Markus 6: Unterschied zwischen den Versionen

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{{S|13}} Auch vertrieben sie viele Dämonen und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
 
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{{S|14}} Und König Herodes hörte [davon], denn sein Name war bekannt geworden, und sie sagten: „Johannes der Täufer ist von den Toten auferweckt worden, und deshalb wirken die Wunderkräfte in ihm.“
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{{S|15}} Und andere sagten: „Er ist Elija“; und andere sagten: „Ein Prophet wie einer der Propheten.“
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{{S|16}} Und Herodes hörte [es] und sagte: „Den ich enthauptete, Johannes, der ist auferweckt worden.“
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{{S|17}} Denn Herodes selbst hatte [Soldaten] ausgesandt und Johannes ergriffen, und er hatte ihn im Gefängnis gefesselt, wegen Herodias, der Frau von Philippus, seines Bruder, weil er sie geheiratet hatte.
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{{S|18}} Johannes hatte nämlich wiederholt zu Herodes gesagt: „Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.“
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{{S|19}} Aber Herodias hegte einen Groll gegen ihn, und sie wollte ihn töten, aber sie konnte nicht.
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{{S|20}} Denn Herodes fürchtete Johannes, weil er wusste, [dass] er ein gerechter und heiliger Mann [war], und er beschützte ihn, und wenn er ihn gehört hatte, war er sehr verunsichert, und er hörte ihm gerne zu.
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{{S|21}} Und ein geeigneter Tag kam, als Herodes anlässlich seines Geburtstages für seine Hofbeamten und die Hauptmänner und die Ersten Galiläas ein Festmahl veranstaltete,
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{{S|22}} und als seine Tochter hereinkam (die von Herodias) und tanzte, gefiel [sie] Herodes und denen, die mit [zu Tisch] lagen. Der König sagte zu dem Mädchen: „Bitte mich, was auch immer du willst, und ich werde [es] dir geben!“
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{{S|23}} Und er schwor [es] ihr eindringlich: „Was auch immer du mich bitten solltest, das werde ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreiches.“
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{{S|24}} Und sie ging hinaus und sagte zu ihrer Mutter: „Was soll ich erbitten?“ Und sie sagte: „Den Kopf von Johannes dem Täufer.“
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{{S|25}} Und sofort ging sie eilig<ref>''eilig'' W. mit Eile</ref> zum König hinein und bat ihn, indem sie sagte: „Ich will, dass du mir umgehend auf einer Platte den Kopf von Johannes dem Täufer gibst!“
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{{S|26}} Und obwohl der König zutiefst traurig wurde, wollte er sie wegen der Eide und der [zu Tisch] Liegenden nicht abweisen.
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{{S|27}} Und sofort schickte der König einen Henker und ordnete an, seinen Kopf zu bringen. Und er ging und enthauptete ihn im Gefängnis.
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{{S|28}} Und er brachte seinen Kopf auf einer Platte, und er gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn ihrer Mutter.
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{{S|29}} Und als seine Jünger [es] hörten, kamen sie und nahmen seinen Leichnam, und sie legten ihn in ein Grab.
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{{S|30}} Und die Apostel versammeln sich zu Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten.
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{{S|31}} Und er sagt zu ihnen: „Kommt ihr selbst, ganz allein, an einen einsamen Ort und ruht euch ein wenig aus!“ Denn es waren viele, die kamen und die gehen, und sie hatten keine Zeit, [etwas] zu essen.
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{{S|32}} Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein.
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{{S|33}} Und viele [Leute] sahen sie gehen, und sie erkannten sie, und zu Fuß liefen sie aus allen Städten dort zusammen, und sie kamen ihnen zuvor.
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{{S|34}} Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge, und er empfand Mitleid ihnen gegenüber, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben, und er begann, sie viele [Dinge] zu lehren.
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{{S|35}} Und weil die Stunde schon spät geworden war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Einsam ist der Ort und die Stunde schon spät.
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{{S|36}} Entlasse sie, [damit] sie zu den umliegenden Bauernhöfen<ref>''Bauernhöfen'' W. Feldern</ref> und Dörfern gehen und sich etwas zu essen kaufen.“
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{{S|37}} Und er antwortete und sagte zu ihnen: „Gebt ihr ihnen zu essen.“ Und sie sagen zu ihm: „Sollen wir losgehen und für zweihundert Denare Brote kaufen und ihnen zu essen geben?“
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{{S|38}} Und er sagt zu ihnen: „Wie viele Brote habt ihr? Geht hin, seht nach!“ Und nachdem sie [es] festgestellt hatten, sagen sie: „Fünf, und zwei Fische.“
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{{S|39}} Und er ordnete ihnen an, dass sich alle in Gruppen auf das grüne Gras lagern.
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{{S|40}} Und sie nahmen in Gruppen zu je hundert und je fünfzig Platz.
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{{S|41}} Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete sie und brach die Brote, und er gab sie seinen Jüngern, um sie ihnen auszugeben*, und die zwei Fische verteilte er an alle.
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{{S|42}} Und alle aßen und wurden satt.
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{{S|43}} Und sie hoben zwölf Körbe voller Brocken auf und von den Fischen.
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{{S|44}} Und diejenigen, die die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Männer.
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{{S|45}} Und sofort nötigte er seine Jünger, in das Boot zu steigen und an das gegenüberliegende [Ufer] nach Betsaida vorauszufahren, während er selbst die Menschenmenge entlässt.
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{{S|46}} Und als er sie verabschiedet hatte, ging er auf den Berg, um zu beten.
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{{S|47}} Und als es Abend geworden war, befand sich das Boot mitten auf dem See und er allein an Land.
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{{S|48}} Und weil er sah, dass sie beim Rudern gequält wurden, denn der Wind war ihnen entgegen, da kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, indem er auf dem See umhergeht; und er wollte an ihnen vorübergehen.
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{{S|49}} Und sie sahen ihn auf dem See umhergehen und meinten, dass es ein Gespenst sei, und sie schrien auf.
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{{S|50}} Denn alle sahen ihn, und sie wurden bestürzt. Aber er redete sofort mit ihnen, und er sagt zu ihnen: „Seid guten Mutes! Ich bin [es], fürchtet euch nicht!“
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{{S|51}} Und er stieg zu ihnen ins Boot, und der Wind legte sich. Und unter sich selbst waren sie ganz übermäßig außer sich.
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{{S|52}} Denn sie hatten nicht verstanden, was es mit den Broten auf sich hatte<ref>''was ... hatte'' W. aufgrund der Brote</ref>, sondern ihr Herz war verhärtet worden.
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{{S|53}} Und nachdem sie übergesetzt hatten, gingen sie in Genesaret an Land und ankerten.
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{{S|54}} Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten sie ihn sofort und
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{{S|55}} liefen kreuz und quer durch jene gesamte Gegend, und sie begannen, die Kranken auf den Matten umherzutragen, [jeweils] wo sie hörten, dass er sei.
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{{S|56}} Und wo auch immer er hinging – in Dörfer oder in Städte oder in Bauernhöfe<ref>''Bauernhöfe'' W. Felder</ref> –, legten sie die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn, auch nur den Saum seines Obergewandes berühren [zu dürfen]; und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.
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{{S|57}} WAS HAT ES MIT V. 57 AUF SICH??
  
 
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Version vom 25. Januar 2014, 18:09 Uhr

Syntax ungeprüft

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Markus 6)

1 Und er ging von dort weg, und er kommt in seine Heimat, und seine Jünger folgen ihm. 2 Und als es Sabbat geworden war, begann er, in der Synagoge zu lehren, und die vielen Zuhörer gerieten außer sich und sagten: „Woher [hat] dieser [Mann] diese [Dinge], und was ist die Weisheit, die diesem gegeben wurde, und solche Wunderkräfte, die durch seine Hände geschehen? 3 Ist das nicht der Handwerker(Zimmermann), der Sohn von Maria und der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns?“ Und sie nahmen Anstoß an ihm. 4 Und Jesus sagte zu ihnen: „Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Heimat ist bei seinen Verwandten und in seinem Haus.“ 5 Und er konnte dort keine einzige Wunderkraft tun, außer einigen wenigen Kranken die Hände aufzulegen und sie zu heilen. 6 Und er wunderte sich über ihren Unglaubena. Und er zog ringsum durch die Dörfer und lehrte. 7 Und er ruft die zwölf zu sich, und er begann, sie zu zweit auszusenden, und er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, 8 und er wies sie an, nichts für unterwegs zu nehmen außer allein einem Stab – kein Brot, keine Tasche, kein Geld im Gürtel, 9 sondern getragene Sandalen … „und zieht keine zwei Untergewänder an!“ 10 Und er sagt zu ihnen: „Wo auch immer ihr in ein Haus hineingeht, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht. 11 Und welcher Ort auch immer euch weder empfängt noch zuhört, geht von dort weg und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen [ist], ihnen zum Zeugnis!“ 12 Und sie gingen los und predigten, dass [die Menschen] Buße tun sollten. 13 Auch vertrieben sie viele Dämonen und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie. 14 Und König Herodes hörte [davon], denn sein Name war bekannt geworden, und sie sagten: „Johannes der Täufer ist von den Toten auferweckt worden, und deshalb wirken die Wunderkräfte in ihm.“ 15 Und andere sagten: „Er ist Elija“; und andere sagten: „Ein Prophet wie einer der Propheten.“ 16 Und Herodes hörte [es] und sagte: „Den ich enthauptete, Johannes, der ist auferweckt worden.“ 17 Denn Herodes selbst hatte [Soldaten] ausgesandt und Johannes ergriffen, und er hatte ihn im Gefängnis gefesselt, wegen Herodias, der Frau von Philippus, seines Bruder, weil er sie geheiratet hatte. 18 Johannes hatte nämlich wiederholt zu Herodes gesagt: „Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.“ 19 Aber Herodias hegte einen Groll gegen ihn, und sie wollte ihn töten, aber sie konnte nicht. 20 Denn Herodes fürchtete Johannes, weil er wusste, [dass] er ein gerechter und heiliger Mann [war], und er beschützte ihn, und wenn er ihn gehört hatte, war er sehr verunsichert, und er hörte ihm gerne zu. 21 Und ein geeigneter Tag kam, als Herodes anlässlich seines Geburtstages für seine Hofbeamten und die Hauptmänner und die Ersten Galiläas ein Festmahl veranstaltete, 22 und als seine Tochter hereinkam (die von Herodias) und tanzte, gefiel [sie] Herodes und denen, die mit [zu Tisch] lagen. Der König sagte zu dem Mädchen: „Bitte mich, was auch immer du willst, und ich werde [es] dir geben!“ 23 Und er schwor [es] ihr eindringlich: „Was auch immer du mich bitten solltest, das werde ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreiches.“ 24 Und sie ging hinaus und sagte zu ihrer Mutter: „Was soll ich erbitten?“ Und sie sagte: „Den Kopf von Johannes dem Täufer.“ 25 Und sofort ging sie eiligb zum König hinein und bat ihn, indem sie sagte: „Ich will, dass du mir umgehend auf einer Platte den Kopf von Johannes dem Täufer gibst!“ 26 Und obwohl der König zutiefst traurig wurde, wollte er sie wegen der Eide und der [zu Tisch] Liegenden nicht abweisen. 27 Und sofort schickte der König einen Henker und ordnete an, seinen Kopf zu bringen. Und er ging und enthauptete ihn im Gefängnis. 28 Und er brachte seinen Kopf auf einer Platte, und er gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn ihrer Mutter. 29 Und als seine Jünger [es] hörten, kamen sie und nahmen seinen Leichnam, und sie legten ihn in ein Grab. 30 Und die Apostel versammeln sich zu Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. 31 Und er sagt zu ihnen: „Kommt ihr selbst, ganz allein, an einen einsamen Ort und ruht euch ein wenig aus!“ Denn es waren viele, die kamen und die gehen, und sie hatten keine Zeit, [etwas] zu essen. 32 Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. 33 Und viele [Leute] sahen sie gehen, und sie erkannten sie, und zu Fuß liefen sie aus allen Städten dort zusammen, und sie kamen ihnen zuvor. 34 Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge, und er empfand Mitleid ihnen gegenüber, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben, und er begann, sie viele [Dinge] zu lehren. 35 Und weil die Stunde schon spät geworden war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Einsam ist der Ort und die Stunde schon spät. 36 Entlasse sie, [damit] sie zu den umliegenden Bauernhöfenc und Dörfern gehen und sich etwas zu essen kaufen.“ 37 Und er antwortete und sagte zu ihnen: „Gebt ihr ihnen zu essen.“ Und sie sagen zu ihm: „Sollen wir losgehen und für zweihundert Denare Brote kaufen und ihnen zu essen geben?“ 38 Und er sagt zu ihnen: „Wie viele Brote habt ihr? Geht hin, seht nach!“ Und nachdem sie [es] festgestellt hatten, sagen sie: „Fünf, und zwei Fische.“ 39 Und er ordnete ihnen an, dass sich alle in Gruppen auf das grüne Gras lagern. 40 Und sie nahmen in Gruppen zu je hundert und je fünfzig Platz. 41 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete sie und brach die Brote, und er gab sie seinen Jüngern, um sie ihnen auszugeben*, und die zwei Fische verteilte er an alle. 42 Und alle aßen und wurden satt. 43 Und sie hoben zwölf Körbe voller Brocken auf und von den Fischen. 44 Und diejenigen, die die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Männer. 45 Und sofort nötigte er seine Jünger, in das Boot zu steigen und an das gegenüberliegende [Ufer] nach Betsaida vorauszufahren, während er selbst die Menschenmenge entlässt. 46 Und als er sie verabschiedet hatte, ging er auf den Berg, um zu beten. 47 Und als es Abend geworden war, befand sich das Boot mitten auf dem See und er allein an Land. 48 Und weil er sah, dass sie beim Rudern gequält wurden, denn der Wind war ihnen entgegen, da kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, indem er auf dem See umhergeht; und er wollte an ihnen vorübergehen. 49 Und sie sahen ihn auf dem See umhergehen und meinten, dass es ein Gespenst sei, und sie schrien auf. 50 Denn alle sahen ihn, und sie wurden bestürzt. Aber er redete sofort mit ihnen, und er sagt zu ihnen: „Seid guten Mutes! Ich bin [es], fürchtet euch nicht!“ 51 Und er stieg zu ihnen ins Boot, und der Wind legte sich. Und unter sich selbst waren sie ganz übermäßig außer sich. 52 Denn sie hatten nicht verstanden, was es mit den Broten auf sich hatted, sondern ihr Herz war verhärtet worden. 53 Und nachdem sie übergesetzt hatten, gingen sie in Genesaret an Land und ankerten. 54 Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten sie ihn sofort und 55 liefen kreuz und quer durch jene gesamte Gegend, und sie begannen, die Kranken auf den Matten umherzutragen, [jeweils] wo sie hörten, dass er sei. 56 Und wo auch immer er hinging – in Dörfer oder in Städte oder in Bauernhöfee –, legten sie die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn, auch nur den Saum seines Obergewandes berühren [zu dürfen]; und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. 57 WAS HAT ES MIT V. 57 AUF SICH??

Anmerkungen

aüber ihren Unglauben W. wegen ihres Unglaubens (Zurück zu v.6)
beilig W. mit Eile (Zurück zu v.25)
cBauernhöfen W. Feldern (Zurück zu v.36)
dwas ... hatte W. aufgrund der Brote (Zurück zu v.52)
eBauernhöfe W. Felder (Zurück zu v.56)