(Studienfassung Vers 14 ergänzt) |
(Studienfassung Vers 18, Vers 14 korr.) |
||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
{{S|12}} | {{S|12}} | ||
{{S|13}} | {{S|13}} | ||
− | {{S|14}} Und das Wort wurde Fleisch und wohnte bei uns, und wir sahen seinen Ehrenglanz, einen Ehrenglanz wie | + | {{S|14}} Und das Wort wurde Fleisch und wohnte bei uns, und wir sahen seinen Ehrenglanz, einen Ehrenglanz wie bei einem einzigen (einzigartigem, einzig gezeugtem) [Sohn] von einem Vater: voll von Gnade und Wahrheit. |
{{S|15}} Johannes legte Zeugnis über es ab und schrie, sagend: Dieses (Wort) war der<ref>Im Griechischen ist "Wort" maskulinum, daher ist der Übergang von "Wort" zu "dieser" sprachlich kein Bruch.</ref>, über den ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war früher als ich. | {{S|15}} Johannes legte Zeugnis über es ab und schrie, sagend: Dieses (Wort) war der<ref>Im Griechischen ist "Wort" maskulinum, daher ist der Übergang von "Wort" zu "dieser" sprachlich kein Bruch.</ref>, über den ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war früher als ich. | ||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
{{S|17}} Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, die Gnade und die Wahrheit entstand durch Jesus Christus. | {{S|17}} Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, die Gnade und die Wahrheit entstand durch Jesus Christus. | ||
− | {{S|18}} | + | {{S|18}} Niemand hat Gott jemals gesehen. Der einzige (einzigartige, einzig gezeugte) [Sohn], der göttliche<ref> wörtlich "ein Gott", siehe Vers 1</ref>, der an der Brust des Vaters ist, dieser hat berichtet. |
{{S|19}} | {{S|19}} | ||
{{S|20}} | {{S|20}} |
Version vom 5. Januar 2011, 14:01 Uhr
Syntax ungeprüft
Lesefassung (Johannes 1)
Anmerkungen
Studienfassung (Johannes 1)
1 Am Anfang war das Wort, und das Wort war vor Gott. Und göttlich〈a〉 war das Wort.
2 Dieses war am Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch es entstanden, und ohne es entstand auch nicht eines, das entstand.
4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht erscheint in der Dunkelheit, und die Finsternis hat es nicht festgehalten.
6 7 8 9 10 11 12 13 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte bei uns, und wir sahen seinen Ehrenglanz, einen Ehrenglanz wie bei einem einzigen (einzigartigem, einzig gezeugtem) [Sohn] von einem Vater: voll von Gnade und Wahrheit.
15 Johannes legte Zeugnis über es ab und schrie, sagend: Dieses (Wort) war der〈b〉, über den ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war früher als ich.
16 Denn aus seinem Überfluss haben wir auch alle empfangen Gnadengabe für Dankesgabe.
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, die Gnade und die Wahrheit entstand durch Jesus Christus.
18 Niemand hat Gott jemals gesehen. Der einzige (einzigartige, einzig gezeugte) [Sohn], der göttliche〈c〉, der an der Brust des Vaters ist, dieser hat berichtet. 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51
Anmerkungen
a | wörtlich "ein Gott", umstritten (Zurück zu v.1) |
b | Im Griechischen ist "Wort" maskulinum, daher ist der Übergang von "Wort" zu "dieser" sprachlich kein Bruch. (Zurück zu v.15) |
c | wörtlich "ein Gott", siehe Vers 1 (Zurück zu v.18) |