Diskussion:Rut 4,9-17a in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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(das Problem mit den Pronomen)
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Hier sind noch einige Pronomen in der dritten Person, die ich durch die Namen würde.<br />
 
Hier sind noch einige Pronomen in der dritten Person, die ich durch die Namen würde.<br />
In Vers 15 würde ich einmal schreiben: "deine Schwiegertochter Rut" und dann wieder Rut aufgreifen. Ich denke, sie ist ja nun die Identifikationsfigur geworden. --[[Benutzer:Akelei|Akelei]] ([[Benutzer Diskussion:Akelei|Diskussion]]) 13:55, 28. Okt. 2018 (CET)
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In Vers 15 würde ich einmal schreiben: "deine Schwiegertochter Rut" und dann wieder Rut aufgreifen. Ich denke, sie ist ja nun die Identifikationsfigur geworden. --[[Benutzer:Akelei|Akelei]] ([[Benutzer Diskussion:Akelei|Diskussion]]) 13:55, 28. Okt. 2018 (CET) <br />
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<b>wegen der Pronomen</b>
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Im Fluss der Geschichte stört mich das Nennen eines Namens oder einer Bezeichnung manchmal. Zum Beispiel in Vers 11. Da ist die wörtliche Rede unterbrochen, wird aber sofort wieder aufgenommen. Unterbrochen ist sie, weil die gleiche Personengruppe sich zunächst der Öffentlichkeit und dann Rut zuwendet. An der Stelle kann man das Personalpronomen lassen. Würde ich sagen. Das buche ich unter: "Die Zielgruppe nicht unterfordern." Oder auch: "Die Zielgruppe mag lernbehindert sein, sie aber nicht dumm." Ist das ok so?<br />
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Ähnlich ist es an anderen Stellen. Oder gibt es Einwände?<br /> --[[Benutzer:Dorothee|Dorothee]] ([[Benutzer Diskussion:Dorothee|Diskussion]]) 16:40, 28. Okt. 2018 (CET)

Version vom 28. Oktober 2018, 17:40 Uhr

Hier sind noch einige Pronomen in der dritten Person, die ich durch die Namen würde.
In Vers 15 würde ich einmal schreiben: "deine Schwiegertochter Rut" und dann wieder Rut aufgreifen. Ich denke, sie ist ja nun die Identifikationsfigur geworden. --Akelei (Diskussion) 13:55, 28. Okt. 2018 (CET)

wegen der Pronomen Im Fluss der Geschichte stört mich das Nennen eines Namens oder einer Bezeichnung manchmal. Zum Beispiel in Vers 11. Da ist die wörtliche Rede unterbrochen, wird aber sofort wieder aufgenommen. Unterbrochen ist sie, weil die gleiche Personengruppe sich zunächst der Öffentlichkeit und dann Rut zuwendet. An der Stelle kann man das Personalpronomen lassen. Würde ich sagen. Das buche ich unter: "Die Zielgruppe nicht unterfordern." Oder auch: "Die Zielgruppe mag lernbehindert sein, sie aber nicht dumm." Ist das ok so?
Ähnlich ist es an anderen Stellen. Oder gibt es Einwände?
--Dorothee (Diskussion) 16:40, 28. Okt. 2018 (CET)