:

Die Volltextsuche hat 1 Ergebnisse für „Epheser 5,15–20“.

Epheser 5

SF ungeprüft.png
Status: Studienfassung zu prüfen – Eine erste Übersetzung aus dem Urtext ist komplett, aber noch nicht mit den Übersetzungskriterien abgeglichen und nach den Standards der Qualitätssicherung abgesichert worden und sollte weiter verbessert und geprüft werden. Auf der Diskussionsseite ist Platz für Verbesserungsvorschläge, konstruktive Anmerkungen und zum Dokumentieren der Arbeit am Urtext.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (Epheser 5)

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14  15 16 17 18 19 20   21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

Anmerkungen

Studienfassung (Epheser 5)

1 Werdet also Nachahmer Gottes als geliebte Kinder

2 und lebta in Liebe, wie auch {der} Christus uns geliebt hat und sich selbst für dargebracht als Opfergabe und Opfer, zu einem wohlriechenden Duft für Gott.


3 Unzuchtb aber und jede [Art von] Unsittlichkeit (Schamlosigkeit, Lasterhaftigkeit) oder Habgier soll keinesfalls bei euch gepflegt werden (bekannt sein), wie es sich für Heilige gehört,

4 auch [nicht] unanständiges Verhalten, dummes Geschwätz oder Possenreißerei, was sich an sich nicht gehörtc, sondern vielmehr Danksagung (Dankgebet).

5 Denn dies wisst ihr ganz genaud, dass kein [männlicher] Prostituierter („Stricher“) oder Unkeuscher (Unreiner) oder Habgieriger, das heißt, ein Götzendiener, Anteil (Heilsbesitz, Erbe) hat am Reich Christi und Gottes.

6 Niemand soll euch mit leeren Worten verführen (betrügen, betören): Deshalb nämlich kommt Gottes Zorhn über die Ungehorsamene

7 Habt also keinen Anteil an ihnenf.

8 Ihr wart einst Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn; lebt als Kinder des Lichts

9 - denng die Frucht des Lichts [ist, besteht in] lauter (größte, höchste, völlige) Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit und Wahrheit -

10 und erwägt, was dem Herrn gefällt,

11 und habt keinen Anteil an den fruchtlosen (unfruchtbaren) Werken der Finsternis, vielmehr {aber auch, sogar} bringt sie an den Tag.

12 Denn ihreh heimlichen Taten auch nur zu erwähnen, ist eine Schande.

13 Alles aber, was an den Tag kommt, wird vom Licht sichtbar gemacht,

14 denn alles Sichtbare ist Licht. Darum heißt esi

„Wach auf, Schläferj,
und steh aufk von den Toten,
und Christus wird dir leuchten (aufgehen, erscheinen)“.

 15 Achtet (seht, beobachtet) darum (also) sorgfältig (genau) [darauf], wie ihr lebt (euer Leben führt, wandelt): Nicht wie (als) Unweise, sondern wie (als) Weise, 16 indem (wobei, und)l ihr die Zeit nutzt (jede Gelegenheit nutzt; die Zeit kauft)m, denn die Tage sind böse (schlimm). 17 Deshalb werdet (seidn) nicht gedankenlos (leichtsinnig, unverständig, töricht), sondern begreift (erkennt), was der Wille des Herrn [ist]! 18 Und betrinkt euch nicht [mit] Weino, in dem (denn das ist) ein maßloser (wilder/selbstzerstörerischer) Lebensstil (Ausschweifung)p ist, sondern werdet (lasst euch) durch (mit, im) [den] Geistq angefüllt (erfüllt), 19 wobei (indem, sodass, damit, während) ihr zu einander mit (in) Psalmen (Lobliedern) und Lobliedern (Lobgesängen) und geistlichen Liedern sprecht, so dass (wobei, indem, und) ihr [in] eurem Herzen dem Herrn singt und lobsingt (Psalmen singt; spielt)r,s 20 jederzeit für alles Gott dem Vater danktt im Namen des unseres Herrn Jesus Christus   21 und euch einander in der Furcht [vor] Christus unterordnet,u 22 die Frauen den eigenen Männern wie (als) dem Herrn,v 23 denn [der] Mann ist [das] Haupt (der Kopf; „steht über“) der Frau, wie auch Christus [das] Haupt der Gemeinde [ist], er, [der] Retter des Körpers ([wobei] er selbst [der] Retter des Körpers [ist])w. 24 So (sondern)x wie die Gemeinde sich {dem} Christus unterordnet, so [sollen sich] auch die Frauen [ihren] Männern in allem [unterordnen]. 25 {die} Männer, liebt [eure] Frauen, wie auch {der} Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie (um ihretwillen, an ihrer Stelle) ausgeliefert (übergeben, hingegeben, sein Leben gegeben)y hat: 26 um (damit er) sie zu heiligen, indem (nachdem) er [sie] [mit dem] ([durch das], [im])z Wasserbadaa durch [das] (im, mit [dem]) Wortab reinigte (reinigt);ac 27 um so (damit er) selbst die Gemeinde [als] herrlich (wunderbar; angesehen, geehrt) vor (für) sich hinzustellenad (sich zu präsentierenae, für sich zu schaffen/aufzustellenaf), die keinen Fleck oder eine Runzel (Falte) oder etwas Derartiges (dergleichen, Ähnliches) hat,ag sondern so, dass (damit, um) sie heilig und fehlerlos (makellos, tadellos) ist.ah 28 So sollen (müssen, sind verpflichtet) auch die Männer ihre Frauen wie (als) ihren eigenen Körper lieben.ai Wer seine Frau liebt,aj [der] liebt sich selbst. 29 Denn (ja, nämlich) niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, im Gegenteil (sondern, vielmehr, aber, nein) ernährt und versorgt (pflegt) [man es], genau wie auch Christus die Gemeinde [ernährt und versorgt],ak 30 weil wir Glieder (Körperteile) seines Körpers sind.al 31 Deshalb verlässt (lässt zurück; wird verlassen)am ein Mann (Mensch) {den} Vater und {die} Mutter und vereint sich (tut sich zusammen) mit (zu) seiner Frau, und die beiden werden (sind; werden sein) zu einem Fleisch. an 32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber spreche über (beziehe/deute [es] auf) Christus und über die Gemeinde. 33 Jedenfalls (doch, nun, wie dem auch sei)ao sollt auch ihr, {die} jeder einzelne [von euch],ap seine eigene Frau so liebenaq wie sich selbst, und (aber) [jede] Frau {dass} sollar [ihren] Mann respektieren (mit Achtung begegnen, fürchten).as

Anmerkungen

aWörtlich: führt euer Leben. (Zurück zu v.2)
bΠορνεία bezeichnet jede Form illegitimer Sexualität. (Zurück zu v.3)
cDas Imperfekt der Ausdrücke der Notwendigkeit, Möglichkeit usw. ohne ἄν bezeichnen im klass. Griechisch, dass etwas tatsächlich notwendig ist oder war, aber doch nicht geschieht, hier also: was sich [eigentlich] nicht ziemt, [aber doch geschieht], BDR § 358.2. (Zurück zu v.4)
dHebraismus: Wiedergabe des hebr. Inf. abs. mit Verbum finitum durch das Partizip mit Verbum finitum, BDR § 422. (Zurück zu v.5)
eWörtlich: Die Kinder des Ungehorsams, ein Hebraismus. (Zurück zu v.6)
fWörtlich: Werdet also nicht zu solchen, die an ihnen Anteil haben. (Zurück zu v.7)
gParenthese (Zurück zu v.9)
hConstructio ad sensum (= formale Inkongruenz des Pronomens ἀυτός); ὑπ᾽ἀυτῶν = von denen, die dem σκότος angehören, BDR § 282, Anm. 3. (Zurück zu v.12)
iDie Herkunft des Zitats ist unbekannt. (Zurück zu v.14)
jPartizip, wörtl.: Schlafender. (Zurück zu v.14)
kImperativ, die Endung -στα in der Koine statt -στῆτι. (Zurück zu v.14)
lModales Ptc. coni. (Zurück zu v.16)
mWörtlich „kauft die Zeit“. Ein Idiom, das jede der beiden angegebenen Bedeutungen haben kann, wobei „die Zeit nutzen“ als Übersetzung wahrscheinlicher ist (Louw Nida 68.73, TWNT ἐξαγοράζω, C2.) (Zurück zu v.16)
nVgl. Schnackenburg (Zurück zu v.17)
oInstrumentaler Dativ. (Zurück zu v.18)
pTraditionell: „Ausschweifung“. Wo das Wort profan einen besonders verschwenderischen, zügellosen, selbstzerstörerischen Lebensstil bezeichnet, wird es in der Bibel auch bei deutlich geringeren Anlässen verwendet (TWNT, ἀσωτία). Menge: Liederlichkeit, LUT: unordentliches Wesen, EÜ: zügellos, GNB: liederlicher Lebenswandel, HfA: ausschweifendes Leben, NGÜ: zügelloses Verhalten. (Zurück zu v.18)
q„Durch“ wurde aus grammatischen Gründen und im Blick auf den Gesamtkontext des Epheserbriefs der Vorzug gewährt (Genaueres s. NET Eph 5,18 Fußnote 26). (Zurück zu v.18)
rIns Deutsche allgemein als „[ein Musikinstrument] spielen“ übersetzt, was der ursprünglichen Wortbedeutung im klassischen Griechisch entspricht, scheint im NT eher der Aspekt des „Lobsingens“ und Gott Lobens im Mittelpunkt zu stehen; die ursprüngliche instrumentale Konnotation ist nur noch zweitrangig vorhanden (TWNT ψάλλω, Louw Nida 33.111). (Zurück zu v.19)
sDer Vers ist eine modale (bzw. konsekutive) Apposition (Ptz. präs.), die an V. 18 angehängt ist, sich dort an den Imperativ anschließt und folglich beschreibt, auf welche Weise oder zu welchem Ziel diese Geisteserfüllung geschehen soll; geht bis V. 21. (Zurück zu v.19)
tFortsetzung der Apposition aus V. 19; hier mit Komma (in V. 21 mit „und“) angeschlossen. (Zurück zu v.20)
uS. Fußnote in V. 20. Die meisten Bibelausgaben ordnen V. 21 dem folgenden Abschnitt über die Unterstellung der Frauen zu. Das ist insofern berechtigt, als dieser kein eigenes Prädikat hat, sondern das aus diesem Vers „übernimmt“. V. 21 hängt aber syntaktisch von V. 18 ab, während der folgende Abschnitt (Vv. 22-24) eine Ausführung des hier begonnenen Unterstellungsgebots ist. Egal ob man den neuen Abschnitt mit V. 21 (mit NA27) oder mit V. 22 (mit SBLGNT) beginnen lässt – wichtig ist, dass die Abhängigkeit des Gedankengangs vom Gebot in V. 18 herausgestellt wird. Vgl. NET Eph 5,22 Fußnote 31; Runge, Discourse Grammar, S. 289, 313 (Beispiel 168); s.a. Fußnote in V. 22. (Zurück zu v.21)
vV. 22 hat in den besten Textzeugen kein eigenes Prädikat, ist also an V. 21 angehängt. Erst spätere Zeugen fügen ὑποτασσέσθωσαν bzw. ὑποτάσσεσθε (unterstellt euch) ein. Vgl. NET Eph 5,22 Fußnote 32, s.a. Fußnote V. 21. (Zurück zu v.22)
wDiese Apposition wird verschieden übersetzt. „Er“ (ἀυτός) ist semantisch ein Wiederaufgreifen des Subjekts „Christus“, „Retter“ Subjektsidentifikationsergänzung. „Körper“ bezieht sich vermutlich auf die Gemeinde. Menge: „er freilich ist (zugleich) der Retter seines Leibes (d.h. der Gemeinde)“; am besten vielleicht ZÜR: „er, der Retter des Leibes“. (Zurück zu v.23)
xGriech. ἀλλά (sondern) kommt praktisch immer in Kontrasten vor und markiert semantisch die Verbesserung des vorher negativ Gesagten (Runge, Discourse Grammar, 4.3 The use of ἀλλά to correct or replace). Hier liegt aber keine Gegenüberstellung vor, sondern eine genauere Ausführung (vgl. Phil 3,7-8, wo zwei Verse mit ἀλλά eingeleitet werden), deshalb wurde in Verbindung mit „wie“ „so“ gewählt. Andere Übersetzungen: „und“ (NGÜ), „wie nun“ (SLT, GNB), „also“ (ZÜR), „dennoch“ (Menge). (Zurück zu v.24)
yDieses Wort kommt besonders häufig in der Beschreibung von Jesu Passion der Synoptiker vor, so wurde Jesus von Judas (Mk 14,10 par) ausgeliefert, vom Sanhedrin an Pilatus übergeben (Mk 15,1 par), von Pilatus an das Volk (Lk 23,25) und schließlich den Soldaten zur Hinrichtung (Mk 15,15 par) (TWNT, παραδίδωμι). Der Gedanke hier ist nun, dass Jesus sich dem freiwillig ausgesetzt, sich selbst „hingegeben“ (ältere Übersetzungen), ausgeliefert oder sein Leben gegeben hat. (Zurück zu v.25)
zInstr. Dativ, der anzeigt, dass die Gemeinde mit dem Wasserbad gereinigt wird, nicht mit dem Wort. S.a. nächste Fußnote. (Zurück zu v.26)
aaWörtlich: „Bad des Wassers“. Meint nach Meinung vieler Ausleger vordergründig die Taufe, dann wäre „durch das Wort“ angehängt, um zu betonen, dass die Taufe als bloßes Zeichen nicht zum Reinigen fähig ist. Das „Wasserbad“ könnte zusätzlich hintergründig auf das Ritualbad einer Braut vor der Hochzeit anspielen (Schnackenburg). (Zurück zu v.26)
ab„Durch das Wort“ kann sich auch auf „heiligen“ beziehen. (Zurück zu v.26)
acAufgelöstes Ptz. Aor. Die modale Deutung ist wahrscheinlich, eine temporale oder kausale möglich; die genaue Bewertung hängt von der Deutung des „Wasserbads“ ab. (Zurück zu v.26)
adSo alle deutschen Übersetzungen. (Zurück zu v.27)
aeSo alle englischen Übersetzungen. (Zurück zu v.27)
afSo Louw/Nida; DBL Greek. (Zurück zu v.27)
agAuflösung eines Ptz. Präs. als Relativsatz. Auch möglich: konsekutiv/final, modal oder durch Weglassung des Verbs mit „ohne“. (Zurück zu v.27)
ahDieser komplizierte Vers betont zwei Dinge: 1. Dass Jesus derjenige ist, der dies mit der Gemeinde tut (αὐτὸς ἑαυτῷ ~ „er selbst für sich“); 2. mit welchen Qualitäten er sie ausstattet. Der Schlüssel zum Verständnis der Teile 27b und c ist das Adjektiv „herrlich“ (ἔνδοξος). „Als“ wurde eingefügt, um deutlich zu machen, dass das Wort nicht das Verb „hinstellen“ (παρίστημι) modifiziert (also die Art und Weise der Handlung beschreibt), sondern das Ergebnis, also die Gemeinde in ihrem neuen Zustand, den der Rest des Verses beschreibt (vgl. ZÜR). (Zurück zu v.27)
aiOder: „Die Männer sollen... so lieben wie ihren“, οὕτως (so) wird dann nicht zum Vergleich mit dem Vorhergehenden, sondern dem unmittelbar Folgenden interpretiert (Muddiman). (Zurück zu v.28)
ajAuflösung eines subst. Ptz. Präs. (Zurück zu v.28)
akDie Wendung „ernähren und versorgen“ entstammt damals üblichen Eheverträgen (Witherington). Das Wortspiel drückt aus: Die Liebe zur Ehefrau ist wie die Liebe zum eigenen Körper – das solltet ihr ja schon aus euren Eheverträgen wissen, und Christus macht es mit der Gemeinde übrigens genauso. (Zurück zu v.29)
alViele westliche Textzeugen ergänzen ein leicht abgewandeltes LXX-Zitat aus Gen 2,23a (ἐκ τῆς σαρκὸς αὐτοῦ καὶ ἐκ τῶν ὀστέων αὐτοῦ = „von seinem Fleisch und von seinen Knochen“), das wahrscheinlich nachträglich zur Verdeutlichung eingefügt wurde (NET Eph 5,30 Fußnote 39); vgl. Menge. (Zurück zu v.30)
amDas Futur ist in diesem Vers (alle Verben) wie das zitierte hebräische Imperfekt in Gen 2,24 gnomisch zu verstehen, markiert also eine grundsätzliche Beobachtung und keine zukünftige Handlung. (Zurück zu v.31)
anDer Vers ist ab „und vereint sich“ wörtlich aus der LXX zitiert, die ihrerseits dem Masoretischen Text sehr genau folgt. Davor sind die einzigen Abweichungen eine andere einleitende Konjunktion (ἀντὶ τούτου statt ἕνεκα) und das Fehlen der der Possessivpronomina. (Zurück zu v.31)
aoDie Übersetzung hängt von der Deutung ab – markiert πλήν einen starken Kontrast (Muddiman) oder zeigt es eine abschließende Zusammenfassung an (Bruce)? Beides ist möglich (Schnackenburg). Die Übersetzung folgt NSS (vgl. REB). Menge kombiniert: „Doch wie dem auch sei“. (Zurück zu v.33)
apVgl. NSS. (Zurück zu v.33)
aqDer 3. Sg. Ipv. wurde hier mithilfe des Hilfsverbs „sollen“ wiedergegeben – das wurde an den Satzanfang verlegt und in die 2. Pl. Gesetzt, damit der komplizierte Satz auf Deutsch überhaupt funktioniert. Viele Übersetzungen arbeiten stattdessen mit Hilfskonstruktionen in der Art von „Jedenfalls gilt auch für euch“ (EÜ, ZÜR, NGÜ, GNB). (Zurück zu v.33)
arἵνα+Konj. entspricht dem Ipv. (Zurück zu v.33)
asDieser Vers ist Schlussklammer des Thema ab, wie V. 21 seine Anfangsklammer war. Er bietet die Schlussfolgerung der Erklärung der gegenseitigen Unterordnung, wie sie in V. 21 begonnen wurde. Vor diesem Hintergrund ist auch das „Fürchten“ hier als Ausdruck von Respekt oder Ehrfurcht zu verstehen (Bruce). (Zurück zu v.33)