Jakobus 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

Wechseln zu: Navigation, Suche
(SF bis V. 13)
(Vv. 14-21 SF)
Zeile 17: Zeile 17:
 
12 Sprecht {so} und handelt {so} wie [Menschen] (als [solche]), die einmal nach<ref>Wörtlich „durch“. Alternativ „anhand“, „auf Grundlage“.</ref> dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden werden (werden wollen)<ref>Attr. Ptz.</ref>.  
 
12 Sprecht {so} und handelt {so} wie [Menschen] (als [solche]), die einmal nach<ref>Wörtlich „durch“. Alternativ „anhand“, „auf Grundlage“.</ref> dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden werden (werden wollen)<ref>Attr. Ptz.</ref>.  
 
13 Denn das Gericht [ist] („[soll … sein]“, „[wird … sein]“) unbarmherzig [gegenüber] demjenigen, der keine Barmherzigkeit geübt hat – [die] Barmherzigkeit triumphiert über [das] Gericht.  
 
13 Denn das Gericht [ist] („[soll … sein]“, „[wird … sein]“) unbarmherzig [gegenüber] demjenigen, der keine Barmherzigkeit geübt hat – [die] Barmherzigkeit triumphiert über [das] Gericht.  
 +
14 Was nützt es,<ref>Wörtlich: „Was [ist] der Nutzen“.</ref> meine Geschwister, wenn jemand Glauben zu haben behauptet, aber keine Werke hat?<ref>Prospektiver Konditionalsatz.</ref> Vermag der Glaube etwa, ihn zu retten?
 +
15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt (dürftig gekleidet) sind und ihnen die tägliche Nahrung fehlt,
 +
16 aber einer von euch zu ihnen sagt: „Geht hin in Frieden<ref>Griechischer Abschiedsgruß. Lt. B/A entspricht das etwa dem Dt. „Bleiben Sie gesund!“. Alternativ sicher auch „Leb wohl!“ o. ä.</ref>, wärmt euch und esst euch satt!“, aber ihr gebt ihnen nicht, was für den Leib erforderlich ist<ref>Vulgo: „was sie zum Leben brauchen“, „das Lebensnotwendige“</ref>, was nützt das<ref>Wörtlich: „Was [ist] der Nutzen“ (cf. 14).</ref>?<ref>Vv. 15-16: Wieder ein prospektiver Konditionalsatz.</ref>
 +
17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke [zur Folge] hat, für sich allein tot.<ref>Prospektiver Konditionalsatz.</ref>
 +
18 Aber jemand wird sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke – zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben zeigen.<ref>Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie weit die direkte Rede reicht. Davon ist die Bedeutung der Stelle abhängig. Blomberg zählt verschiedene Möglichkeiten auf: 1. Lässt Jakobus hier einen fiktiven Gegner zu Wort kommen? 2. Wie weit verläuft seine Rede? 3. Kommt dazu noch ein fiktiver Verbündeter? 4. Oder handelt es sich um einen fiktiven, etwas langsamen Zuhörer, der weiterer Erklärung bedarf? (So bei Bauckham; von Blomberg unberücksichtigt.) 5. Denkbar wäre auch, „Du hast Glauben?“ als Frage zu formulieren; alles weitere wäre dann die Antwort des Autors. Blomberg entscheidet sich dafür, dass der Autor indirekte Rede verwendete – das „ich“ beziehe sich also auf ihn, das „du“ auf sein Gegenüber (Blomberg/Kamell).</ref>
 +
19 Du glaubst, dass es [nur] einen Gott gibt<ref>Wörtlich „dass nur [einer] Gott ist?“. Alternativ als Frage: „Glaubst du, dass es nur einen Gott gibt?“</ref> – Du hast recht!<ref>Wörtlich: „Du handelst gut/richtig!“</ref> Auch die Dämonen glauben [das] und zittern (schaudern)!
 +
20 Willst du [wohl] einsehen<ref>Oder in Form einer echten Frage: „Willst du wissen/einsehen...“ (so bei Blomberg/Kamell).</ref>, o törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?
 +
21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, aufgrund [seiner] Werke für gerecht erklärt (freigesprochen<ref>Von B/A präferiert.</ref>), als er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar [als Opfer] darbrachte<ref>Hier temporale Auflösung des attributiven Ptz. Alternativ modal „indem er … darbrachte“, möglicherweise auch kausal „weil/da“. Neben der gleichzeitigen Übersetzung kann das Ptz. Aor. auch vorzeitig übersetzt werden.</ref>?
  
  

Version vom 20. Februar 2010, 21:39 Uhr

Syntax ungeprüft

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Jakobus 2)

1 Meine Geschwister, habt den Glauben [an] unseren Herrna der Herrlichkeitb, Jesus Christus, nicht in Parteilichkeit! 2 Denn wenn in eure Synagogec ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern in prächtigerd Kleidung kommt, {es kommt} aber auch ein Armer in schmutziger Kleidung, 3 kümmert ihr euch um denjenigen, der die prächtige Kleidung trägte und sagt: „Setze du dich hier auf den guten Platzf!“, dochg zu dem Armen sagt ihr: „Stelle du dich dorthin oder setze dich [da]h unten [auf]i meine Fußbank!“,j 4 habt ihr da nicht in eurem Inneren (in eurem Herzen)k unterschiedenl und seid Richter [von] schlechter Gesinnungm geworden? 5 Hört, meine geliebten Geschwister: Hat Gott sich nicht die [in den Augen] der Weltn Armen erwählto, Reiche im (durch den) Glauben und Erben des Reiches [zu sein]p, das er denen von sich verheißen hat, die ihn lieben? 6 Doch ihr habt den Armen verächtlich behandelt. Unterdrückenq euch nicht die Reichen, und schleppen [nicht]r sie euch vor Gericht? 7 Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch ausgerufen wurde? 8 Wenn ihr wirklich [das] königliche Gesetz gemäß der Schrift erfüllt, „Liebes deinen Mitmenschent wie dich selbst!“u, [dann] handelt ihr gutv.w 9 Wenn ihr aber bestimmte Menschen bevorzugt („parteiisch handelt/urteilt“, „die Person anseht“x), begeht ihr Sünde, indem ihr vom Gesetz als Übertretery überführt werdetz.aa 10 Wer {auch immer}ab nämlich das ganze Gesetz hält (bewahrt), aber in einem [einzigen Punkt (Gebot)ac] strauchelt (fehlt)ad, ist aller [Gebote]ae schuldig gewordenaf. 11 Denn derjenige, der sagte: „Brich die Ehe nicht!“, der sagte auch: „Morde nicht!“ag. Wenn du aber nicht Ehebruch begehst, aber mordest, bist du ein Übertreter [des] Gesetzes gewordenah.ai 12 Sprecht {so} und handelt {so} wie [Menschen] (als [solche]), die einmal nachaj dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden werden (werden wollen)ak. 13 Denn das Gericht [ist] ([soll … sein]“, „[wird … sein]) unbarmherzig [gegenüber] demjenigen, der keine Barmherzigkeit geübt hat – [die] Barmherzigkeit triumphiert über [das] Gericht. 14 Was nützt es,al meine Geschwister, wenn jemand Glauben zu haben behauptet, aber keine Werke hat?am Vermag der Glaube etwa, ihn zu retten? 15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt (dürftig gekleidet) sind und ihnen die tägliche Nahrung fehlt, 16 aber einer von euch zu ihnen sagt: „Geht hin in Friedenan, wärmt euch und esst euch satt!“, aber ihr gebt ihnen nicht, was für den Leib erforderlich istao, was nützt dasap?aq 17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke [zur Folge] hat, für sich allein tot.ar 18 Aber jemand wird sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke – zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben zeigen.as 19 Du glaubst, dass es [nur] einen Gott gibtat – Du hast recht!au Auch die Dämonen glauben [das] und zittern (schaudern)! 20 Willst du [wohl] einsehenav, o törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? 21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, aufgrund [seiner] Werke für gerecht erklärt (freigesprochenaw), als er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar [als Opfer] darbrachteax?


Anmerkungen

aWörtlich: „Glauben unseres Herrn“. Gen. subi. (Zurück zum Text: a)
bIm Urtext: „unseren Herrn Jesus Christus der Herrlichkeit“. Es gibt verschiedene Deutungsmöglichkeiten: 1. als Gen. qualitatis: „unseren herrlichen Herrn Jesus Christus“ (Dibelius, Johnson). In manchen Übersetzungen zu finden. 2. Grammatikalisch möglich, wenn auch im Rest der Bibel nicht anzutreffen wäre die Deutung als Apposition – der „Herr Jesus Christus“ würde also als „Herrlichkeit“ bezeichnet. Blomberg/Kamell ziehen diese Übersetzung vor. 3. als Gen. obiectivus; dann Glauben an die „Herrlichkeit des Herrn...“. 4. Als Titel Jesu, dann „Herrn Jesus Christus der Herrlichkeit“ (Bauckham). 5. Als attributiver Genitiv, wie hier gewählt (Mußner). Das scheint mir am natürlichsten, außerdem haben sich die Übersetzer aller wichtigen deutschen Bibelübersetzungen für diese Variante entschieden; nur Menge differenziert: „unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit“. Für die nächstbeste Lösung halte ich Option 1. (Zurück zum Text: b)
cOder neutraler „Versammlung“, dann wohl als christlicher Gottesdienst (cf. Dibelius, Mußner, Johnson, Blomberg/Kamell). Blomberg sieht hier eine christliche Gerichtsszene. So werde in Vv. 1-4 Gerichtssprache verwendet. Weiter verwende der Autor „συναγωγή“ und nicht „ἐκκλησία“ (wie in 5,14) – das wäre der einzige Fall im NT, wo das Wort einen christlichen Gottesdienst meint. Auch könne der Autor auf 3 Mose 19,15 angespielt haben, was wieder auf eine Gerichtssituation hinweisen könnte. Und in V. 6 wird erwähnt, wie die Reichen die Armen verklagen. Andererseits könne der Gebrauch von „συναγωγή“ auf den jüdischen Kontext oder ein frühes Entstehungsdatum des Briefs hinweisen, und die Szene wäre sehr leicht auch in einem Gottesdienst vorstellbar (Blomberg/Kamell). Dibelius wendet aber ein, dass es nicht als Beleg für einen jüdischen Hintergrund herhalten kann. (Zurück zum Text: c)
dWörtlich: „strahlender“, „glänzender“ (Zurück zum Text: d)
eSubst. Ptz. (Zurück zum Text: e)
f Wörtlich: „hierher [auf diesen] gut[en Platz] (Zurück zum Text: f)
gAdversative Übersetzung von καὶ. (Zurück zum Text: g)
hVariante im Urtext: „ἐκεῖ“ steht in manchen Handschriften hinter „κάθου“. Übersetzung dann: „Du stehe oder setze dich dort...“ (gefunden im NSS; sollte noch belegt werden). (Zurück zum Text: h)
iSo nach NSS. Alternativ auch „unter“ die Fußbank oder daneben. (Zurück zum Text: i)
jVv. 2-3 umfassen einen gewöhnlichen, prospektiven Konditionalsatz. (Zurück zum Text: j)
kWörtlich „in euch selbst“. Alternativ „untereinander“. Die meisten Übersetzungen entscheiden sich für diese Übersetzung. So etwa Menge: „seid ihr da nicht in Zwiespalt (oder: Widerspruch) mit euch selbst geraten“. (Zurück zum Text: k)
lDasselbe Wort wird weiter oben für „zweifeln, Bedenken haben“ verwendet, kommt hier aber in seiner Grundbedeutung vor. (Zurück zum Text: l)
mWörtlich „Richter schlechter Gedanken“. Kann auch als „die schlechte Entscheidungen fällen“ interpretiert und frei übersetzt werden (NSS). Die „Gesinnung“ kann sowohl für „leise“ wie „laute“ Gedanken stehen (Blomberg/Kamell). (Zurück zum Text: m)
n[in den Augen] der Welt“: Hier als „ethischer Dativ“ (Blomberg/Kamell) interpretiert, was das Augenmerk nicht auf ihre materielle Armut, sondern ihre niedrige Stellung lenkt. Möglich wäre auch die Deutung als lokaler („die Armen, die in der Welt sind“) oder „Dativ der Hinsicht“ („die Armen in Hinsicht auf weltliche Güter“). (Zurück zum Text: n)
oDer Aorist könnte gnomisch sein. Dann: „Erwählt Gott nicht...?“ (Blomberg/Kamell). (Zurück zum Text: o)
pAlternativ: „als Reiche...“. LUT bezieht „erwählt“ auch auf die „Reichen“ und „Erben“. (Zurück zum Text: p)
qAlternativ „gewalttätig behandeln“ (Zurück zum Text: q)
rDas οὐχ am Satzanfang bezieht sich auch auf dieses Verb. (Zurück zum Text: r)
sEigentlich ein Futur; drückt ein besonders starkes Gebot aus. (Zurück zum Text: s)
tOder: „Nächsten“ (Zurück zum Text: t)
u3 Mose 19,18. (Zurück zum Text: u)
vOder: „richtig“. Das Adverb „καλῶς“ bezeichnet auch das moralisch Richtige. (Zurück zum Text: v)
wIndefiniter Konditionalsatz. (Zurück zum Text: w)
xso NSS (Zurück zum Text: x)
ySo wörtlich. Lt. B/A hier auch „Sünder“. (Zurück zum Text: y)
zModale Auflösung des Ptc. coni. Möglicherweise auch kausal („weil … ihr überführt werdet“) bzw. einfach mit „und“ (Zurück zum Text: z)
aaIndefiniter Konditionalsatz. (Zurück zum Text: aa)
abOder etwas kommunkativer, doch von der Wortbedeutung erlaubt: „Wenn jemand...“ (Zurück zum Text: ab)
acAllerdings scheint der Satzbau eine allgemeinere Formulierung zu begünstigen. (Zurück zum Text: ac)
adBedeutung: „auch nur gegen ein Gebot verstößt“ (Zurück zum Text: ad)
aeDieser Genitiv Plural ließe sich auch als „ist [in] allen schuldig geworden“ interpretieren (so nur SLT). Besser zu passen scheint allerdings die gewählte Variante. (Zurück zum Text: ae)
afHier steht im Urtext ein Pf., das „geworden“ tritt also hinter das Resultat des „ist“ zurück. (Zurück zum Text: af)
agAus 2 Mose 20,13f. Beide Gebote: Prohibitiver Konjunktiv. (Zurück zum Text: ag)
ahHier steht im Urtext ein Pf., das „geworden“ tritt also hinter das Resultat des „bist“ zurück. (Zurück zum Text: ah)
aiIndefiniter Konditionalsatz. (Zurück zum Text: ai)
ajWörtlich „durch“. Alternativ „anhand“, „auf Grundlage“. (Zurück zum Text: aj)
akAttr. Ptz. (Zurück zum Text: ak)
alWörtlich: „Was [ist] der Nutzen“. (Zurück zum Text: al)
amProspektiver Konditionalsatz. (Zurück zum Text: am)
anGriechischer Abschiedsgruß. Lt. B/A entspricht das etwa dem Dt. „Bleiben Sie gesund!“. Alternativ sicher auch „Leb wohl!“ o. ä. (Zurück zum Text: an)
aoVulgo: „was sie zum Leben brauchen“, „das Lebensnotwendige“ (Zurück zum Text: ao)
apWörtlich: „Was [ist] der Nutzen“ (cf. 14). (Zurück zum Text: ap)
aqVv. 15-16: Wieder ein prospektiver Konditionalsatz. (Zurück zum Text: aq)
arProspektiver Konditionalsatz. (Zurück zum Text: ar)
asEs gibt verschiedene Theorien darüber, wie weit die direkte Rede reicht. Davon ist die Bedeutung der Stelle abhängig. Blomberg zählt verschiedene Möglichkeiten auf: 1. Lässt Jakobus hier einen fiktiven Gegner zu Wort kommen? 2. Wie weit verläuft seine Rede? 3. Kommt dazu noch ein fiktiver Verbündeter? 4. Oder handelt es sich um einen fiktiven, etwas langsamen Zuhörer, der weiterer Erklärung bedarf? (So bei Bauckham; von Blomberg unberücksichtigt.) 5. Denkbar wäre auch, „Du hast Glauben?“ als Frage zu formulieren; alles weitere wäre dann die Antwort des Autors. Blomberg entscheidet sich dafür, dass der Autor indirekte Rede verwendete – das „ich“ beziehe sich also auf ihn, das „du“ auf sein Gegenüber (Blomberg/Kamell). (Zurück zum Text: as)
atWörtlich „dass nur [einer] Gott ist?“. Alternativ als Frage: „Glaubst du, dass es nur einen Gott gibt?“ (Zurück zum Text: at)
auWörtlich: „Du handelst gut/richtig!“ (Zurück zum Text: au)
avOder in Form einer echten Frage: „Willst du wissen/einsehen...“ (so bei Blomberg/Kamell). (Zurück zum Text: av)
awVon B/A präferiert. (Zurück zum Text: aw)
axHier temporale Auflösung des attributiven Ptz. Alternativ modal „indem er … darbrachte“, möglicherweise auch kausal „weil/da“. Neben der gleichzeitigen Übersetzung kann das Ptz. Aor. auch vorzeitig übersetzt werden. (Zurück zum Text: ax)