(Schöner Schreibfehler.) |
Akelei (Diskussion | Beiträge) (Einige Pronomen umgeschrieben) |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{L|1}} Ich frage mich: <br /> | {{L|1}} Ich frage mich: <br /> | ||
| − | + | Staaten machen Pläne. <br /> | |
| − | + | Aber warum planen die Staaten Krieg? <br /> | |
| − | {{L|2}} | + | {{L|2}} Staaten stehen gemeinsam. <br /> |
| − | + | Aber warum sind die Staaten gegen Gott? <br /> | |
{{L|3}} „Wir wollen Gott nicht. <br /> | {{L|3}} „Wir wollen Gott nicht. <br /> | ||
Wir wollen die Fesseln von Gott sprengen.“ <br /> | Wir wollen die Fesseln von Gott sprengen.“ <br /> | ||
| − | {{L|4}} | + | {{L|4}} Gott im Himmel lacht über die Staaten. <br /> |
| − | Gott macht sich lustig über | + | Gott macht sich lustig über die Staaten. <br /> |
| − | {{L|5}} Doch dann | + | {{L|5}} Doch dann schimpft Gott voller Zorn. <br /> |
Gott brennt vor Wut. <br /> | Gott brennt vor Wut. <br /> | ||
| − | {{L|6}} „Warum sind | + | {{L|6}} „Warum sind die Mächtigen so? <br /> |
Ich gebe Macht. <br /> | Ich gebe Macht. <br /> | ||
| − | Ich bin für | + | Ich bin für die Menschen da." <br /> |
{{L|7}} Ich will es neu sagen: <br /> | {{L|7}} Ich will es neu sagen: <br /> | ||
Version vom 5. August 2018, 10:50 Uhr
Wir arbeiten an diesem Text.
1 Ich frage mich:
Staaten machen Pläne.
Aber warum planen die Staaten Krieg?
2 Staaten stehen gemeinsam.
Aber warum sind die Staaten gegen Gott?
3 „Wir wollen Gott nicht.
Wir wollen die Fesseln von Gott sprengen.“
4 Gott im Himmel lacht über die Staaten.
Gott macht sich lustig über die Staaten.
5 Doch dann schimpft Gott voller Zorn.
Gott brennt vor Wut.
6 „Warum sind die Mächtigen so?
Ich gebe Macht.
Ich bin für die Menschen da."
7 Ich will es neu sagen:
Gott sprach zu mir:
„Du bist mein Sohn,
du bist mein Kind
von heute an.
8 Bitte und ich gebe dir.
Die ganze Welt gebe ich dir.
9 Du kannst damit machen, was du willst.“
10 Darum seid klug.
Gott warnt die Mächtigen.
11 Dient Gott in Furcht!
Habt Angst und zittert!
12 Legt die Waffen weg.
Sonst wird Gott zornig.
Gott wird euch strafen.
Denn Gott wird leicht zornig.
Aber der Mensch sucht Schutz bei Gott.
Dieser Mensch ist glücklich.