Genesis 1 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. August 2020, 11:51 Uhr

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1 So hat Gott die Welt gemacht:

2 Am Anfang war da nichts:

Es war dunkel über dem Wasser.

Und Gott fegt über das Wasser.

3 Dann sagt Gott:

Ich möchte Licht.


Und es wird hell.

4 Gott blickt herum:

Und Gott ist zufrieden.

Jetzt trennt Gott das Licht von der Dunkelheit.

5 Und Gott nennt das Licht Tag.

Und Gott nennt die Dunkelheit Nacht.

Es wird Abend.

Es wird Morgen:

Ein neuer Tag.

6 Da sagt Gott:

Ich brauche eine Schale im Wasser.

Die Schale teilt das Wasser.


Und ist die Schale da.

7 Gott macht die Schale.

Die Schale teilt das Wasser.

Wasser über die Schale

und Wasser unter der Schale.

8 Gott sagt:

Himmel.


Die Schale ist der Himmel.

Es wird Abend.

Es wird Morgen:

2. Tag.


9 Da sagt Gott:

Das Wasser sammelt sich an einem Ort.

Hier ist Wasser und

da hinten ist es trocken..


10 Gott sagt:

Da ist Erde.


Und Gott sagt:

Da ist Meer.


Gott sieht:

Das ist gut.

11 Es geht weiter:

Gott sagt:

Auf der Erde wird es grün.

Getreide wächst,

das Getreide trägt Körner.

Bäume wachsen,

die Bäume tragen Früchte.


Da ist das Getreide.

Da sind die Bäume.

12 Die Erde wird grün.

Getreide wächst.

Bäume wachsen.

Gott sieht:

Das ist gut.

13 Es wird Abend.

Es wird Morgen:

3. Tag.


14 Da sagt Gott:

Ich will Lichter am Himmel.

Jetzt gibt es die Zeit.

Tag und Nacht.

Jetzt gibt es Fest·zeit und Welt·zeit.

15 Lichter leuchten über der Erde.


Da leuchten die Lichter über der Erde.

16 Gott macht 2 große Lichter:

Das große Licht ist für den Tag.

Das kleine Licht ist für die Nacht.

Gott macht auch die Sterne.

17 Gott setzt die Lichter an den Himmel.

Die Lichter leuchten über der Erde.

18 Jetzt können wir unterscheiden:

Tag und Nacht.

Gott sieht:

Das ist gut.

19 Es wird Abend.

Es wird Morgen.

4. Tag.


20 Gott sagt:

Ich möchte Leben im Wasser:

Schwärme von Fischen.

Und Vögel fliegen am Himmel.


21 Da sind große Lebe·wesen im Meer,

viele Fische und viele Lebe·wesen.

Und viele verschiedene Vögel fliegen am Himmel.

Gott sieht:

Das ist gut.

22 Gott segnet alle Lebe·wesen:

Seid fruchtbar

und vermehrt euch.

Ich möchte viele Lebe·wesen im Meer

und viele Vögel auf dem Land.


23 Es wird Abend.

Es wird Morgen.

5. Tag.


24 Gott sagt:

Ich möchte Lebe·wesen auf der Erde.

Alle Arten:

• Vieh,
• wilde Tiere und
• Reptilien.
Reptilien sind zum Beispiel Schlangen.

Da sind sie alle:

  • Vieh,
  • wilde Tiere und
  • Reptilien.

25 Gott macht alle die vielen verschiedenen Tiere.

Gott sieht:

Das ist gut.

26 Da sagt Gott:

Ich will Menschen machen.

Die Menschen sollen mich vertreten.

27 Die Menschen sollen alle Tiere beherrschen.

Und Gott macht die Menschen.

Die Menschen vertreten Gott auf der Erde.

Die Menschen sind Männer und Frauen.

28 Gott segnet die Menschen.

Gott sagt:

Ihr sollt die Erde füllen.

Ihr sollt die Fische beherrschen.

Und die Vögel.

Und die Reptilien.

29 Und dann sagt Gott:

Ich gebe euch:

Das Getreide und die Bäume und alle Früchte

auf der ganzen Erde.

Das könnt ihr alles essen.

30 Auch alle wilden Tiere und alle Vögel und alle Reptilien:

Die Pflanzen sind euer Essen.


So ist es:

Alle essen von den Pflanzen.

31 Gott blickt herum:

Das habe ich alles gemacht.

Und Gott ist zufrieden.

Es wird Abend.

Es wird Morgen:
6. Tag.