Wir arbeiten an diesem Text.
1Wer glaubt die Nachricht?
Sie ist für uns.
Wer soll die Kraft von Gott fühlen?
2Der Mensch wächst hoch.
Der Mensch wächst im armen Land.
Der Mensch ist darum nicht schön geworden.
Wir sehen ihn darum nicht gern an.
Wir mögen sein Aussehen nicht.
3Der Mensch wird verachtet.
Wir haben ihn verlassen.
Der Mensch hat Schmerzen.
Der Mensch ist krank.
Alle schauen weg.
Der Mensch wird verachtet.
Wir schätzen ihn nicht.
4Es ist aber wahr:
Der Mensch hat unsere Krankheit.
Der Mensch leidet unsere Schmerzen.
Wir denken:
Gott hat den Menschen geschlagen.
Gott hat den Menschen verlassen.
5Aber wir sind böse.
Wir verwunden den Menschen.
Und wir sind falsch.
Wir haben Schuld.
Und wir zerstören so den Menschen.
5Der Mensch ist verwundet.
Denn wir tun Böses.
Der Mesch wird zerstört.
Und wir sind schuld.
Wir haben es gut.
Und der Mensch bekommt Schläge.
Der Mensch ist verwundet.
Und wir sind heil.