Genesis 10: Unterschied zwischen den Versionen

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{{S|18}} <span style="color:gray"><sup><i>a</i></sup></span>&#160;&#160;Und den<ref name="det">Masoretischer Text sowohl mit Akkusativpartikel {{hebr}}אֶת־{{hebr ende}} als auch mit Artikel vor dem Namen.</ref> <ref name="ind">Im Masoretischen Text als Constructus (Genitiv) geschrieben, daher als Angehöriger des Volksstammes zu verstehen</ref>Arwaditer und den<ref name="det">Masoretischer Text sowohl mit Akkusativpartikel {{hebr}}אֶת־{{hebr ende}} als auch mit Artikel vor dem Namen.</ref> <ref name="ind">Im Masoretischen Text als Constructus (Genitiv) geschrieben, daher als Angehöriger des Volksstammes zu verstehen</ref>Zemariter und den<ref name="det">Masoretischer Text sowohl mit Akkusativpartikel {{hebr}}אֶת־{{hebr ende}} als auch mit Artikel vor dem Namen.</ref> <ref name="ind">Im Masoretischen Text als Constructus (Genitiv) geschrieben, daher als Angehöriger des Volksstammes zu verstehen</ref>Hamatiter&#160;&#160;<span style="color:gray"><sup><i>18bα</i></sup></span>&#160;&#160;und nachher haben sie sich ausgebreitet&#160;&#160;<span style="color:gray"><sup><i>18bβ</i></sup></span>&#160;&#160;die Geschlechter der Kanaaniter.
  
 
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{{S|19}} <span style="color:gray"><sup><i>aα</i></sup></span>&#160;&#160;Und die Grenze der Kanaaniter war von Sidon&#160;&#160;<span style="color:gray"><sup><i>19aβ</i></sup></span>&#160;&#160;da man nach Gerar geht, bis gen Gaza&#160;&#160;<span style="color:gray"><sup><i>19b</i></sup></span>&#160;&#160;da man nach Sodom und Gomorra und Adma und Zebojim geht, bis gen Lescha.

Version vom 26. Mai 2014, 12:02 Uhr

Syntax ungeprüft

SF ungeprüft.png
Status: Studienfassung zu prüfen – Eine erste Übersetzung aus dem Urtext ist komplett, aber noch nicht mit den Übersetzungskriterien abgeglichen und nach den Standards der Qualitätssicherung abgesichert worden und sollte weiter verbessert und geprüft werden. Auf der Diskussionsseite ist Platz für Verbesserungsvorschläge, konstruktive Anmerkungen und zum Dokumentieren der Arbeit am Urtext.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (Genesis 10)

(kommt später)

Studienfassung (Genesis 10)

1   Und diesea [sind] Genealogienb [der] Söhnec Noachs  1aβ  Sem dHam unde Jafet  1b  und es wurdenf geboren für sie Söhne nach der Wasserflut.

2   [Die] Söhnec Jafets [sind]  2aβ  Gomer und Magog  2aγ  und Madai und Jawan und Tubal  2b  und Meschech und Tiras.

3 a  Und [die] Söhnec Gomers [sind]  3b  Aschkenas und Rifatg und Togarma.

4 a  Und [die] Söhnec Jawans [sind] Elischa und Tarschisch  4b  [die] Kittäerh und [die] Dodaniterij.

5   Von diesen waren verteiltk worden [die] Inseln der Völkerl in ihre Länderm  5aβ  jedes (jeder?) nach seiner Sprache  5b  nach ihren Stammesverbändenn in ihrem Volko.

6 a  Und [die] Söhnec Hams [sind]  6b  Kuschp und Mizrajimq undr Puts und Kanaant.

7   Und [die] Söhnec Kuschs [sind]  7aβ  Seba und Hawila  7aγ  und Sabta und Ragma und Sabtecha  7b  und [die] Söhnec Ragmas [sind] Saba und Dedan.

8 a  Und Kusch hatteu (hat) gezeugt denv Nimrod  8bα  jenerw hat [dann] angefangen  8bβ  zu werden ein Machthaber auf [der]x Erde.

9 a  Jenerw war ein siegreicher Jäger vory [dem] Angesichtc (in den Augen) JHWHs  9bα  wegen dem sagt man  9bβ  Wie Nimrod, ein siegreicher Jäger vory [dem] Angesichtc (in den Augen) JHWHs.

10   Und es wurdez [der] Anfang seiner Herrschaft Babel  10aβ  und Erech und Akkad und Kalne  10b  im Lande Schinar.

11 a  Von jenemaa Land war abausgegangen Assurac  11bα  und erad baute dasv Ninive  11bβ  und dasv Rehobot-Ir und dasv Kelach.

12   Und dasv Resen  12aβ  zwischen Ninive und aezwischen Kelach  12b  jenesaf [ist] dieag Stadt, dieah Große.

13   Und Mizrajim hatai gezeugt diev ajLuditer und diev ajAnamiter und diev ajLehabiter und diev ajNaftuhiter.

14   Und diev ajPatrositer und diev ajKasluhiter, dassak ausgegangen sindal von dort [die]am anPhilister, und diev ajKaftoriter.

15   Und Kanaan hatai gezeugt denv Sidon, seinen Erstgeborenen [Sohn], und denv Het.

16   Und denao apJebusiter und denao apAmoriter  16aβ  und denao apGirgaschiter.

17   Und denao apHiwiter und denao apArkiter und denao apSiniter.


18 a  Und denao apArwaditer und denao apZemariter und denao apHamatiter  18bα  und nachher haben sie sich ausgebreitet  18bβ  die Geschlechter der Kanaaniter.

19   Und die Grenze der Kanaaniter war von Sidon  19aβ  da man nach Gerar geht, bis gen Gaza  19b  da man nach Sodom und Gomorra und Adma und Zebojim geht, bis gen Lescha.

20   Dies [sind die] Söhnec Hams  20aβ  nach ihren Geschlechtern, nach ihren Sprachen  20b  in ihren Ländern, in ihren Nationen.

21 a  Und für Sem, auch ihm wurde geboren  21bα  [dem] Vater aller Söhne Ebers  21bβ  [dem] Bruder Jafets, des Ältesten.

22 a  [Die] Söhnec Sems [sind] Elam und Assur  22b  und Arpachschad und Lud und Aram.

23 a  Und [die] Söhnec Arams [sind]  23b  Uz und Hul und Geter und Masch.

24 a  Und Arpachschad hat gezeugt [den] Schelach  24b  und Schelach zeugte [den] Eber.

25 a  Und für Eber warenaq geboren worden zwei Söhne  25bα  [der] Name des einen [ist] Peleg, weil in seinen Tagen vertheilt wurde die Erde  25bβ  und [der] Name seines Bruders [ist] Joktan.

26   Und Joktan hat gezeugt  26aβ  [den] Almodad und [den] Schelef  26b  und [den] Hazarmawet und [den] Jerach.

27   Und [den] Hadoram und [den] Usal und [den] Dikla.

28   Und [den] Obal und [den] Abimaël und [den] Saba.

29 a  Und [den] Ofir und [den] Hawila und [den] Jobab  29b  alle diese [sind] Söhne Joktans.

30 a  Und ihre Wohnung war von Mescha  30b  da man nach Sefar geht, [das] Gebirge [des] Ostens.

31   Diese [sind die] Söhnec Sems  31aβ  nach ihren Geschlechtern, nach ihren Sprachen  31b  in ihren Ländern, nach ihren Völkern.

32 a  Diese [sind die] Familien [der] Söhnec Noachs, nach ihrem Werdegang in ihren Völkern  32b  und von diesen sind ausgebreitet die Völker auf [der] Erde nach der Wasserflut.


Anmerkungen

aDemonstrativpronomen im Plural. (Zurück zu v.1)
bDer Plural von „Werdegang“, im Hebräischen hier ohne Artikel da solche im voraufgegangenen Text noch nie erwähnt. (Zurück zu v.1)
cIm Hebräischen eine Constructus-Verbindung (Sprech- und Bedeutungseinheit) mit dem nachfolgenden Personennamen: Die korrekte Übersetzung davon ins Deutsche ist der Personenname mit Genitiv-s (nicht: „Söhne von ...“). (Zurück zu v.1 / zu v.2 / zu v.3 / zu v.4 / zu v.6 / zu v.7 / zu v.9 / zu v.20 / zu v.22 / zu v.23 / zu v.31 / zu v.32)
dSo die traditionelle Schreibweise an dieser Stelle nach der Masora, dem Samaritanus, der Septuaginta und Hieronymus / mehrere Fragmente aus der Geniza von Kairo und viele hebräische Handschriften schreiben hier aber „und Ham“. (Zurück zu v.1)
eSo der Masoretische Text und der Samaritanus / Septuaginta und Hieronymus ohne Konjunktion; s. 1 Chronik 1,4. (Zurück zu v.1)
f3. Person Plural (m) Imperfekt als hebräische Aktionsart „Nifal“ (Passiv). (Zurück zu v.1)
gSo der Masoretische Text, zusammen mit dem Samaritanus, der Septuaginta und Hieronymus; s. zu 1 Chronik 1,6 „Difat“. (Zurück zu v.3)
hIm Hebräischen mit Mehrzahlendung ים als Plural und daher eher als Name eines Volksstammes zu verstehen; Jeremia 2,10. (Zurück zu v.4)
iIm Hebräischen mit Mehrzahlendung ים als Plural und daher eher als Name eines Volksstammes zu verstehen. (Zurück zu v.4)
jSo der Masoretische Text aber nur an dieser Stelle. Vermutlich eine Verwechslung der in der Quadratschrift ähnlichen Schriftzeichen ד und ר wie bei Delitzsch „Die Lese- und Schreibfehler im Alten Testament“ S. 106. Samaritanischer Pentateuch, Septuaginta und nur wenige hebräische Handschriften bieten hier „Rodaniter“, wie auch der Masoretische Text „Rodaniter“ an der Parallelstelle 1 Chronik 1,7. Hieronymus hatte an beiden Stellen „Dodaniter“ gelesen. (Zurück zu v.4)
k3. Person (m) Plural Perfekt von „verstreuen“ in der hebräischen Aktionsart „Nifal“ (Passiv). Muss sich, zurückblickend aus der Sicht des Schreibers, nicht unbedingt auf die Babylonische Zerstreuung im folgenden Kapitel Genesis 11,8 bezogen haben. (Zurück zu v.5)
lPlural (m), bildet im Hebräischen einen „Status constructus“, eine Sprech- und Bedeutungseinheit mit den Inseln. (Zurück zu v.5)
mDer Masoretische Text versteht diese Ortsangabe in Verbindung mit dem „Verstreuen der Völkerinseln/Inselvölker“. Einige Bibelkritiken fordern (mit Verweis auf die Verse 20 und 31) die Einfügung der Formel „Diese [sind die] Söhne Jafets“ und die Ortsangabe dann als „in ihren Ländern“ zu lesen. (Zurück zu v.5)
nPlural (f) (Zurück zu v.5)
oSingular (m) (Zurück zu v.5)
pHier im Kontext als Personenname erkennbar; auch Name eines Landes Genesis 2,13 und 2 Könige 19,9 etc. (Zurück zu v.6)
qHier im Kontext als Personenname erkennbar; auch der Name eines Landes Genesis 12,10 etc. (Ägypten). Im Masoretischen Text zwar mit Mehrzahlendung יִם aber als Dual punktiert; muss sich nicht unbedingt auf „Ober- und Unterägypten“ beziehen. (Zurück zu v.6)
rSo der Masoretische Text und Hieronymus (mit Konjunktion) / Samaritanus und Septuaginta ohne Konjunktion; s. 1 Chronik 1,8. (Zurück zu v.6)
sHier im Kontext als Personenname erkennbar; auch der Name eines Landes Jeremia 46,9 etc. (Zurück zu v.6)
tHier im Kontext als Personenname erkennbar; auch der Name eines Landes Genesis 11,31 etc. (Zurück zu v.6)
u3. Person Singular (m) Perfekt, hier mit Plusquamperfekt wiedergegeben wegen der nachfolgenden Geschichte Nimrods im selben Vers. (Zurück zu v.8)
vIm Hebräischen steht hier nur die Akkusativpartikel אֶת־ und kein Artikel. (Zurück zu v.8 / zu v.11 / zu v.12 / zu v.13 / zu v.14 / zu v.15)
wPersonalpronomen: 3. Singular (m). (Zurück zu v.8 / zu v.9)
xDie Machtbestrebungen Nimrods beschränkten sich nicht nur auf die heimische Region (Schinar), sondern umfassten auch einen Neuerwerb von Gebieten; im Masoretischen Text wäre der Artikel (im Hebräischen für ein bereits bekanntes bzw. im Text zuvor schon mal erwähntes Land) nur nachträglich hineinpunktiert. (Zurück zu v.8)
yEinige christliche Bibelkommentare weisen darauf hin, dass die Präposition ל nicht nur „vor“ bedeuten kann, sondern manchmal mit „gegen“ übersetzt wird (entsprechend dem Zusammenhang auch als „für“ oder „von“) und Nimrod ein Frevler gewesen sei. Der Auftrag Gottes an die Menschen bestand aber unverändert und es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass sich die Gewalt Nimrods gegen Menschen gerichtet hat. (zu v.9)
z3. Person Singular (f) Imperfekt, bezieht sich auf die „Herrschaft“ (Zurück zu v.10)
aaPersonalpronomen 3. Singular (m) mit Artikel als Demonstrativpronomen, bezieht sich auf „Schinar“ (Zurück zu v.11)
ab (Zurück zu v.11)
ac (Zurück zu v.11)
ad (Zurück zu v.11)
ae (Zurück zu v.12)
af (Zurück zu v.12)
ag (Zurück zu v.12)
ah (Zurück zu v.12)
ai3. Person Singular (m) Perfekt (Zurück zu v.13 / zu v.15)
ajIm Hebräischen mit Pluralendung ים und daher als Volksstamm zu verstehen (zu v.13 / zu v.14)
akUnrichtige Hilfsübersetzung des hebräischen Demonstrativpronomens אשר zur Einleitung von Relativsätzen, das in Verbindung mit der Ortsangabe „von dort“ i.d.R. aber unübersetzt bleibt, mit dieser zusamenfließt. (Zurück zu v.14)
al3. Person Plural (m) Perfekt (Zurück zu v.14)
amMasoretischer Text weder mit Akkusativpartikel אֶת־ noch mit Artikel vor dem Namen. (Zurück zu v.14)
anIm Hebräischen mit Pluralendung ים geschrieben, daher als Volksstamm zu verstehen. Die vom übrigen Text abweichende Wortwahl und die unpassende Stellung im Vers nach den Kasluhitern lassen einen frühen (enthalten auch im Samaritanus, Septuaginta und bei Hieronymus), trotzdem aber nachträglichen Zusatz vermuten (den Namen „Philister“ gab es unter Moses noch nicht: Deuteronomium 2,23); richtig wäre nach den Kaftoritern (Jeremia 47,4, Amos 9,7). (Zurück zu v.14)
aoMasoretischer Text sowohl mit Akkusativpartikel אֶת־ als auch mit Artikel vor dem Namen. (zu v.16 / zu v.17 / zu v.18)
apIm Masoretischen Text als Constructus (Genitiv) geschrieben, daher als Angehöriger des Volksstammes zu verstehen (zu v.16 / zu v.17 / zu v.18)
aq (Zurück zu v.25)