Markus 4: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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(Mk 4,10-20 in der Studienfassung ergänzt)
(V.35-41 in einer ersten Rohübersetzung)
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Version vom 31. Dezember 2013, 14:52 Uhr

Syntax ungeprüft

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Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Markus 4)

1 2 3 Hört. Siehe, der Säende (Sämann) ging (hinaus) (um) zu säen. 4 Und es geschah beim Säen, der eine [Teil] fiel auf den Weg (zum Weg hin, den Weg entlang) und die Vögel kamen und sie aßen ihn auf. 5 Und ein anderer [Teil] fiel auf felsigen Boden, wo nicht viel Erde war, und er ging schnell auf, weil er keine tiefe Erde hatte. 6 Doch (und) sobald die Sonne aufging, wurde er verbrannt, und weil er keine Wurzeln hatte, verdorrte er (trocknete er aus). 7 Und ein anderer Teil fiel in die Dornengewächse und die Dornengewächse wuchsen empor und erstickten ihn, und er brachte (schenkte) keine Frucht. 8 Und (noch) ein anderer [Teil] fiel in die gute Erde und brachte (schenkte) Frucht, die empor wuchs und gedieh (anschwoll), und eins brachte dreißig und eins sechzig und eins hundert hervor. 9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu Öhren, höre. 10 Und als er alleine war, fragten ihn die um ihn waren mit den Zwölfen [nach] den Gleichnissen. 11 Und er sagte ihnen: Euch ist gegeben das Geheimnis der Königsherrschaft Gottes: jenen aber, [die] außen [sind] geschieht das alles in Gleichnissen, 12 damit Sehende sehen und nicht erkennen und Höhrende hören und nicht verstehen, dass sie nicht etwa umkehren und ihnen vergeben wird. 13 Und er sagte ihnen: Ihr versteht nicht dieses Gleichnis - und wie [wollt] ihr all die [anderen] Gleichnisse erkennen (verstehen)? 14 Der Säende sät das Wort. 15 Diese aber sind an den Weg [gesät]: wo das Wort hingestreut wird und immer, wenn sie [es] hören, kommt sofort der Satan und trägt das Wort, das in sie gesät worden war fort. 16 Und diese sind die auf das Felsige (felsigen Boden) Gesäten, die, immer wenn sie das Wort hören es sofort mit Freuden empfangen 17 und nicht haben eine Wurzel in sich [selbst], sondern sie sind vergänglich. Und wenn dann Bedrückung oder Verfolgung geschieht wegen des Wortes, nehmen sie sofort Anstoß [an ihm]. 18 Und die anderen sind die in die Dornen Gesäten: diese sind die das Wort Hörenden 19 und wenn die Sorgen der Zeit und die Täuschung des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen hineinkommen, ersticken sie das Wort ganz und es wird unfruchtbar. 20 Und jene sind die auf die gute Erde Säenden. Diese hören das Wort und nehmen es an und tragen Frucht - dreißigfach und sechzigfach und hundertfach. 21 22 23 24 25 26 Und er sprach: Das Reich Gottes ist so, als ob ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufwacht, Nacht und Tag und der Same sprießt und wächst in die Länge - wie, weiß er nicht. 28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst einen Halm (Gras, Heu, Saat), dann eine Ähre, dann voll ausgereiftes Korn in den Ähren. 29 Wenn die Frucht es aber erlaubt (gestattet, gewährt), sendet er sofort die Sichel aus, weil die Erntezeit gekommen ist. 30 Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen oder in welchem Gleichnis sollen wir es darlegen? 31 Wie ein Senfkorn, das, wenn es gesät wird in die Erde, kleiner ist als alle Samen, die auf der Erde sind. 32 Und wenn es gesät wird, wächst es empor und wird größer als alle Gartenkräuter (Gemüse), und es macht große Zweige, sodass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels sich lagern (eine Wohnstätte bereiten) können. 33 34 35 Und er sagt zu ihnen an jenem Tage, als es Abend geworden war: Wir wollen zum jenseitigen Ufer hingelangen. 36 Und nachdem sie die Menschenmenge weggeschickt hatten, nehmen sie ihn, wie er war, mit sich in das Boot, und auch andere Boote waren mit ihm. 37 Und es entsteht ein großer Sturmwind, und die Wogen warfen sich in das Boot, sodass das Boot sich schon füllt. 38Und er war schlafend am Heck auf dem Kissen. Und sie wecken ihn auf und sagen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir sterben? 39 Und nachdem er aufgewacht ist, fuhr er den Wind an und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind ließ nach, und es entstand eine große Stille. 40 Und er sagte zu ihnen: Was seid ihr feige? Habt ihr noch keinen Glauben? 41 Und sie fürchteten eine große Furcht und sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?

Anmerkungen