Markus 12,1-9 in Leichter Sprache

Aus Die Offene Bibel

Version vom 5. April 2020, 15:00 Uhr von Dorothee J (Diskussion | Beiträge)
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Wir arbeiten an diesem Text.

1Jesus erzählt jetzt mit Gleichnissen:

((Die bösen Bauern))

Ein Mann pflanzt Wein auf einen Berg.

Ein Mann pflanzt Wein.

Der Mann baut einen Wach·turm und eine Mauer.
Der Mann sichert so den Wein.
Der Mann gibt den Wein·berg an einen Bauern.
Der Bauer soll den Wein pflegen.
Der Mann macht dann eine lange Reise.

2Es ist so weit:
Der Mann will seine Früchte holen.
Der Mann schickt einen Sklaven.

3Doch der Bauer und seine Leute schlagen den Sklaven.
Und die Bauern verjagen den Sklaven.
Der Sklave muss mit leeren Händen gehen.

4Der Mann schickt einen anderen Sklaven.
Die Leute schlagen auch diesen Sklaven.
Die Leute beschimpfen den Sklaven.

5Der Mann schickt noch einen Sklaven.
Die Leute töten diesen Sklaven.
Der Mann schickt viele Sklaven.
Die Leute verprügeln die Sklaven.
Oder die Leute töten die Sklaven.

6Der Mann hat nur noch seinen Sohn.
Der Mann liebt seinen Sohn.
Und der Mann denkt:

Der Bauer hat Respekt vor meinem Sohn.


7Der Sohn kommt zum Wein·berg.
Die Leute sehen den Sohn.
Aber die Leute sagen:

Wir bringen den Sohn um.

Der Wein·berg gehört dann uns.


8Und die Leute packen den Sohn.
Die Leute töten den Sohn.
Und die Leute werfen den Toten vor den Berg.

9Was tut der Besitzer dann?
Der Besitzer kommt zum Wein·berg.
Der Besitzer tötet die Leute.
Der Besitzer gibt den Wein·berg einem anderen Bauern.

→ Jesus erklärt das Gleichnis: Markus 12,10-12 in Leichter Sprache