Markus 10: Unterschied zwischen den Versionen

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<ref>''die Jünger wiesen sie unfreundlich ab (schimpften sie)'' Es wird nicht klar, ob die Jünger die Eltern der Kinder in unfreundlicher Weise zurückwiesen oder ob sie die Kinder schimpften. Es könnte sein, dass sie einfach eine Belästigung von Jesus fernhalten wollten, oder dass sie etwas dagegen hatten, dass Jesus die Kinder berühren sollte (s. die vorige Fußnote) (Evans 2001, 84). Die Jünger schienen Jesu Lehre aus 9,37 schon wieder vergessen zu haben (France 2002, 397).</ref>.  
 
{{S|14}} Und als Jesus [das] sah, empörte er sich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht, denn solchen gehört (ist) das Reich Gottes.
 
{{S|14}} Und als Jesus [das] sah, empörte er sich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht, denn solchen gehört (ist) das Reich Gottes.
 
{{S|15}}  Amen, ich sage euch: Wer auch immer das Reich Gottes nicht wie ein Kind empfängt, geht bestimmt nicht darin ein.“
 
{{S|15}}  Amen, ich sage euch: Wer auch immer das Reich Gottes nicht wie ein Kind empfängt, geht bestimmt nicht darin ein.“

Version vom 10. März 2014, 23:52 Uhr

Syntax ungeprüft

SF ungeprüft.png
Status: Studienfassung zu prüfen – Eine erste Übersetzung aus dem Urtext ist komplett, aber noch nicht mit den Übersetzungskriterien abgeglichen und nach den Standards der Qualitätssicherung abgesichert worden und sollte weiter verbessert und geprüft werden. Auf der Diskussionsseite ist Platz für Verbesserungsvorschläge, konstruktive Anmerkungen und zum Dokumentieren der Arbeit am Urtext.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Markus 10)

1 Und von dort brach (stand) er auf und a zog (kam) in das Gebiet von Judäa und (und zwar) das [Land] jenseits des Jordans, und wieder einmal (erneut) liefen Menschenmengen bei ihm zusammen, und wie es seine Gewohnheit war, lehrte er sie auch diesmal (wieder). 2 Daraufhin (Und) kamen einige Pharisäer herbei und wollten von ihm wissen (erkundigten sich), ob es einem Mann erlaubt sei, sich von [seiner] Frau zu scheiden (wegzuschicken), um (wobei sie) ihm eine Falle zu stellen (ihn auf die Probe zu stellen; zu testen). b 3 Er jedoch erwiderte {und sagte zu ihnen}: c „Was hat euch Mose vorgeschrieben (geboten)?“ 4 Und sie sagten: „Mose hat es zugelassen, [der Frau] einen Scheidungsbrief zu schreiben und [sich dann von ihr] zu scheiden (wegzuschicken).“ 5 Aber Jesus sagte zu ihnen: „Angesichts (wegen, mit Rücksicht auf) eurer Sturheit (Herzenshärte) d hat er euch dieses Gebot (Vorschrift) aufgeschrieben (gegeben). 6 Aber seit [dem] Beginn der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht.“ 7 „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen (zusammenschließen) 8 und die beiden (zwei) werden zu einem Fleisch (Körper) e sein (werden)“, daher sind sie nicht länger zwei, sondern ein Fleisch (Körper). 9 Was Gott verbunden (vereinigt, zusammengefügt) hat, das soll (darf) f darum ein ([der]) Mensch nicht trennen.“ 10 Als (Und) g sich die Jünger im Haus (zu Hause) bei ihm noch einmal (wieder) danach erkundigten (fragten), 11 da (und) sagte er zu ihnen: „Jeder, der (Wer immer) sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, bricht an ihr die Ehe, h 12 und wenn sie sich von ihrem Mann geschieden hat und i einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe.“ 13 Und [die Leute] versuchten, Kinder zu ihm zu bringen (brachten), um {er} sie zu berühren, j aber die Jünger wiesen sie unfreundlich ab (schimpften sie) k. 14 Und als Jesus [das] sah, empörte er sich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht, denn solchen gehört (ist) das Reich Gottes. 15 Amen, ich sage euch: Wer auch immer das Reich Gottes nicht wie ein Kind empfängt, geht bestimmt nicht darin ein.“ 16 Und er nahm sie in den Arm und segnete sie, indem er die Hände auf sie legte. 17 Und als er hinausging auf den Weg,l lief einer hinzu und kniete vor ihm nieder, dann fragte er ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit (um, so dass) ich ewiges Leben ererbem? 18 Jesus aber sagte zu ihm: „Warum (Was) nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer (wenn nicht) einem: Gott. 19 Die Gebote kennst du: Du sollst nicht morden, du sollst nicht Ehebruch begehen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch bezeugen, du sollst nicht berauben, ehre deinen Vater und deine Mutter.“ 20 Der (dieser) aber sagte ihm: „Lehrer, dies alles habe ich von (seit) meiner Jugend an beachtet.“ 21 Jesus aber, als er ihn anschaute,n liebte ihn und sagte zu ihm: „Eines fehlt dir: Geh, verkaufe alles, was (wie viel) du hast, und gib [es] (den)o Armen, dann (und) du wirst einen Schatz im Himmel haben, und (dann) komm, folge mir!“ 22 Der aber, erschrocken über das Gesagte (Wort),p ging traurig davon, denn er besaßq viele Güter. 23 Und Jesus schaute sich um (indem/während er sich umschaute)r und sagte zu seinen Jüngern (Schülern): „Wie schwer werden die, welche die Reichtümer habens, in das Reich Gottes {hinein}gelangen!“ 24 Die Jünger (Schüler) aber waren verwundert über sein Worte. Aber Jesus antwortetet nochmals und sagte ihnen: „Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes {hinein} zu gelangen: 25 Es ist leichter, dass ein Kamel (Schiffstauu) durch ein (das)o Öhr (Loch) einer (der)o Nadel hindurchgeht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes {hinein}gelangt!“ 26 Sie aber waren außerordentlich erstaunt und sagtenv zu sich: „Wer kann dann gerettet werden?!?“ 27 Jesus sah sie an (während Jesus sie ansah)w [und] sagtex: „Bei Menschen [ist es] unmöglich, doch nicht bei Gott: Denn alles [ist] möglich bei Gott.“ 28 Petrus begann, zu ihm zu sagen: „Siehe!, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt.“ 29 Jesus sagte: „Amen, ich sage dir: Es gibt niemanden, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vatery oder Kinder oder Felder wegen mir und wegen der guten Nachricht verlässt, 30 der nichtz hundertfach erhält: jetzt, zu dieser Zeit, Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Felder, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. 31 Und viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste.“ 32 Und sie stiegen unterwegs hinauf nach Jerusalem und Jesus ging ihnen voraus, und sie wunderten sich, aber sie und fürchteten sich, und wieder nahm er die zwölf beiseite und begann ihnen zu sagen, was bevorstand, ihm zu passieren: 33 „Siehe!, lasst uns nach Jerusalem hinaufsteigen, dann wird der Sohn des Menschen an die Oberpriester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn dem Tod verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern. 34 Und sie werden ihn verspotten, und sie werden ihn bespucken, und sie werden ihn geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.“ 35 Und Jakobus und Johannes gingen zu ihm, die Söhne des Zebedäus, und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, was immer wir dich bitten werden.“ 36 Er aber sagte zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tue?“ 37 Sie sagten zu ihm: „Ermögliche es aa uns, dass wir in deiner Herrlichkeit einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen!“ 38 Jesus aber sprach zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Becher (Kelch) trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde?“ 39 Sie aber sagten zu ihm: „[Das] können wir.“ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher (Kelch), den ich trinke, werdet ihr trinken, und ihr werdet mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde, 40 aber zu meiner Rechten oder Linken zu sitzen, das ist nicht meine [Sache] zu ermöglichenab, sondern [es wird denen ermöglicht], für die es bereitet wurdeac.“ 41 Und als die Zehn (das) hörten, begannen sie, sich über Jakobus und Johannes zu empören. 42 Und nachdem er sie zu sich gerufen hatte, sagt Jesus zu ihnen: „Ihr wisst, dass diejenigen, die als Prinzen der Nationen gelten, diese beherrschen (niederzwingen) und die Großen (Mächtigen) Macht über sie ausüben (ihre Amtsgewalt mißbrauchen). 43 Aber so ist es unter euch nicht, sondern wer auch immer unter euch groß sein (werden) will, soll euer Diener sein, 44 und wer unter euch Erster sein will, soll aller Knecht sein. 45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.“ 46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er von Jericho aufbrach, samt seinen Jünger und einer großen Menschenmenge, saß der Sohn von Timäus, Bartimäus, ein blinder Bettler, neben dem Weg. 47 Und als er hörte, dass es Jesus der Nazarener sei, begann er zu schreien und zu sagen: „Sohn Davids, Jesus, erbarme dich über mich!“ 48 Und viele drohten ihm, damit er schweigt. Aber er schrie umso mehr: „Sohn Davids, erbarme dich über mich!“ 49 Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn!“ Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: „Sei guten Mutes! Steh auf! Er ruft dich.“ 50 Und er warf sein Obergewand ab, sprang auf und ging zu Jesus. 51 Und Jesus antwortete ihm und sagte: „Was willst du, dass ich für dich tue?“ Und der Blinde sagte zu ihm: „Rabbuni, dass ich wieder sehe!“ 52 Und Jesus sagte zu ihm: „Geh, dein Glaube hat dich gerettet (geheilt)!“ Und sofort sah er wieder, und er folgte ihm auf dem Weg.

Anmerkungen

abrach auf und Ptz. conj., beigeordnet aufgelöst. (Zurück zu v.1)
bum ihm eine Falle zu stellen Finales (oder modales) Ptz. conj., als Nebensatz aufgelöst. Oder wie MEN: „weil sie ihm eine Falle stellen wollten“. Das Verb heißt „testen, erproben“ im weitesten Sinn. Hier erproben die Pharisäer Jesus so, dass er möglichst geschädigt werden soll (vgl. LN 27.31): Die Pharisäer wissen vermutlich, dass Jesus Johannes nahe stand, der am Ende wegen seiner Position zur Scheidung und Wiederheirat des Tetrarchen Herodes Antipas umgekommen war (Mk 6,14-29). Dessen Scheidung hatte einen Krieg provoziert und Herodes um ein Haar um sein Land gebracht. Die Pharisäer hoffen vermutlich, dass Jesus sich als politisch gefährlich herausstellt (Evans 2001, 82) oder zumindest bei seinen Anhängern unbeliebt macht. Die meisten Juden zu seiner Zeit glaubten nämlich, dass Scheidung erlaubt war. Im besten Fall hätten sie nachweisen können, dass Jesu Position dem Gesetz (Dtn 24,1-4) widersprach (France 2002, 390). Für ähnliche Versuche der Pharisäer vgl. Mk 8,11; 12,15; Joh 8,6. Jesus wurde zuvor schon in Mk 1,13 vom Satan auf die Probe gestellt, was die Pharisäer wie ihn zu Jesu Gegenspielern macht (vgl. Collins 2007, 384). (Zurück zu v.2)
cEr jedoch erwiderte {und sagte zu ihnen} Die pleonastische Formulierung kann in der Übersetzung gekürzt werden. erwiderte Modales Ptz. conj., beigeordnet aufgelöst. (Zurück zu v.3)
dAngesichts (wegen, mit Rücksicht auf) eurer Sturheit (Herzenshärte) Diese Sturheit, „Verstockung“ oder, etwas wörtlicher, Herzenshärte signalisiert nicht Kaltherzigkeit gegenüber dem Partner, sondern die Unfähigkeit oder den Unwillen, Gottes Geboten zu gehorchen – hier gerade, seiner eigentlichen Absicht für die Ehe zu folgen. Jesus argumentiert also, dass letztlich nur die menschliche Sünde zu diesem Gebot geführt hat. (Evans 2001, 84; France 2002, 391). Angesichts Gr. πρός wird an dieser Stelle häufig mit dem kausalen Sinn von „aufgrund“, wegen übersetzt, steht aber eher i.Sv. mit Rücksicht auf (MEN, BA III5a) für die weise Vorsichtsmaßnahme, die eben diese menschliche Schwäche berücksichtigt (vgl. France, NSS). (Zurück zu v.5)
eFleisch steht hier im übertragenen Sinn für den Körper. Es handelt sich hier um ein wörtliches Zitat aus der LXX, sodass hinter dem griechischen σάρξ das atl. בָּשָׂר „Fleisch“ mit dieser übertragenen Bedeutung steht (TDNT B1b). (Zurück zu v.8)
fdas soll (darf) ein ([der]) Mensch nicht trennen Das Verb steht in der dritten Person des Imperativs, den man am besten mit Hilfsverb („soll“, „muss“ bzw. negativ „darf“ oder „möge“) oder einem Konjunktiv umschreibt. Hier beschreibt Jesus eine ethische Maxime aufgrund eines Schöpfungsprinzips, daher ist soll am passendsten. ein ([der]) Mensch Gemeint ist entweder „(irgend)ein Mensch“ oder „der Mensch“ (Synonym zu „Menschheit“), wobei die meisten Übersetzungen sich für die letzte Variante entscheiden. (Zurück zu v.9)
gAls … da W. „Und … und“, hier als temporales Verhältnis verstanden und übersetzt. (Zurück zu v.10)
hbricht an ihr die Ehe D.h. „bricht so die Ehe, die mit der ersten Frau bestand“ (vgl. Collins 2007, 469). (Zurück zu v.11)
isie sich ... geschieden hat und Ptz. conj., beigeordnet aufgelöst. (Zurück zu v.12)
jversuchten, Kinder zu ihm zu bringen Das konative Imperfekt drückt aus, dass die Leute es versuchten (Evans 2001, 93). um sie zu berühren Wahrscheinlich stand dahinter eine abgergläubische Vorstellung. So wie die Menschen immer wieder versuchten, geheilt zu werden, indem sie Jesus berührten (z.B. Mk 5,28), so hoffen die Eltern offenbar, dass irgendeine Kraft oder ein Segen (vgl. V. 16) von Jesus auf ihre Kinder übergehen wird (Collins 2007, 471f.). (Zurück zu v.13)
kdie Jünger wiesen sie unfreundlich ab (schimpften sie) Es wird nicht klar, ob die Jünger die Eltern der Kinder in unfreundlicher Weise zurückwiesen oder ob sie die Kinder schimpften. Es könnte sein, dass sie einfach eine Belästigung von Jesus fernhalten wollten, oder dass sie etwas dagegen hatten, dass Jesus die Kinder berühren sollte (s. die vorige Fußnote) (Evans 2001, 84). Die Jünger schienen Jesu Lehre aus 9,37 schon wieder vergessen zu haben (France 2002, 397). (Zurück zu v.13)
lGen. abs., temporal aufgelöst. (Zurück zu v.17)
mEigentlich Futur (Zurück zu v.17)
nTemporal aufgelöstes Ptz. (Zurück zu v.21)
oDie Überlieferung des bestimmten Artikels ist an dieser Stelle unsicher. (Zurück zu v.21 / zu v.25)
pPtz. Aor. (Zurück zu v.22)
qPleonastisches Ptz. (?) (Zurück zu v.22)
rAdv. Ptz., modal oder temporal zu verstehen. (Zurück zu v.23)
sAuflösung eines subst. Ptz. (Zurück zu v.23)
tPtz. Aor. (Zurück zu v.24)
uEinige Handschriften lesen auch καμιλον (Schiffstau) statt καμηλον (Kamel). Für das Kamel spricht allerdings, dass es in zeitgenössischen Texten ähnliche Redewendungen gibt (wie etwa der Elefant durch das Nadelöhr), siehe Gnilka, Das Ev. n. Markus, EKK, S. 88. (Zurück zu v.25)
vAuflösung eines modalen adv. Ptz. (Zurück zu v.26)
wModale/temporale Auflösung eines adv. Ptz. (Zurück zu v.27)
xHistorisches Präsens (Zurück zu v.27)
yTEXTKRITIK (Zurück zu v.29)
zder nicht W. wenn er nicht (Zurück zu v.30)
aaErmögliche es W. Gib (Zurück zu v.37)
abermöglichen W. geben (Zurück zu v.40)
acD.h. von Gott bereitet (France, 419) (Zurück zu v.40)