Syntax ungeprüft
Lesefassung (Galater 4)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Anmerkungen
Studienfassung (Galater 4)
1 Ich sage aber, solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet [ihn] nichts von einem Sklaven, [auch wenn/obwohl] er ein Herr von allem (aller Dinge) ist, 2 sondern er ist unter einem Vormund und [unter] einem Verwalter (Hausverwalter) bis zu dem vom Vater festgesetzten Tag (Termin). 3 Wie (ebenso, so) auch wir, als wir unmündig waren, waren wir unter den Elementargeisten der Welt geknechtet (versklavt); 4 Weil aber die Fülle der Zeit〈a〉 gekommen war, hat Gott seinen Sohn entsendet (senden), der aus (von) einer Frau geboren wurde, der unter dem Gesetz geboren wurde, 5 damit er die unter dem Gesetz [sind] freikauft, damit wir die Adoption (Kindschaft)〈b〉 erhielten (empfangen).
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Anmerkungen
a | D.h. "Zeit der Erfüllung". (Zurück zum Text: a) |
b | Die Annahme der Menschen durch Gott als seine Kinder. (Zurück zum Text: b) |