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3 Und er sprach: | 3 Und er sprach: | ||
− | Ich riefe aus meiner Not zu JHWH, | + | Ich riefe aus meiner Not zu JHWH,<br> |
− | + | Und er antwortete mir.<br> | |
− | Und er antwortete mir. | + | Aus dem Bauch der Unterwelt seufzte ich,<br> |
− | + | Du erhörtest meine Stimme.<br> | |
− | Aus dem Bauch der Unterwelt seufzte ich, | + | 4 Und du warfst mich in die Tiefe,<br> |
− | + | Mitten ins Meer,<br> | |
− | Du erhörtest meine Stimme. | + | Und eine Strömung umfloss mich,<br> |
− | + | Deine ganze Brandung überrollte mich völlig.<br> | |
− | 4 Und du warfst mich in die Tiefe, | + | 5 Und ich sagte:<br> |
− | + | Ich bin verstoßen vor deinen Augen,<br> | |
− | Mitten ins Meer, | + | aber dennoch fahre ich fort,<br> |
− | + | den Tempel, dein Heiligtum anzuschauen.<br> | |
− | Und eine Strömung umfloss mich, | + | 6 Wasser umgaben mich bis an die Kehle (die Seele|das Leben),<br> |
− | + | Der Ozean umrang mich, Seetang war um meinen Kopf geschlungen.<br> | |
− | Deine ganze Brandung überrollte mich völlig. | + | 7 Bis zum Untersten der Berge sank ich hinab,<br> |
− | + | Der Erde Riegel {sind} für immer,<br> | |
− | 5 Und ich sagte: | + | Aber Du hast mein Leben herausgeführt aus der Grube,<br> |
− | + | JHWH, mein Gott!<br> | |
− | Ich bin verstoßen vor deinen Augen, | + | 8 Als meine Seele am verschmachten war,<br> |
− | + | Da dachte ich an JHWH,<br> | |
− | + | Und mein Gebet ging ein bei dir,<br> | |
− | + | Im Tempel, deinem Heiligtum.<br> | |
− | + | 9 Die völlig Nichtiges<ref>Wörtl. "leeren Windhauch", was bei Kohelet "das Eitle" ist</ref> verehren,<br> | |
− | + | Die verlassen ihre Gnade.<br> | |
− | 6 Wasser umgaben mich bis an die Kehle (die Seele|das Leben), | + | 10 Ich aber will mit der Stimme des Dankes dir opfern,<br> |
− | + | Was ich gelobt habe will ich vollenden,<br> | |
− | Der Ozean umrang mich, Seetang war um meinen Kopf geschlungen. | + | Rettung {ist} bei JHWH! |
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− | 7 Bis zum Untersten der Berge sank ich hinab, | ||
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− | Der Erde | ||
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− | Aber Du hast mein Leben herausgeführt aus der Grube, | ||
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− | JHWH, mein Gott! | ||
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− | 8 Als meine Seele am verschmachten war, | ||
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− | Da dachte ich an JHWH, | ||
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− | Und mein Gebet ging ein bei dir, | ||
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− | 9 Die völlig | ||
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− | Die verlassen ihre Gnade. | ||
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− | 10 Ich aber will mit der Stimme des Dankes dir opfern, | ||
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− | Was ich gelobt habe will ich vollenden, | ||
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11 Da sprach JHWH zu dem Fisch und er spie den Jona aus auf das trockene Land (Festland). | 11 Da sprach JHWH zu dem Fisch und er spie den Jona aus auf das trockene Land (Festland). |
Version vom 23. Januar 2010, 16:11 Uhr
Syntax ungeprüft
Lesefassung (Jona 2)
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Anmerkungen
Studienfassung (Jona 2)
1 Da bestellte JHWH einen großen Fisch, damit er den Jona verschlinge. Und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte. 2 Da flehte Jona zu JHWH, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches. 3 Und er sprach:
Ich riefe aus meiner Not zu JHWH,
Und er antwortete mir.
Aus dem Bauch der Unterwelt seufzte ich,
Du erhörtest meine Stimme.
4 Und du warfst mich in die Tiefe,
Mitten ins Meer,
Und eine Strömung umfloss mich,
Deine ganze Brandung überrollte mich völlig.
5 Und ich sagte:
Ich bin verstoßen vor deinen Augen,
aber dennoch fahre ich fort,
den Tempel, dein Heiligtum anzuschauen.
6 Wasser umgaben mich bis an die Kehle (die Seele|das Leben),
Der Ozean umrang mich, Seetang war um meinen Kopf geschlungen.
7 Bis zum Untersten der Berge sank ich hinab,
Der Erde Riegel {sind} für immer,
Aber Du hast mein Leben herausgeführt aus der Grube,
JHWH, mein Gott!
8 Als meine Seele am verschmachten war,
Da dachte ich an JHWH,
Und mein Gebet ging ein bei dir,
Im Tempel, deinem Heiligtum.
9 Die völlig Nichtiges〈a〉 verehren,
Die verlassen ihre Gnade.
10 Ich aber will mit der Stimme des Dankes dir opfern,
Was ich gelobt habe will ich vollenden,
Rettung {ist} bei JHWH!
11 Da sprach JHWH zu dem Fisch und er spie den Jona aus auf das trockene Land (Festland).
Anmerkungen
a | Wörtl. "leeren Windhauch", was bei Kohelet "das Eitle" ist (Zurück zum Text: a) |