Johannes 21

Aus Die Offene Bibel

Version vom 16. April 2013, 11:37 Uhr von Wolfgang Loest (Diskussion | Beiträge) (Rohübersetzung 1-14)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Syntax ungeprüft

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (Johannes 21)

(kommt später)

Studienfassung (Johannes 21)

1 Danach (nach diesem) offenbarte sich (gab sich zu erkennen, zeigte sich) Jesus noch einmal den Jüngern am See Tiberias. Er offenbarte sich (gab sich zu erkennen, zeigte sich) aber so: 2Es waren zusammen (beisammen) Simon Petrus und Thomas, der Didymus (Zwilling) genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die [Söhne] des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern. 3Simon Petrus sagt zu ihnen: Ich gehe {um zu} fischen. Sie sagen zu ihm: Wir kommen (gehen) auch mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot und in jener Nacht fingen sie nichts. 4 Als es aber schon (früher) Morgen wurde, stand Jesus am Ufer, die Jünger wussten aber noch nicht, dass es Jesus war. 5 Da sagt Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nicht einen Fisch zu essen? Und sie antworteten ihm: Nein. 6 Er aber sagte [zu] ihnen: Werft das Netz zur rechten Seite des Botes aus und ihr werdet finden. Da warfen sie es und konnten (vermochten, waren nicht stark genug) es nicht ziehen (einholen) von der Menge der Fische. 7 Da sagt jener Jünger den Jesus liebte dem (zu) Petrus: Der Herr ist es. Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr ist, zog (legte) er sein Obergewand an, denn er war nackt. Und er warf sich {selbst} in den See. 8 Die anderen Jünger aber kamen mit dem kleinen Boot, denn sie waren nicht weit vom Land (Ufer) entfernt, etwa 200 Ellen, [indem] sie das Netz mit den Fischen [hinter sich her] zogena. 9 Als sie an Land (ans Ufer) kamen (ausstiegen), sehen sie ein Kohlenfeuer liegen und ein Fisch darauf liegen und Brot. 10 Jesus sagt zu ihnen: Bringt von den Fischen die ihr jetzt gefangen habt. 11 Da ging Simon Petrus hinauf und zog das Netz an Land (ans Ufer), voll von großen Fischen, hundertdreiundfünfzig. Und obwohl es so viele waren, riss das Netz nicht. 12 Jesus sagt zu ihnen: Kommt und frühstückt (esst), und keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Sie wussten (wissend), dass es der Herr war. 13 Jesus kommt und nimmt das Brot und gibt es ihnen und den Fisch ebenso. 14 Dies war das dritte Mal, dass sich Jesus sich den Jüngern offenbarte (gab sich zu erkennen, zeigte sich), nachdem er von den Toten auferweckt worden warb.

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

Anmerkungen

aPart. Präs. akt. (Zurück zu v.8)
bPart. Aor. pass. (Zurück zu v.14)