Johannes 18: Unterschied zwischen den Versionen

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{{S|1}} Nachdem (als) Jesus das gesagt hatte,<ref>Auflösung eines temporalen Ptz. EÜ: „nach diesen Worten“</ref> ging er mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite (über, durch) des Kidrontals<ref>Wörtlich: „Das Wadi des Kidron“. Das tief eingegrabene Bett des Baches Kidron bildete Jerusalems natürliche Ostgrenze. Der Bach führt während der Trockenzeit kein Wasser (Wadi; vgl. LN 1.52). Der Garten Getsemane liegt gegenüber auf der anderen Seite am Ölberg. </ref>, wo ein Olivenhain (Garten)<ref>Das griechische Wort bezeichnet einen Garten, in dem angebaut wird (LN 1.97). Von seiner Lage am Ölberg und der Bedeutung des Namens („Ölpresse“) wissen wir, dass der Garten Getsemane ein Olivenhain war. Der Name wird in [[Matthäus_26#s36|Mt 26,36]] und [[Markus_14#s32|Mk 14,32]] genannt (Carson 1991, 576). </ref> war, in den er und seine Jünger hineingingen<ref>Gr.: Singular. Im Deutschen ist der Plural oder „mit“ statt „und“ erforderlich. </ref>.
 
{{S|1}} Nachdem (als) Jesus das gesagt hatte,<ref>Auflösung eines temporalen Ptz. EÜ: „nach diesen Worten“</ref> ging er mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite (über, durch) des Kidrontals<ref>Wörtlich: „Das Wadi des Kidron“. Das tief eingegrabene Bett des Baches Kidron bildete Jerusalems natürliche Ostgrenze. Der Bach führt während der Trockenzeit kein Wasser (Wadi; vgl. LN 1.52). Der Garten Getsemane liegt gegenüber auf der anderen Seite am Ölberg. </ref>, wo ein Olivenhain (Garten)<ref>Das griechische Wort bezeichnet einen Garten, in dem angebaut wird (LN 1.97). Von seiner Lage am Ölberg und der Bedeutung des Namens („Ölpresse“) wissen wir, dass der Garten Getsemane ein Olivenhain war. Der Name wird in [[Matthäus_26#s36|Mt 26,36]] und [[Markus_14#s32|Mk 14,32]] genannt (Carson 1991, 576). </ref> war, in den er und seine Jünger hineingingen<ref>Gr.: Singular. Im Deutschen ist der Plural oder „mit“ statt „und“ erforderlich. </ref>.
 
{{S|2}} Aber auch Judas, derjenige, der ihn verriet (auslieferte)(der Verräter),<ref>Auflösung eines attributiven Ptz. als Relativsatz. </ref> kannte den Ort, weil Jesus sich dort häufig mit seinen Jüngern traf.{{par|Lukas|21|37}}{{par|Lukas|22|29}}
 
{{S|2}} Aber auch Judas, derjenige, der ihn verriet (auslieferte)(der Verräter),<ref>Auflösung eines attributiven Ptz. als Relativsatz. </ref> kannte den Ort, weil Jesus sich dort häufig mit seinen Jüngern traf.{{par|Lukas|21|37}}{{par|Lukas|22|29}}
{{S|3}} Judas hatte {darum}<ref>Die Konjunktion [[οὖν]] wird hier benutzt, um die Erzählung nach einer Unterbrechung erneut aufzugreifen und ist schlecht übersetzbar. </ref> die Kohorte ([eine] Einheit, Abteilung [Soldaten der römischen Garnison])<ref>Eine Kohorte ist eine römische Heereseinheit von 1000 Mann. Während der Festtage wurde eine Kohorte Hilfstruppen aus Cäsarea in die Festung Antonia beim Jerusalemer Tempel verlegt, um die Besatzung zu verstärken und so die versammelte Menge von Aufständen abzuhalten. Es ist schwer abzuleiten, wie viele Soldaten tatsächlich anwesend waren (Carson 1991, 577). Es ist möglich, dass das Wort in diesem Kontext nur eine kleine Gruppe bezeichnet (so wohl LN 55.9). Die Übersetzung folgt dem Vorschlag in NET Joh 18,3, Fußnote 6, wonach der Begriff hier einfach die Zugehörigkeit der Truppen bezeichnet, so wie man sonst „die Polizei“ holt, ohne dass alle verfügbaren Polizisten anwesend sein müssen. NGÜ: „Soldaten der römischen Besatzungstruppe“ </ref> sowie (und) Tempelwachen (Dienern)<ref>V.a. im Johannesevangelium sind mit diesem Wort für „Diener“ i.d.R. Tempelwachen gemeint (LN 35.20). </ref> von den obersten (führenden) Priestern und {von} den Pharisäern geholt (genommen; holte, führte) und<ref>Auflösung eines temporalen Ptz. Aor. als mit „und“ verknüpfter, separater Hauptsatz. </ref> kam<ref>[[Historisches Präsens]].</ref> [mit ihnen] dorthin, mit Fackeln, {und} Laternen und Waffen.
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{{S|3}} Judas hatte {darum}<ref name="oun" >Die Konjunktion [[οὖν]] wird hier benutzt, um die Erzählung nach einer Unterbrechung erneut aufzugreifen und ist schlecht übersetzbar. </ref> die Kohorte ([eine] Einheit, Abteilung [Soldaten der römischen Garnison])<ref>Eine Kohorte ist eine römische Heereseinheit von 1000 Mann. Während der Festtage wurde eine Kohorte Hilfstruppen aus Cäsarea in die Festung Antonia beim Jerusalemer Tempel verlegt, um die Besatzung zu verstärken und so die versammelte Menge von Aufständen abzuhalten. Es ist schwer abzuleiten, wie viele Soldaten tatsächlich anwesend waren (Carson 1991, 577). Es ist möglich, dass das Wort in diesem Kontext nur eine kleine Gruppe bezeichnet (so wohl LN 55.9). Die Übersetzung folgt dem Vorschlag in NET Joh 18,3, Fußnote 6, wonach der Begriff hier einfach die Zugehörigkeit der Truppen bezeichnet, so wie man sonst „die Polizei“ holt, ohne dass alle verfügbaren Polizisten anwesend sein müssen. NGÜ: „Soldaten der römischen Besatzungstruppe“ </ref> sowie (und) Tempelwachen (Dienern)<ref>V.a. im Johannesevangelium sind mit diesem Wort für „Diener“ i.d.R. Tempelwachen gemeint (LN 35.20). </ref> von den obersten (führenden) Priestern und {von} den Pharisäern geholt (genommen; holte, führte) und<ref>Auflösung eines temporalen Ptz. Aor. als mit „und“ verknüpfter, separater Hauptsatz. </ref> kam<ref>[[Historisches Präsens]].</ref> [mit ihnen] dorthin, mit Fackeln, {und} Laternen und Waffen.
 
{{S|4}} Aber (da) Jesus wusste alles, was auf ihn zukam.<ref>Kausales adverbiales Partizip, aufgelöst als separater Hauptsatz mit „deshalb“ als Einleitung des nächsten. </ref> Deshalb verließ er [den Garten] (ging er hinaus) und sagte zu ihnen: Wen sucht ihr?
 
{{S|4}} Aber (da) Jesus wusste alles, was auf ihn zukam.<ref>Kausales adverbiales Partizip, aufgelöst als separater Hauptsatz mit „deshalb“ als Einleitung des nächsten. </ref> Deshalb verließ er [den Garten] (ging er hinaus) und sagte zu ihnen: Wen sucht ihr?
 
{{S|5}} Sie antworteten {ihm}: Jesus den Nazoräer (von Nazaret)! Er sagte {zu ihnen}: [Der] bin ich.<ref name="ichbin">Wörtlich: „Ich bin“ Im Griechischen ist hier keine Subjektsidentifikationsergänzung („er“, „es“ oder wie hier „[Der]“) nötig. Auf diese Weise identifiziert sich Jesus hier als Gott, indem er auf den Gottesnamen [[JHWH]] anspielt, mit dem er sich Mose in [[Exodus_3#s14|Ex 3,14]] vorstellt. </ref> {aber} Judas, derjenige, der ihn verriet (auslieferte)(der Verräter),<ref>Auflösung eines attributiven Ptz. als Relativsatz. </ref> stand auch bei ihnen.
 
{{S|5}} Sie antworteten {ihm}: Jesus den Nazoräer (von Nazaret)! Er sagte {zu ihnen}: [Der] bin ich.<ref name="ichbin">Wörtlich: „Ich bin“ Im Griechischen ist hier keine Subjektsidentifikationsergänzung („er“, „es“ oder wie hier „[Der]“) nötig. Auf diese Weise identifiziert sich Jesus hier als Gott, indem er auf den Gottesnamen [[JHWH]] anspielt, mit dem er sich Mose in [[Exodus_3#s14|Ex 3,14]] vorstellt. </ref> {aber} Judas, derjenige, der ihn verriet (auslieferte)(der Verräter),<ref>Auflösung eines attributiven Ptz. als Relativsatz. </ref> stand auch bei ihnen.
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{{S|8}} Jesus erwiderte (antwortete): Ich habe euch gesagt, dass ich [es] bin. Wenn ihr {also}<ref>[[οὖν]] zeigt einen Zusammenhang an, nämlich dass Jesu Forderung logisch unmittelbar auf dem vorher Gesagten beruht; ist aber so schwach, dass es kaum angemessen zu übersetzen ist. </ref> [nur] mich sucht, [dann] lasst (erlaubt) diese [Männer] gehen!
 
{{S|8}} Jesus erwiderte (antwortete): Ich habe euch gesagt, dass ich [es] bin. Wenn ihr {also}<ref>[[οὖν]] zeigt einen Zusammenhang an, nämlich dass Jesu Forderung logisch unmittelbar auf dem vorher Gesagten beruht; ist aber so schwach, dass es kaum angemessen zu übersetzen ist. </ref> [nur] mich sucht, [dann] lasst (erlaubt) diese [Männer] gehen!
 
{{S|9}} [Das sagte er,] damit sein Ausspruch (Wort, Vorhersage) erfüllt wurde:<ref>[[Ὅτι recitativum]].</ref> „Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen einzigen verloren.“{{par|Johannes|6|39}}{{par|Johannes|17|12}}
 
{{S|9}} [Das sagte er,] damit sein Ausspruch (Wort, Vorhersage) erfüllt wurde:<ref>[[Ὅτι recitativum]].</ref> „Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen einzigen verloren.“{{par|Johannes|6|39}}{{par|Johannes|17|12}}
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{{S|10}} Doch Simon Petrus, der ein Schwert dabeihatte,<ref>Auflösung eines temporalen Ptz. als Relativsatz. Auch möglich als gleichwertiger Hauptsatz mit "und" ("hatte ... dabei und") oder kausale Deutung (dann z.B. als Nebensatz: "da ... dabei hatte"). </ref> zückte es und schlug [nach] dem Sklaven (Diener) des Hohenpriesters und schnitt ihm das rechte Ohr ab. Der Name des Sklaven (Dieners) war {übrigens} Malchus.
 
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{{S|11}} Da sagte Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert [zurück] in die Scheide! Soll (muss) ich den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, {ihn} etwa nicht trinken?
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Version vom 20. Januar 2012, 21:59 Uhr

Syntax ungeprüft

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Studienfassung (Johannes 18)

1 Nachdem (als) Jesus das gesagt hatte,a ging er mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite (über, durch) des Kidrontalsb, wo ein Olivenhain (Garten)c war, in den er und seine Jünger hineingingend. 2 Aber auch Judas, derjenige, der ihn verriet (auslieferte)(der Verräter),e kannte den Ort, weil Jesus sich dort häufig mit seinen Jüngern traf. 3 Judas hatte {darum}f die Kohorte ([eine] Einheit, Abteilung [Soldaten der römischen Garnison])g sowie (und) Tempelwachen (Dienern)h von den obersten (führenden) Priestern und {von} den Pharisäern geholt (genommen; holte, führte) undi kamj [mit ihnen] dorthin, mit Fackeln, {und} Laternen und Waffen. 4 Aber (da) Jesus wusste alles, was auf ihn zukam.k Deshalb verließ er [den Garten] (ging er hinaus) und sagte zu ihnen: Wen sucht ihr? 5 Sie antworteten {ihm}: Jesus den Nazoräer (von Nazaret)! Er sagte {zu ihnen}: [Der] bin ich.l {aber} Judas, derjenige, der ihn verriet (auslieferte)(der Verräter),m stand auch bei ihnen. 6 Als er nun zu ihnen sagte: [Der] bin ich!l, [da] wichen sie zurückn und stürzten (fielen) zu Boden. 7 Da fragte er sie noch einmal (wieder): Wen sucht ihr? Sie {aber} sagten: Jesus den Nazoräer (von Nazaret)! 8 Jesus erwiderte (antwortete): Ich habe euch gesagt, dass ich [es] bin. Wenn ihr {also}o [nur] mich sucht, [dann] lasst (erlaubt) diese [Männer] gehen! 9 [Das sagte er,] damit sein Ausspruch (Wort, Vorhersage) erfüllt wurde:p „Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen einzigen verloren.“ 10 Doch Simon Petrus, der ein Schwert dabeihatte,q zückte es und schlug [nach] dem Sklaven (Diener) des Hohenpriesters und schnitt ihm das rechte Ohr ab. Der Name des Sklaven (Dieners) war {übrigens} Malchus. 11 Da sagte Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert [zurück] in die Scheide! Soll (muss) ich den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, {ihn} etwa nicht trinken?

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Anmerkungen

aAuflösung eines temporalen Ptz. : „nach diesen Worten“ (Zurück zu v.1)
bWörtlich: „Das Wadi des Kidron“. Das tief eingegrabene Bett des Baches Kidron bildete Jerusalems natürliche Ostgrenze. Der Bach führt während der Trockenzeit kein Wasser (Wadi; vgl. LN 1.52). Der Garten Getsemane liegt gegenüber auf der anderen Seite am Ölberg. (Zurück zu v.1)
cDas griechische Wort bezeichnet einen Garten, in dem angebaut wird (LN 1.97). Von seiner Lage am Ölberg und der Bedeutung des Namens („Ölpresse“) wissen wir, dass der Garten Getsemane ein Olivenhain war. Der Name wird in Mt 26,36 und Mk 14,32 genannt (Carson 1991, 576). (Zurück zu v.1)
dGr.: Singular. Im Deutschen ist der Plural oder „mit“ statt „und“ erforderlich. (Zurück zu v.1)
eAuflösung eines attributiven Ptz. als Relativsatz. (Zurück zu v.2)
fDie Konjunktion οὖν wird hier benutzt, um die Erzählung nach einer Unterbrechung erneut aufzugreifen und ist schlecht übersetzbar. (Zurück zu v.3)
gEine Kohorte ist eine römische Heereseinheit von 1000 Mann. Während der Festtage wurde eine Kohorte Hilfstruppen aus Cäsarea in die Festung Antonia beim Jerusalemer Tempel verlegt, um die Besatzung zu verstärken und so die versammelte Menge von Aufständen abzuhalten. Es ist schwer abzuleiten, wie viele Soldaten tatsächlich anwesend waren (Carson 1991, 577). Es ist möglich, dass das Wort in diesem Kontext nur eine kleine Gruppe bezeichnet (so wohl LN 55.9). Die Übersetzung folgt dem Vorschlag in NET Joh 18,3, Fußnote 6, wonach der Begriff hier einfach die Zugehörigkeit der Truppen bezeichnet, so wie man sonst „die Polizei“ holt, ohne dass alle verfügbaren Polizisten anwesend sein müssen. NGÜ: „Soldaten der römischen Besatzungstruppe“ (Zurück zu v.3)
hV.a. im Johannesevangelium sind mit diesem Wort für „Diener“ i.d.R. Tempelwachen gemeint (LN 35.20). (Zurück zu v.3)
iAuflösung eines temporalen Ptz. Aor. als mit „und“ verknüpfter, separater Hauptsatz. (Zurück zu v.3)
jHistorisches Präsens. (Zurück zu v.3)
kKausales adverbiales Partizip, aufgelöst als separater Hauptsatz mit „deshalb“ als Einleitung des nächsten. (Zurück zu v.4)
lWörtlich: „Ich bin“ Im Griechischen ist hier keine Subjektsidentifikationsergänzung („er“, „es“ oder wie hier „[Der]) nötig. Auf diese Weise identifiziert sich Jesus hier als Gott, indem er auf den Gottesnamen JHWH anspielt, mit dem er sich Mose in Ex 3,14 vorstellt. (Zurück zu v.5 / zu v.6)
mAuflösung eines attributiven Ptz. als Relativsatz. (Zurück zu v.5)
nIdiom, wörtlich: „gingen weg zu dem [Objekt] dahinter“ (Zurück zu v.6)
oοὖν zeigt einen Zusammenhang an, nämlich dass Jesu Forderung logisch unmittelbar auf dem vorher Gesagten beruht; ist aber so schwach, dass es kaum angemessen zu übersetzen ist. (Zurück zu v.8)
pὍτι recitativum. (Zurück zu v.9)
qAuflösung eines temporalen Ptz. als Relativsatz. Auch möglich als gleichwertiger Hauptsatz mit "und" ("hatte ... dabei und") oder kausale Deutung (dann z.B. als Nebensatz: "da ... dabei hatte"). (Zurück zu v.10)