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+ | Zu dieser Zeit (An dem Tag) machte JHWH, Gott, Erde (Land) und Himmel. | ||
{{s|5}}Und es waren noch nicht alle Feldpflanzen auf der Erde und es wuchsen (sprossen) noch nicht viele Feldkräuter, denn JHWH, Gott, hatte es nicht regnen lassen auf (über) der Erde und kein Mensch war da, um den Ackerboden (Boden, das Land) zu bearbeiten. <ref>Hier wird mit der Verwandtschaft der Wörter Mensch (Adam) und Ackerboden (Adamah) gespielt.</ref> | {{s|5}}Und es waren noch nicht alle Feldpflanzen auf der Erde und es wuchsen (sprossen) noch nicht viele Feldkräuter, denn JHWH, Gott, hatte es nicht regnen lassen auf (über) der Erde und kein Mensch war da, um den Ackerboden (Boden, das Land) zu bearbeiten. <ref>Hier wird mit der Verwandtschaft der Wörter Mensch (Adam) und Ackerboden (Adamah) gespielt.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 16. November 2012, 21:12 Uhr
siehe auch Genesis 2
Persönliche Fassung
4Dies ist das Hervorbringen [Erzeugnis] des Himmels und der Erde (das Land) bei ihrer Schöpfung.〈a〉
Zu dieser Zeit (An dem Tag) machte JHWH, Gott, Erde (Land) und Himmel.
5Und es waren noch nicht alle Feldpflanzen auf der Erde und es wuchsen (sprossen) noch nicht viele Feldkräuter, denn JHWH, Gott, hatte es nicht regnen lassen auf (über) der Erde und kein Mensch war da, um den Ackerboden (Boden, das Land) zu bearbeiten. 〈b〉
6Und ein Nebel ging hinauf aus (von) der Erde und gab dem ganzen Angesicht (Oberseite) des Ackerbodens zu trinken.
7Und es formte JHWH, Gott den Menschen aus trockener Erde vom Ackerboden und blies (atmete) in seine Nase Lebensatem und der Mensch wurde eine lebendige (lebende) Person (Seele)(Lebewesen).
8Und JHWH, Gott, pflanzte den Garten in Eden im Osten und er setzte den Menschen, den er gemacht hatte dort [hinein].
a | Im ersten Satzteil steht das Substantiv תוֹלְד֧וֹת , im zweiten das Verb ברא im Inf. cs. (Zurück zu v.4) |
b | Hier wird mit der Verwandtschaft der Wörter Mensch (Adam) und Ackerboden (Adamah) gespielt. (Zurück zu v.5) |
(Wolfgang Loest)