Diskussion:Markus 10: Unterschied zwischen den Versionen

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Offenbar habe ich dich missverstanden, weil ich von Perikopen sprach, du aber von einzelnen Versen. Die Situation, die du beschreibst, traf ja in diesem Kapitel nicht zu. Hier war ein geschlossener Block übersetzt, ein anderer geschlossener Block nicht. Als Perikope hätte dieser folglich weiter bearbeitet und schließlich übertragen werden dürfen, auch wenn die SF noch nicht vollständig war. Warum wurde die zweite Vorlage dann gelöscht? Oder verstehe ich dich immer noch nicht richtig? Danke für die Klärung, [[Benutzer:Ben|Ben]] 15:57, 12. Jul. 2010 (UTC)
 
Offenbar habe ich dich missverstanden, weil ich von Perikopen sprach, du aber von einzelnen Versen. Die Situation, die du beschreibst, traf ja in diesem Kapitel nicht zu. Hier war ein geschlossener Block übersetzt, ein anderer geschlossener Block nicht. Als Perikope hätte dieser folglich weiter bearbeitet und schließlich übertragen werden dürfen, auch wenn die SF noch nicht vollständig war. Warum wurde die zweite Vorlage dann gelöscht? Oder verstehe ich dich immer noch nicht richtig? Danke für die Klärung, [[Benutzer:Ben|Ben]] 15:57, 12. Jul. 2010 (UTC)
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Um einen Einzelabschnitt anders zu kennzeichnen als den Rest des Kapitels braucht es, wie Ihr beide betont habt, eine sorgfältige Abgrenzung eines sinnvollen Textabschnitts. Für diese sorgfältige Abgrenzung wiederum ist ein Blick in wissenschaftliche Kommentare sinnvoll. Und wenn wissenschaftliche Kommentare berücksichtigt wurden, dann ist in den meisten Fällen bereits die Vorlage "Studienfassung erfüllt die meisten Kriterien" angemessen. Deshalb fand ich Wolfgangs Argument einleuchtend, dass die beiden Vorlage "Studienfassung in Arbeit" und "Studienfassung liegt in Rohübersetzung vor" beide nur für ganze Kapitel gelten sollten. Unsere Idee war, dass die beiden Vorlagen im Prinzip dasselbe aussagen, nur mit dem Unterschied, dass im zweiten Fall keine Verse mehr unübersetzt sind. Wenn das verwirrend ist, können wir aber auch gerne anders vorgehen. Wichtig ist mir nur, dass sinnvoll abgegrenzte Textabschnitte den Status "Lesefassung in Arbeit" erreichen können, ohne dass das ganze Kapitel so weit sein muss.
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-- [[Benutzer:Olaf|Olaf]] 16:07, 12. Jul. 2010 (UTC)

Version vom 12. Juli 2010, 17:07 Uhr

Hallo Olaf, was war der Hintergrund, den Hinweis auf den unübersetzten Teil zu entfernen? Wäre das nicht hilfreich? --Ben 12:25, 12. Jul. 2010 (UTC)

Folgendes: Die Vorlage "Rohfassung SF" für einzelne Verse macht meiner Meinung nach keinen Sinn, weil ein halb übersetztes Kapitel eh nichts anderes sein kann als roh, wenn keine andere Vorlage für diese Verse eingebracht wurde. Damit die QMs nicht jeden eingestellten Vers mit dieser Vorlage kennzeichnen müssen, habew ich den Vorschläg der Löschung der Vorlage für einzelverse gemacht. Sie ist unnötig und arbeitsintensiv. Ich hoffe, Du verstehst mein Gestammel. --Wolfgang Loest 12:47, 12. Jul. 2010 (UTC)

Natürlich wollen wir die Arbeit für die QMs begrenzen. Aber das kommt mir jetzt doch etwas unlogisch vor. Warst du mit Olaf nicht der größte Verfechter einer perikopenorientierten Qualitätssicherung? Wozu haben wir uns denn so lange gestritten? ;-)

Trotz der Mehrarbeit hätte eine gesonderte Kennzeichnung für mich drei Vorteile: 1. böte sie einen schnellen Überblick über den Stand des Kapitels. 2. Nur so wäre es möglich, überhaupt einzelne Perikopen (ungleich Kapiteln) zur Übertragung in die LF freizugeben. Wollen wir das tatsächlich aufgeben? 3. Müsste so eine ansonsten fortgeschrittene SF nicht als "SF in Arbeit" markiert werden, nur weil noch ein paar Verse fehlen. Eine genauere Kategorisierung wäre möglich. --Ben 14:57, 12. Jul. 2010 (UTC)

Mein Gestammel war offensichtlich nicht verständlich, ich versuche es nochmal: Der Status "Studienfasung in Rohübersetzung" ist nur für komplette Kapitel, da einzelne eingestellte Verse sowieso roh sind (solange kein anderer Status da ist. Sobald sie über die erste Übersetzung hinaus sind (sprich Status: Fast alle Kriterien erreicht") bekommen die Verse dann genau diesen Status. Perikopenweise Übertragung ist also gewährleistet. Ob nun im Kopf steht, dass sich die Studienfassung in Arbeit befindet (sobald die Kapitelseite angelegt ist, steht in der Regel sowieso mindestens ein Vers drin), oder die schon zu sehenden Verse in der Rohfassung da sind, ist für den Benutzer egal, aber es spart eben die ständige Anpassung an die (roh)übersetzten Verse. So kann 1 Makkabäer 3 den Status "Studienfassung in Arbeit." haben (Verse 5-67 sind übersetzt) und zusätzlich den Status "Lesefassung in Arbeit für Verse 40-50" und den Status "Studienfassung erfüllt die meisten Kriterien. Verse 21-34". In "Deiner" Variante steht zusätzlich ein Status "Studienfassung liegt in Rohübersetzung vor. Verse 5-20, 35-39, 51-67". Nachzuhalten, was erst den Status roh hat, ist positiv viel schwieriger als negativ, "in Arbeit" sagt: Alles ist in Arbeit, außer was in nachfolgenden Status vermerkt ist. Es ist also ein versweiser Rohstatus nicht nötig. Jetzt verständlich? --Wolfgang Loest 15:23, 12. Jul. 2010 (UTC)

Offenbar habe ich dich missverstanden, weil ich von Perikopen sprach, du aber von einzelnen Versen. Die Situation, die du beschreibst, traf ja in diesem Kapitel nicht zu. Hier war ein geschlossener Block übersetzt, ein anderer geschlossener Block nicht. Als Perikope hätte dieser folglich weiter bearbeitet und schließlich übertragen werden dürfen, auch wenn die SF noch nicht vollständig war. Warum wurde die zweite Vorlage dann gelöscht? Oder verstehe ich dich immer noch nicht richtig? Danke für die Klärung, Ben 15:57, 12. Jul. 2010 (UTC)

Um einen Einzelabschnitt anders zu kennzeichnen als den Rest des Kapitels braucht es, wie Ihr beide betont habt, eine sorgfältige Abgrenzung eines sinnvollen Textabschnitts. Für diese sorgfältige Abgrenzung wiederum ist ein Blick in wissenschaftliche Kommentare sinnvoll. Und wenn wissenschaftliche Kommentare berücksichtigt wurden, dann ist in den meisten Fällen bereits die Vorlage "Studienfassung erfüllt die meisten Kriterien" angemessen. Deshalb fand ich Wolfgangs Argument einleuchtend, dass die beiden Vorlage "Studienfassung in Arbeit" und "Studienfassung liegt in Rohübersetzung vor" beide nur für ganze Kapitel gelten sollten. Unsere Idee war, dass die beiden Vorlagen im Prinzip dasselbe aussagen, nur mit dem Unterschied, dass im zweiten Fall keine Verse mehr unübersetzt sind. Wenn das verwirrend ist, können wir aber auch gerne anders vorgehen. Wichtig ist mir nur, dass sinnvoll abgegrenzte Textabschnitte den Status "Lesefassung in Arbeit" erreichen können, ohne dass das ganze Kapitel so weit sein muss. -- Olaf 16:07, 12. Jul. 2010 (UTC)