Jona 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Ein Test der Guten Studienfassungen.)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Gute Studienfassung}}
 
{{Lesefassung}}
 
{{Lesefassung}}
 
1
 
1

Version vom 6. Juli 2010, 13:20 Uhr

Vorlage:Gute Studienfassung

Syntax ungeprüft

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (Jona 3)

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Anmerkungen

Studienfassung (Jona 3)

1 Und es geschah das Wort JHWHs zu Jona zum zweiten Mal {folgendermaßen}: 2 Stehe auf, gehe nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschafta zu, die ich dir sage(n werde). 3 Und Jona stand auf und ging nach Ninive, dem Wort JHWHs gemäß, aber Ninive war eine große Stadt vor (für) Gott, drei Tagesreisenb [weit] (lang)c. 4 Und Jona begann, in die Stadt hinein zu gehen eine Tagesreised [weit] und rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird umgestürzt (werden). 5 Da glaubten die Menschen von Ninive an Gott und riefen ein Fasten aus und zogen Säcke (Bußgewänder) an, von ihren Großen bis zu ihren Kleinen. 6 Und die Angelegenheit kam vore den König von Ninive, da erhob er sich vom Thron, löste seinen Mantel ab, bekleidete sich mit einem Sack (Bußgewand) und setzte sich in den Staub. 7 Und er ließ ausrufen und sagen über Ninive: Auf Befehl des Königs und seiner Fürsten (Großen) {folgendermaßen}: Der Mensch und der Esel, das Rind und das Kleinvieh sollen überhaupt nichts genießen, sollen nicht weiden und vom Wasser nicht trinken. 8 Da bekleideten sich mit Säcken (Bußgewändern) die Menschen und die Esel und sie riefen zu Gott mit Gewalt und ein jeder bekehrte sich von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die in seinen Händen ist.f 9 Wer weiß, [vielleicht] kehrt sich {der} Gott um und er verliert die Lust (es gereut ihn) und er wird sich abwenden von seinem hitzigen Zorn und wir werden nicht zugrunde gehen. 10 Da sah Gott ihre Taten, dass sie umkehrten vom bösen Weg und es gereute Gott bezüglich des Übels, wovon er gesagt hatte, dass er es ihnen antun würdeg, und tat es nicht.

Anmerkungen

a"Rufen" und "Botschaft" sind im Hebräischen von derselben Wurzel, d.h. es liegt eine figura ethymologica vor. "Rufe die Rufung" klingt aber doof, "botschafte die Botschaft" auch. Hat jemand ne Idee? (Zurück zum Text: a)
bWörtl.: eine Reise(strecke) von drei Tagen (Zurück zum Text: b)
cNach dem Kontext eingefügt (Zurück zum Text: c)
dWörtl.: die Reise(strecke) eines Tages (Zurück zum Text: d)
eWörtl. "berührte" (Zurück zum Text: e)
fVers 8 kann auch als Fortsetzung des Befehls aufgefasst werden. Dann heißt es "Es sollen sich bekleiden mit Säcken die Menschen und die Esel, und sie sollen rufen zu Gott mit Gewalt und ein jeder soll sich bekehren von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die in seinen Händen ist." (Zurück zum Text: f)
gWie ist denn der korrekte Konjunktiv I? antäte? antue? (Zurück zum Text: g)

Vorlage:Gute Studienfassung