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Jesus geht weg.<br /> | Jesus geht weg.<br /> | ||
Jesus geht Richtung Tyrus.<br /> | Jesus geht Richtung Tyrus.<br /> | ||
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Jesus geht in ein Haus.<br /> | Jesus geht in ein Haus.<br /> | ||
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Jesus ist in dem Haus.<br /> | Jesus ist in dem Haus.<br /> | ||
Die Frau kommt zu Jesus.<br /> | Die Frau kommt zu Jesus.<br /> | ||
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Die Frau ist verzweifelt.<br /> | Die Frau ist verzweifelt.<br /> | ||
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| − | + | Aber die Frau bittet den Fremden Jesus trotzdem sehr.<br /> | |
Die Frau bittet Jesus immer wieder.<br /> | Die Frau bittet Jesus immer wieder.<br /> | ||
Die Frau bittet Jesus:<br /> | Die Frau bittet Jesus:<br /> | ||
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Du kannst heilen.</poem><br /> | Du kannst heilen.</poem><br /> | ||
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<poem>Ja, Herr.<br /> | <poem>Ja, Herr.<br /> | ||
Du hast Recht.<br /> | Du hast Recht.<br /> | ||
| − | Aber die Hunde fressen Krümel.<br /> | + | Aber die Hunde fressen auch ein paar Krümel.<br /> |
Die Krümel fallen unter den Tisch.<br /> | Die Krümel fallen unter den Tisch.<br /> | ||
| − | + | Die Hunde werden also auch satt.</poem><br /> | |
{{L|29}} Da sagt Jesus zu der Frau:<br /> | {{L|29}} Da sagt Jesus zu der Frau:<br /> | ||
Version vom 30. August 2021, 11:35 Uhr
Wir arbeiten an diesem Text.
24 Jesus steht auf.
Jesus geht weg.
Jesus geht Richtung Tyrus.
Tyrus ist eine Stadt in einem Nachbarland.
Jesus geht in ein Haus.
25 Da ist eine Frau aus diesem Nachbarland.
Die Frau weiß:
Jesus ist in dem Haus.
Die Frau kommt zu Jesus.
Die Frau hat eine kranke Tochter.
Die Frau ist verzweifelt.
26 Die Frau ist aus dem Nachbarland.
Aber die Frau bittet den Fremden Jesus trotzdem sehr.
Die Frau bittet Jesus immer wieder.
Die Frau bittet Jesus:
Bitte befreise meine Tochter.
Du kannst heilen.
27 Aber Jesus sagt zu der Frau:
Die Kinder sollen satt werden.
Das Brot ist für die Kinder.
Denkst du etwa:
Das Brot ist für die Hunde?
Du denkst falsch!
28 Aber die Frau antwortet:
Ja, Herr.
Du hast Recht.
Aber die Hunde fressen auch ein paar Krümel.
Die Krümel fallen unter den Tisch.
Die Hunde werden also auch satt.
29 Da sagt Jesus zu der Frau:
Du sagst das gut.
Darum ist es so:
Deine Tochter ist frei.
30 Und die Frau geht nach Hause.
Da:
Das Kind liegt im Bett.
Das Kind ist frei.
Weiter lesen: Markus 7,31-37 in Leichter Sprache