Genesis 1 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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_Reptilien sind zum Beispiel Schlangen. </poem>
 
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<poem>Das habe ich alles gemacht.</poem>
 
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Und Gott ist zufrieden.<br />
  
Es wird Abend.
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Es wird Morgen:
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Es wird Morgen:<br />
 
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6. Tag.<br />
Ein neuer Tag.
 

Version vom 21. August 2020, 08:22 Uhr

LS in Arbeit.png

Wir arbeiten an diesem Text.

1 So hat Gott die Welt gemacht:

2 Am Anfang war da nichts:

Es war dunkel über dem Wasser.

Und Gott fegte über das Wasser.

3 Da sagt Gott:

Es soll hell werden.


Und es wird hell.

4 Gott blickt herum:

Und Gott ist zufrieden.

Jetzt trennt Gott das Licht von der Dunkelheit.

5 Und Gott nennt das Licht Tag.

Und Gott nennt die Dunkelheit Nacht.

Es wird Abend.

Es wird Morgen:

Ein neuer Tag.

6 Da sagt Gott:

Eine Schale ist im Wasser.

Die Schale teilt das Wasser.


Da ist die Schale da.

7 Gott macht die Schale.
Die Schale teilt das Wasser.
Wasser über die Schale
und Wasser unter der Schale.

8 Gott sagt:

Himmel.


Die Schale ist der Himmel.
Es wird Abend.

Es wird Morgen:

2. Tag.


9 Da sagt Gott:

Das Wasser sammelt sich an einem Ort.

Hier ist Wasser und

da hinten ist es trocken..


10 Gott sagt:

Erde.


Und Gott sagt:

Meer.


Gott sieht:
Das ist gut.

11 Es geht weiter:
Gott sagt:

Auf der Erde wird es grün.

Getreide wächst,

das Getreide trägt Körner.

Bäume wachsen,

die Bäume tragen Früchte.


Da ist das Getreide.
Da sind die Bäume.

12 Die Erde wird grün.
Getreide wächst.
Bäume wachsen.
Gott sieht:
Das ist gut.

13 Es wird Abend.

Es wird Morgen:

3. Tag.


14 Da sagt Gott:

Lichter am Himmel.

Jetzt gibt es die Zeit.

Tag und Nacht.

Jetzt gibt es Fest·zeit und Welt·zeit.

15 Lichter leuchten über der Erde.


Da leuchten die Lichter über der Erde.

16 Gott macht 2 große Lichter:
Das große Licht ist für den Tag.
Das kleine Licht ist für die Nacht.
Gott macht auch die Sterne.

17 Gott setzt die Lichter an den Himmel.
Die Lichter leuchten über der Erde.

18 Jetzt kan man unterscheiden:
Tag und Nacht.
Gott sieht:
Das ist gut.

19 Es wird Abend.
Es wird Morgen.
4. Tag.


20 Gott sagt:

Leben im Wasser:

Schwärme von Fischen.

Und Vögel fliegen am Himmel.


21 Da sind große Lebe·wesen im Meer,
viele Fische und viele Lebe·wesen.
Und viele verschiedene Vögel fliegen am Himmel.
Gott sieht:
Das ist gut.

22 Gott segnet alle Lebe·wesen:

Seid fruchtbar

und vermehrt euch.

Viele Lebe·wesen im Meer

und viele Vögel auf dem Land.


23 Es wird Abend.
Es wird Morgen.
5. Tag.


24 Gott sagt:

Lebe·wesen auf der Erde.

Alle Arten:

Vieh, Reptilien, wilde Tiere.


Da sind sie alle:
Vieh, Reptilien und wilde Tiere.

25 Gott macht alle die vielen verschiedenen Tiere.
Gott sieht:
Das ist gut.

26 Da sagt Gott:

Ich will Menschen machen.

Die Menschen sollen mich vertreten.

27 Die Menschen sollen alle Tiere beherrschen.

Und Gott macht die Menschen.

Die Menschen sind die Vertreter von Gott.

Die Menschen sind Männer und Frauen.

28 Gott segnet die Menschen.

Gott sagt:

Ihr sollt die Erde füllen.

Ihr sollt die Fische beherrschen.

Und die Vögel.

Und die Reptilien.

Reptilien sind zum Beispiel Schlangen.

29 Und dann sagt Gott:

Ich gebe euch:

Das Getreide und die Bäume und alle Früchte

auf der ganzen Erde.

Das könnt ihr alles essen.

30 Auch alle wilden Tiere und alle Vögel und alle Reptilien:

Die Pflanzen sind euer Essen.


So ist es:
Alle essen von den Pflanzen.

31 Gott blickt herum:

Das habe ich alles gemacht.

Und Gott ist zufrieden.

Es wird Abend.

Es wird Morgen:
6. Tag.