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Die Volltextsuche hat 6 Ergebnisse für „2Korinther 4,17“.

2 Korinther 4

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Lesefassung (2 Korinther 4)

(kommt später)

Studienfassung (2 Korinther 4)

1 Daher werden wir nicht müde (verzagen nicht), weila wir dieses Amt haben, wie wir [von Gott] begnadet wurden,

2 sondern sagen uns los von dem, was das Schamgefühl verbirgt (von schändlichen Heimlichkeiten), führen kein Leben in Verschlagenheit, noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern indem wir die Wahrheit bekannt machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor Gott.

3 Wenn es aber etwas Verborgenes (Unbekanntes) an unserem Evangeliumb gibt, dann ist es für die verborgen, diec verloren sind,

4 die Ungläubigen („Heiden“), bei denen der Gott des gegenwärtigen Zeitaltersd die Gedanken verblendet hat, damit sie nicht sehen das Leuchten (Licht) des Evangeliums der Herrlichkeite Christi, der das Ebenbild Gottes ist.

5 Denn wir predigen (verkündigen) nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als Herrn, uns aber als als eure Diener (Knechte, Sklaven) durch Jesus.

6 Denn Gott, der sagte: Aus der Dunkelheit soll Licht aufleuchten (1.Mose 1,3), der leuchtet in unseren Herzen zur Offenbarung der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

7 Wir besitzen diesen Schatz aber in tönernen Gefäßen, damit das Übermaß der Macht von Gott komme und nicht von unsf.

8 In allem werden wir bedrängt (leiden Drangsal), aber uns ist nicht eng; wir zweifeln (sind ratlos), aber verzweifeln nicht;

9 wir werden verfolgt, aber nicht im Stich gelassen; werden zu Boden geworfen, aber gehen nicht zugrunde;

10 immer (jederzeit) tragen wir das Sterben Jesu an unserem Körper (Leib) herum, damit auch das Leben Jesu an unserem Körper (Leib) sichtbar wird.

11 Denn immer wieder werden wir, die wir lebeng, dem Tod ausgeliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch sichtbar wird.

12 So (sodass) ist der Tod wirksam (wirkt) in uns, das Leben aber in euch.

13 Wir haben aber den selben Geisth, wie geschrieben stehti: Ich habe geglaubt (vertraut), deshalb habe ich geredet (Psalm 116,1); auch wir glauben, darum reden wir auch,

14 weilj wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus Christus von den Toten auferweckte, auch uns mit Jesus auferwecken wird uns mit euch vor sich stellenk.

15 Alles aber um euretwillen, damit die Gnadel, diem gewachsen ist (durch die noch mehreren =) durch die dann Dazugewonnenen den Dank (die Danksagung) überreich macht zur Ehre Gottes.


16 Deshalb werden wir nicht müde (verzagen nicht), sondern wenn auch der äußere Mensch zugrunde geht, wird doch unser innerer Tag für Tag erneuert.

 17 weil unsere gegenwärtig (augenblicklich) leichte Bedrängnis für uns eine ganz übermäßige ewige Fülle der Herrlichkeit bewirkt,

  18 achten wir nichtn auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare [ist] vorübergehend (unbeständig), das Unischtbare aber [ist] ewig.

Anmerkungen

aPtz. coni., kausal aufgelöst. (Zurück zu v.1)
bEvangelium: Siehe Lexikon:Evangelium (Zurück zu v.3)
cPtz. coni., relativisch aufgelöst. (Zurück zu v.3)
d= Beliar, siehe 2.Korinther 6,15 (Zurück zu v.4)
eHerrlichkeit (griech.: doxa), siehe: Lexikon:Herrlichkeit (Zurück zu v.4)
fWörtlich: Gottes sei und nicht von uns (Zurück zu v.7)
gPtz. coni., relativisch aufgelöst. (Zurück zu v.11)
hHeiliger Geist (Griechisch: pneuma): Siehe Lexikon:Geist (Zurück zu v.13)
iWörtlich: Gemäß dem Geschriebenen (Zurück zu v.13)
jPtz. coni, beiordnend aufgelöst. (Zurück zu v.14)
kEin t.t. der Gerichtssprache: Vor den Richterstuhl stellen, doch hier ohne forensische Bedeutung: vor Gott bringen, nahebringen, BW Sp. 1245. (Zurück zu v.14)
lGnade, griech.: charis, siehe: Lexikon:Gnade. (Zurück zu v.15)
mPtz. coni., relativisch aufgelöst (Zurück zu v.15)
nPtz. coni., kausal aufgelöst. (Zurück zu v.18)