Diskussion:Psalm 131: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Checkliste Studienfassung
 
{{Checkliste Studienfassung
|Alle Verse = Ja (S.W.)
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|Übersetzte Verse = Ja (S.W.)
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|Überprüfte Verse =
 
|Alternativen = Ja (S.W.)
 
|Alternativen = Ja (S.W.)
 
|Zweifelsfälle dokumentiert = Ja (S.W.)
 
|Zweifelsfälle dokumentiert = Ja (S.W.)
|Bedeutung erläutert = Ja (S.W.)
+
|Studienfassung verstehbar = Ja (S.W.)
|Textart = individueller Vertrauenspsalm (Hossfeld/Zenger 2008)
+
|Anliegen dokumentiert = individueller Vertrauenspsalm (Hossfeld/Zenger 2008)
|Andere Kriterien = Ja (S.W.)
+
|Kommentare eingesehen = Allen 1983; Alter 2007; Auffret 1999; Beyerlin 1982; Botha 1998; Briggs 1907; Brueggemann/Bellinger 2014; Buttenwieser 1938; Christensen 2005.131; Dahood 1970; de Boer 1966; Deissler 1989; Delitzsch 1894; Ehrlich 1905; Fokkelman 2003; Gerstenberger 2001; Goldingay 2008; Goulder 1998; Gunkel 1968; Hossfeld/Zenger 2008; Kissane 1954; Kittel 1914; Knowles 2006; Kraus 1961b; Labuschagne 2007; Labuschagne 2012.131; Limburg 2000; Nötscher 1959; Piras 2011; Robinson 1998; Schmidt 1934; Strawn 2012; Terrien 2003; vanGemeren 1982; Zenger 2006; Zorell 1928 (S.W.)
|Am Urtext überprüft =
+
|Übersetzungsvergleich = AOAT; BB; B-R; ELB; EÜ; FENZ; GN; Gerstenberger 1972; GRAIL; GUAR; HER; HER05; HfA; JJ; LUT84; MEN; MÜN; NeÜ; NGÜ; NL; PAT; R-S; SLT; STAD; TAF; TEX; TUR; WEIN; Zink; Zuber 1986; ZÜR (S.W.)
|Kommentare eingesehen = Allen 1983; Alter 2007; Auffret 1999; Briggs 1907; Brueggemann/Bellinger 2014; Buttenwieser 1983; Dahood 1970; Deissler 1989; Delitzsch 1894; Ehrlich 1905; Gerstenberger 2001; Goldingay 2008; Goulder 1998; Funkel 1968; Hossfeld/Zenger 2008; Kissane 1954; Kittel 1914; Kraus 1961b; Limburg 2000; Piras 2011; Schmidt 1934; Terrien 2003; Zenger 2006; Zorell 1928
+
|Übrige Überprüfungen = Ja (S.W.)
|Übersetzungsvergleich = AOAT; BB; B-R; ELB; EÜ; FENZ; GN; Gerstenberger 1972; GRAIL; GUAR; HER; HER05; HfA; JJ; LUT84; MEN; MÜN; NeÜ; NGÜ; NL; PAT; R-S; SLT; STAD; TAF; TEX; TUR; WEIN; Zink; Zuber 1986; ZÜR
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|Was fehlt =
|Endkorrektur =  
 
 
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Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:
 
Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:
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==Studienfassung==
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So. Jetzt bin ich aber fertig; ein Zweitprüfer kann ran.<br />
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In den Fußnoten habe ich ein wenig mit der Form experimentiert; ich würde mich über Rückmeldungen hierzu freuen.<br />
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(1) habe ich dort, wo wir üblicherweise etwas freier übersetzen und in die FN ein „W.: ...“ setzen, dies je erweitert um ein "... doch übersetze: ..." (s. [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_c Fn c], [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_h h], [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_l l]). Dann weiß ein FN-Leser gleich, worum es im Folgenden noch geht.<br />
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Und (2) habe ich in [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_k FN k] versucht, eine lange Fußnote so zu gestalten, dass es nicht schlimm ist, dass sie lang ist. LF-Üss. könnten hier einfach nur den Einführungsabsatz und den Absatz zu Deutung (a) lesen.<br />
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Was sagt ihr? Ist etwas davon sinnvoll? --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] 14:02, 8. Jul. 2014 (CEST)

Aktuelle Version vom 8. November 2015, 20:40 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

Ja (S.W.)

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

Ja (S.W.)

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

Ja (S.W.)

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

Ja (S.W.)

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

individueller Vertrauenspsalm (Hossfeld/Zenger 2008)

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

Allen 1983; Alter 2007; Auffret 1999; Beyerlin 1982; Botha 1998; Briggs 1907; Brueggemann/Bellinger 2014; Buttenwieser 1938; Christensen 2005.131; Dahood 1970; de Boer 1966; Deissler 1989; Delitzsch 1894; Ehrlich 1905; Fokkelman 2003; Gerstenberger 2001; Goldingay 2008; Goulder 1998; Gunkel 1968; Hossfeld/Zenger 2008; Kissane 1954; Kittel 1914; Knowles 2006; Kraus 1961b; Labuschagne 2007; Labuschagne 2012.131; Limburg 2000; Nötscher 1959; Piras 2011; Robinson 1998; Schmidt 1934; Strawn 2012; Terrien 2003; vanGemeren 1982; Zenger 2006; Zorell 1928 (S.W.)

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

AOAT; BB; B-R; ELB; ; FENZ; GN; Gerstenberger 1972; GRAIL; GUAR; HER; HER05; HfA; JJ; LUT84; MEN; MÜN; NeÜ; NGÜ; NL; PAT; R-S; SLT; STAD; TAF; TEX; TUR; WEIN; Zink; Zuber 1986; ZÜR (S.W.)

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

Ja (S.W.)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:

Studienfassung[Bearbeiten]

So. Jetzt bin ich aber fertig; ein Zweitprüfer kann ran.

In den Fußnoten habe ich ein wenig mit der Form experimentiert; ich würde mich über Rückmeldungen hierzu freuen.
(1) habe ich dort, wo wir üblicherweise etwas freier übersetzen und in die FN ein „W.: ...“ setzen, dies je erweitert um ein "... doch übersetze: ..." (s. Fn c, h, l). Dann weiß ein FN-Leser gleich, worum es im Folgenden noch geht.
Und (2) habe ich in FN k versucht, eine lange Fußnote so zu gestalten, dass es nicht schlimm ist, dass sie lang ist. LF-Üss. könnten hier einfach nur den Einführungsabsatz und den Absatz zu Deutung (a) lesen.
Was sagt ihr? Ist etwas davon sinnvoll? --Sebastian Walter 14:02, 8. Jul. 2014 (CEST)