Lukas 1 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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55 Das hat er unseren Vorfahren versprochen. Dazu gehört auch Abraham. Gottes Wort gilt ewig.“
 
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56 Dann bleibt Maria bei Elisabeth. Sie ist 3 Monate zu Besuch. Danach geht sie nach Hause.
 
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68 - 79 Das Benedictus
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(Im Kloster wird dieses Gebet jeden Morgen gebetet.
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Es ist alt.)
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Ein alter Priester und eine alte Prophetin warten im Tempel.
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Da kommen Maria und Josef.
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Maria hält Jesus im Arm.
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Jesus ist noch ganz klein.
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Jesus ist ein Baby.
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Der alte Priester heißt Zacharias.
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Die alte Prophetin heißt Hanna.
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Zacharias und Hanna erkennen: da kommt Jesus.
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Sie freuen sich sehr.
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Zacharias nimmt Jesus in den Arm.
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Zacharias spricht laut ein Gebet:
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Guter Gott,
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wir freuen uns über dich.
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Du bist unser Gott.
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Du bist der Gott aller Menschen.
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Jetzt bist du zu uns gekommen.
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Du besuchst uns. Du befreist uns.
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Du machst uns frei.
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Jesus ist unser Retter.
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Wir wissen: Jesus ist unser Retter.
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Jesus bringt ein Geschenk: Jesus befreit uns von allen Feinden.
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Wir haben keine Angst. Wir sind froh. Wir sind mit Jesus zusammen.
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Kein Streit. Keine Angst. Keine Sorgen.
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Gott sieht uns. Gott sorgt für uns.
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Du kleines Kind Jesus. Du bist der Sohn Gottes.
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Du kommst von Gott. Du kommst zu uns.
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Du hast keine Angst. Gott ist mit dir.
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Wir haben keine Angst. Gott ist mit uns.
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Sie wird hell sein und froh.
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Wir werden freundlich sein und froh.
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Wir werden es merken: Gott ist mitten unter uns.
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Die Welt wird es merken: Gott ist mitten unter uns.
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(Gott ist geduldig.
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Gott nimmt uns an die Hand.
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Wir werden es merken.
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Allen wünschen wir einen guten Tag.)
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Version vom 7. Juli 2014, 10:43 Uhr

39 Dann geht Maria los. Sie beeilt sich. Sie geht in die Berge. 40 Denn dort wohnt Elisabeth. Elisabeth ist mit Zacharias verheiratet. Maria kennt Elisabeth. Maria begrüßt sie. 41 Elisabeth hört Maria. Da hüpft das Kind in ihrem Bauch. Der Heilige Geist erfüllt Elisabeth. 42 Elisabeth sagt: „Gesegnet bist du, Maria. Gesegnet ist dein Kind. 43 Du besuchst mich? Du bist die Mutter von meinem Herrn. 44 Ich hörte dich. Da hüpfte das Kind in mir. Es ist voller Freude. 45 Du bist glückselig, weil du glaubst. Gott macht alles so, wie er gesagt hat.“ 46 Maria sagt: „Meine Seele lobt den Herrn. 47 Mein Geist jubelt über Gott. Er ist mein Erlöser. 48 Ich bin seine Dienerin. Er hat mich (freundlich) angesehen. Von heute an sagen alle: Maria ist glückselig. 49 Großes tut Gott an mir. Heilig ist sein Name. 50 Er ist zu allen Menschen barmherzig. Sie sollen Gott fürchten. 51 Die Macht haben, stößt er hinunter. Sie müssen ihren Thron verlassen. Die niedrig sind, hebt er hinauf. 53 Wer Hunger hat, bekommt etwas. Wer reich ist, bekommt nichts. 54 Gott denkt an Israel. Er ist barmherzig. 55 Das hat er unseren Vorfahren versprochen. Dazu gehört auch Abraham. Gottes Wort gilt ewig.“ 56 Dann bleibt Maria bei Elisabeth. Sie ist 3 Monate zu Besuch. Danach geht sie nach Hause. ...

68 - 79 Das Benedictus

(Im Kloster wird dieses Gebet jeden Morgen gebetet. Es ist alt.)

Ein alter Priester und eine alte Prophetin warten im Tempel.

Da kommen Maria und Josef. Maria hält Jesus im Arm. Jesus ist noch ganz klein. Jesus ist ein Baby.

Der alte Priester heißt Zacharias. Die alte Prophetin heißt Hanna. Zacharias und Hanna erkennen: da kommt Jesus. Sie freuen sich sehr. Zacharias nimmt Jesus in den Arm. Zacharias spricht laut ein Gebet:

Guter Gott, wir freuen uns über dich. Du bist unser Gott. Du bist der Gott aller Menschen. Jetzt bist du zu uns gekommen. Du besuchst uns. Du befreist uns. Du machst uns frei. Jesus ist unser Retter. Wir wissen: Jesus ist unser Retter.

Jesus bringt ein Geschenk: Jesus befreit uns von allen Feinden. Wir haben keine Angst. Wir sind froh. Wir sind mit Jesus zusammen. Kein Streit. Keine Angst. Keine Sorgen. Gott sieht uns. Gott sorgt für uns.

Du kleines Kind Jesus. Du bist der Sohn Gottes. Du kommst von Gott. Du kommst zu uns. Du hast keine Angst. Gott ist mit dir. Wir haben keine Angst. Gott ist mit uns. Wie wird die Welt sein? Sie wird hell sein und froh. Wir werden freundlich sein und froh. Wir werden es merken: Gott ist mitten unter uns. Die Welt wird es merken: Gott ist mitten unter uns.

(Gott ist geduldig. Gott nimmt uns an die Hand. Wir werden es merken. Allen wünschen wir einen guten Tag.)

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