Matthäus 6: Unterschied zwischen den Versionen

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{{S|26}}Seht (Schaut, Beobachtet) [euch] die Vögel des Himmels an, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie [etwas]([Vorräte]) in Vorratshäuser (Scheunen); aber euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert (wertvoller) als sie?
 
{{S|26}}Seht (Schaut, Beobachtet) [euch] die Vögel des Himmels an, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie [etwas]([Vorräte]) in Vorratshäuser (Scheunen); aber euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert (wertvoller) als sie?
 
{{S|27}}Wer von euch kann dadurch, daß er sich sorgt (mit seinem Sorgen), an sein Lebensalter eine Elle anfügen (sein Leben auch nur ein bisschen verlängern)?
 
{{S|27}}Wer von euch kann dadurch, daß er sich sorgt (mit seinem Sorgen), an sein Lebensalter eine Elle anfügen (sein Leben auch nur ein bisschen verlängern)?
{{S|28}}Und über die Kleidung (Auch was Die Kleidung betrifft), was sorgt (beunruhigt) ihr euch (warum macht ihr euch Sorgen)? Beobachtet (Lernt von den) die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: weder mühen sie sich nicht ab (quälen sich nicht) noch spinnen sie;
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{{S|28}}Und über die Kleidung (Auch was Die Kleidung betrifft), was sorgt (beunruhigt) ihr euch (warum macht ihr euch Sorgen)? Beobachtet (Lernt von den) die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: weder mühen (quälen) sie sich noch spinnen sie;
 
{{S|29}}doch sage ich euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war.
 
{{S|29}}doch sage ich euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war.
 
{{S|30}}Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen?
 
{{S|30}}Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen?

Version vom 14. Mai 2011, 13:55 Uhr

Syntax ungeprüft

SF ungeprüft.png
Status: Studienfassung zu prüfen – Eine erste Übersetzung aus dem Urtext ist komplett, aber noch nicht mit den Übersetzungskriterien abgeglichen und nach den Standards der Qualitätssicherung abgesichert worden und sollte weiter verbessert und geprüft werden. Auf der Diskussionsseite ist Platz für Verbesserungsvorschläge, konstruktive Anmerkungen und zum Dokumentieren der Arbeit am Urtext.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Matthäus 6)

1Achtet gut darauf, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen übt, um von ihnen beobachtet zu werden; sonst werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater haben, der im Himmeln ist.  2Wenn du Spenden möchtest aus Barmherzigkeit, dann rede nicht darüber was (wie viel) du gespendest hast, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, damit sie von den Menschen verherrlicht werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. 3Du aber, wenn du schon Gaben aus Barmherzigkeit spendest, so laß deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4damit deine Spenden anonym bleiben, dann wird dein Vater der verborgen zusieht, dir vergeben (vergelten). 5Und auch beim Beten, seid nicht wie die Heuchler, denn sie beten gern das es jeder sieht, ob stehend in den Synagogen und an Ecken der Hauptstraßen ( der breiten Straßen) um von allen gesehen zu werden.Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn erhalten. 6Du hingegen, wenn du betest, geh nach Hause, und schließ hinter dir dir Tür zu, bete zu deinem Vater, der Verborgen ist dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergeben (vergelten / deine Gebete erhören) 7 Wenn ihr betet, dann betet nicht immer mit den gleichen Worten (Monoton) so wie es die Leute tun aus den Nationen, die denken dass ihre Gebete erhört werden, aufgrund der vielen Worte. 8Tut nicht das gleiche bevor ihr anfangt zu beten, denn euer Vater weiß, welche Dinge benötigt werden von jedem Einzelnen. 9Daher sollt ihr auf diese art beten: 10Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. 11Gib uns heute unser tägliches Brot für diesen Tag 12und vergib uns unsere Schuld (Schulden), wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. 13Und bring uns nicht in Versuchung, sondern befreie (erlöse) uns von dem Bösen (der böse ist). 14Denn wenn ihr den anderen Menschen vergebt, wird auch der himmlische Vater euch vergeben. 15Wenn nicht dann vergibt eurer Vater euch auch nicht. 16Macht keine trüben Gesichter wie die Heuchler wenn ihr fastet, den deren Gesichter sind verstellt um den Menschen als Fastende zu erscheinen. Wahrlich ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn erhalten. 17Du aber, öle dein Kopf ein und wasch dein Gesicht wenn du fastest, 18damit bei den Menschen nicht den falschen Eindruck erweckst dass du ein Fastender seiest, sondern zu deinem verborgenen Vater der dir im Verborgenen zusieht und dir vergibt (vergeltet). 19Hört auf euch Schätze auf der Erde zu sammeln (aufzuhäufen), die von Motte und Rost vernichtet (verzehrt) und wo Diebe einbrechen und klauen. 20Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel auf, wo weder Motte oder Rost oder Diebe etwas anhaben können ( wo weder Motte noch Rost [sie] verzehren und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen). 21Dein Herz ist dort zu finden wo dein Schatz ist. 22Die Lampe des Leibes ist das Auge. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein 23wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn in Wirklichkeit das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß ist diese Finsternis! 24Niemand kann ein Sklave von zwei Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Materialismus (Reichtums, Kapitalismus) sein. 25Deswegen (Darum) sage ich euch: Seid nicht besorgt (beunruhigt) um euer Leben (eure Seele), was ihr essen oder was ihr trinken sollt, oder um euren Leib (Körper) über das, was ihr anziehen sollt. Bedeutet das Leben (die Seele) nicht mehr als das Essen (die Speise) und der Leib (Körper) mehr als die Kleidung?  26Seht (Schaut, Beobachtet) [euch] die Vögel des Himmels an, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie [etwas]([Vorräte]) in Vorratshäuser (Scheunen); aber euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert (wertvoller) als sie? 27Wer von euch kann dadurch, daß er sich sorgt (mit seinem Sorgen), an sein Lebensalter eine Elle anfügen (sein Leben auch nur ein bisschen verlängern)? 28Und über die Kleidung (Auch was Die Kleidung betrifft), was sorgt (beunruhigt) ihr euch (warum macht ihr euch Sorgen)? Beobachtet (Lernt von den) die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: weder mühen (quälen) sie sich noch spinnen sie; 29doch sage ich euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war. 30Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen? 31Deswegen macht euch nie Sorgen oder fragt euch was ihr essen oder trinken oder anziehen sollt,

32denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all diese Dinge auch braucht. 33 Fahr fort zuerst das Königreich zu suchen und dessen Gerechtigkeit, dafür werden euch alle diese (anderen) Dinge gegeben werden. 34 Macht euch niemals Sorgen um den nächsten Tag weil der nächste Tag seine eigenen Sorgen mitbringt.

Anmerkungen