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{{S|6}} Und Jesus von fern sehend lief er [herbei] und fiel vor ihm nieder. | {{S|6}} Und Jesus von fern sehend lief er [herbei] und fiel vor ihm nieder. | ||
− | {{S|7}} Und als er mit lauter Stimme geschrien hatte, sprach er: Was habe ich mit dir zu tun<ref>wörtlich: "Was [ist zwischen] mir und dir"</ref>, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälst (folterst). | + | {{S|7}} Und als er mit lauter Stimme geschrien hatte, sprach er: Was habe ich mit dir zu tun<ref>wörtlich: "Was [ist zwischen] mir und dir"</ref>, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälst (folterst)". |
− | {{S|8}} | + | {{S|8}} Er sprach nämlich zu ihm: "Geh herraus, unreiner Geist, aus dem Menschen!" |
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Version vom 3. Januar 2014, 23:09 Uhr
Syntax ungeprüft
Lesefassung (Markus 5)
(kommt später)Studienfassung (Markus 5)
1 Und er kam auf die andere Seite des Sees in die Gegend (Landschaft) der Gerasener.
2 Und als er aus dem Boot (Schiff) herauskam, trat ihm sofort aus den Gräbern (Grabkammern) ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist,
3 der seine Wohnung (seinen Aufenthalt) hatte in den Gräbern (Grabkammern), und [er war] nicht mehr in einer Kette (Handschelle), noch konnte ihn irgend jemand mehr binden (fesseln).
4 Da (dadurch dass) er schon oftmals in Fußfesseln und Ketten (Handschellen) gebunden (gefesselt) worden war und (aber) die Ketten (Handschellen) und Fußfesseln von ihm zerrissen worden waren, und niemand war stark [genug] (fähig), ihn zu binden (fesseln).
5 Und während jeder Nacht und jeden Tages war er in den Gräbern (Grabkammern) und in den Bergen schreiend und auf sich selbst mit Steinen einschlagend.
6 Und Jesus von fern sehend lief er [herbei] und fiel vor ihm nieder.
7 Und als er mit lauter Stimme geschrien hatte, sprach er: Was habe ich mit dir zu tun〈a〉, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälst (folterst)".
8 Er sprach nämlich zu ihm: "Geh herraus, unreiner Geist, aus dem Menschen!"
9 Und er fragte ihn: "Welchen Namen hast du?" Und er sprach zu ihm: "Ich habe den Namen »Legion«〈b〉, denn wir sind viele."
10 Und er bat (mahnte) ihn mehrfach (nachdrücklich), dass er sie nicht aus der Gegend (Landschaft) wegschicke.
11 Es war dort nahe dem Gebirge eine große Herde von Schweinen, die dort weidete (geweidet/gehütet wurde).
Anmerkungen
a | wörtlich: "Was [ist zwischen] mir und dir" (Zurück zu v.7) |
b | lat. Lehnwort, militärische Einheit (Zurück zu v.9) |