neues Leben), „suitable“ (NIV), „that was right for him“ (NIV Readers), „meet for him“ (KJV), „qui soit son vis-à-vis“ (Segond 21), „similis eius“ (ähnlich), (Vulgata), „seines Gleichen“ (Unrevidierte Elberfelder)

Andre S 20:52, 9.12.2011


Habe eine FN zum "Beistand" (cooler Vorschlag!) gestrichen: Das Wort עֶ֫זֶר („Hilfe“) beschreibt ein Zu-Hilfe-Kommen angesichts der Einsamkeit. Es geht also weniger um Arbeitsentlastung als um die gegenseitige Unterstützung, die sich aus Gemeinsamkeit ergibt. (Siehe Wenham, Gordon J.: Genesis 1–15, WBC 1, Nashville 1987, S. 68.)

Die "Einsamkeits-Deutung" ist die am seltensten vertretene. --Sebastian Walter (Diskussion) 18:33, 16. Apr. 2022 (CEST)

Vv. 21[Bearbeiten]

  • V. 21: Hier habe ich beim letzten Versteil die gängige Übersetzung so weit wie möglich grammatikalisch zu ergründen und interpretieren versucht. Das ganze sollte aber irgendwann von jemandem kontrolliert werden, der wirklich etwas davon versteht oder einen guten Kommentar zur Hand hat. --Ben 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)

Habe eine FN gestrichen: Alternative Deutung: „und während er schlief, nahm Gott“ (SLT, NET).. Die Akzente lassen diese Auflösung nicht zu: Athnach auf "er schlief". --Sebastian Walter (Diskussion) 12:11, 17. Apr. 2022 (CEST)

Ich bin übrigens mittlerweile sicher, dass LXX, Jub, JosAnt, VL, VUL, Tg und Syr nicht צלע vorlag, sondern עלע. Anders kann ich mir nicht erklären, warum alle für dieses heb. Wort, das sonst nie "Rippe" und sehr häufig "Seite" / "Glied" bedeutet, entweder ein Wort wählen, das sowohl "Seite" als auch "Rippe" bedeuten kann, oder wie Jub direkt mit "Knochen" übersetzen, oder wie TgJ vereindeutigen zu "dreizehnte Rippe/Seite auf der rechten Seite". Habe ich so aber bisher in keinem Kommentar und keinem textkritischen Werk gefunden. --Sebastian Walter (Diskussion) 22:57, 7. Jan. 2023 (CET)

Vv. 23ff[Bearbeiten]

  • V. 23: Meine Fußnote über das feminine Demonstrativpronomen und die entsprechende Deutung sollte von einem QM überprüft werden. --Ben 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
Hab ich. Hab ich so noch nicht entdeckt in der Sekundärliteratur, ist aber richtig. --Sebastian Walter (Diskussion) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)
  • V. 25: In der letzten Fußnote habe ich hier "Hitpael" angegeben, bin mir aber gerade nicht sicher, ob es nicht auch Hitpolel sein könnte. Müsste noch gecheckt werden. --Ben 21:05, 19. Jul. 2010 (UTC)
Ist Hitpolel; ich korrigier das, wenn ich Gen 2,25-3,7 überarbeite; die gehören zusammen. --Sebastian Walter (Diskussion) 21:18, 17. Apr. 2022 (CEST)

zitierte Literatur[Bearbeiten]