Markus 12: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

Wechseln zu: Navigation, Suche
K
(Verse 13-17 aus alter Proseminararbeit, vermutlich bearbeitungsbedürftig ;))
Zeile 62: Zeile 62:
 
{{S|11}}
 
{{S|11}}
 
{{S|12}}
 
{{S|12}}
{{S|13}}
+
{{S|13}}Und sie schicken einige Pharisäer und Herodianer zu ihm, damit sie ihn durch ein Wort fingen.
{{S|14}}
+
{{S|14}}Und sie kommen und sagen zu ihm: „Lehrer, wir wissen, dass du wahr bist und dich um niemanden kümmerst, denn du nimmst keine Rücksicht auf Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes in Wahrheit. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben (zahlen) oder nicht? Sollen wir geben (zahlen) oder nicht geben (zahlen)?“
{{S|15}}
+
{{S|15}} Er aber erkannte ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: „Was prüft ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe.“
{{S|16}}
+
{{S|16}} Die aber brachten [einen Denar]. Und er sagt zu ihnen: „Wessen Bild und Aufschrift ist das?“ Die aber sagten ihm:„Des Kaisers.“
{{S|17}}
+
{{S|17}} Jesus aber sagte zu ihnen: „Das was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser und das, was Gottes ist, gebt Gott.“ Und sie waren erstaunt über ihn.
 
{{S|18}}
 
{{S|18}}
 
{{S|19}}
 
{{S|19}}

Version vom 8. Februar 2013, 17:04 Uhr

Syntax ungeprüft

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Markus 12)

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13Und sie schicken einige Pharisäer und Herodianer zu ihm, damit sie ihn durch ein Wort fingen. 14Und sie kommen und sagen zu ihm: „Lehrer, wir wissen, dass du wahr bist und dich um niemanden kümmerst, denn du nimmst keine Rücksicht auf Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes in Wahrheit. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben (zahlen) oder nicht? Sollen wir geben (zahlen) oder nicht geben (zahlen)?“ 15 Er aber erkannte ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: „Was prüft ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe.“ 16 Die aber brachten [einen Denar]. Und er sagt zu ihnen: „Wessen Bild und Aufschrift ist das?“ Die aber sagten ihm:„Des Kaisers.“ 17 Jesus aber sagte zu ihnen: „Das was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser und das, was Gottes ist, gebt Gott.“ Und sie waren erstaunt über ihn. 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Und es kam einer von den Schriftgelehrten zu ihnen, der gehört hatte, wie sie diskutierten (ihre Diskussion, ihr Streiten). Und als er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Was ist das höchste (erste) Gebot von allen? 29 Jesus antwortete: Das höchste (erste) Gebot ist: „Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein, 30 und liebe (du sollst lieben) den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand (Vernunft, Gesinnung) und aus deiner ganzen Kraft (Macht, Stärke).“ 31 Das zweite (andere) ist dieses: „Liebe (und du sollst lieben) deinen Mitmenschen (Nächsten, Nahestehenden, Nachbarn) wie dich selbst!“ Größer als diese ist kein anderes Gebot. 32 Und der Schriftgelehrte sagte zu ihm: Gut, Lehrer, hast du von der Wahrheit geredet, dass er nur einer ist und kein (nicht ein) anderer außer ihm. 33 Und das ihn Lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabea und aus ganzer Kraft und das den Mitmenschen (Nächsten, Nahestehenden, Nachbarn) Lieben wie sich selbst ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. 34 Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: Du bist nicht weit [entfernt] vom Reich Gottes (von der Gottesherrschaft). Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen. 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44

Anmerkungen

agr. συνέσεως (Zurück zu v.33)