Diskussion:Ijob 4: Unterschied zwischen den Versionen

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* Brongers, H.A.: Bemerkungen zum Gebrauch des adverbialen ''w<sup>e</sup>`attāh'' im Alten Testament, in: VT 15/3, 1965. S. 289-299.
 
* Brongers, H.A.: Bemerkungen zum Gebrauch des adverbialen ''w<sup>e</sup>`attāh'' im Alten Testament, in: VT 15/3, 1965. S. 289-299.
 
* Burnight, John: Does Eliphaz Really Begin „Gently“? An Intertextual Reading of Job 4,2-11, in: Bib 95/3, 2014. S. 347-370.
 
* Burnight, John: Does Eliphaz Really Begin „Gently“? An Intertextual Reading of Job 4,2-11, in: Bib 95/3, 2014. S. 347-370.
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* Harding, James E.: A Spirit of Deception in Job 4:15? Interpretive Indeterminacy and Eliphaz's Vision, in: BI 13/2, 2005. S. 137-166. online unter https://tinyurl.com/y669x6ly
 
* Hoffman, Y.: The Use of Equivocal Words in the First Speech of Eliphaz (Job IV-V), in: VT 30/1, 1980. S. 114-119.
 
* Hoffman, Y.: The Use of Equivocal Words in the First Speech of Eliphaz (Job IV-V), in: VT 30/1, 1980. S. 114-119.
 
* Jenni, Ernst: Zur Verwendung von ''`attā'' „jetzt“ im Alten Testament, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments. Herausgegeben von Beat Huwyler und Klaus Seybold. Stuttgart, 1997.
 
* Jenni, Ernst: Zur Verwendung von ''`attā'' „jetzt“ im Alten Testament, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments. Herausgegeben von Beat Huwyler und Klaus Seybold. Stuttgart, 1997.

Version vom 9. Mai 2019, 08:14 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:

LF[Bearbeiten]

SF[Bearbeiten]

zitierte Literatur[Bearbeiten]

  • Brongers, H.A.: Bemerkungen zum Gebrauch des adverbialen we`attāh im Alten Testament, in: VT 15/3, 1965. S. 289-299.
  • Burnight, John: Does Eliphaz Really Begin „Gently“? An Intertextual Reading of Job 4,2-11, in: Bib 95/3, 2014. S. 347-370.
  • Harding, James E.: A Spirit of Deception in Job 4:15? Interpretive Indeterminacy and Eliphaz's Vision, in: BI 13/2, 2005. S. 137-166. online unter https://tinyurl.com/y669x6ly
  • Hoffman, Y.: The Use of Equivocal Words in the First Speech of Eliphaz (Job IV-V), in: VT 30/1, 1980. S. 114-119.
  • Jenni, Ernst: Zur Verwendung von `attā „jetzt“ im Alten Testament, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments. Herausgegeben von Beat Huwyler und Klaus Seybold. Stuttgart, 1997.