Titus 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Januar 2011, 14:48 Uhr

Syntax ungeprüft

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Status: Studienfassung zu prüfen – Eine erste Übersetzung aus dem Urtext ist komplett, aber noch nicht mit den Übersetzungskriterien abgeglichen und nach den Standards der Qualitätssicherung abgesichert worden und sollte weiter verbessert und geprüft werden. Auf der Diskussionsseite ist Platz für Verbesserungsvorschläge, konstruktive Anmerkungen und zum Dokumentieren der Arbeit am Urtext.
Folgt-später.png
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Lesefassung (Titus 1)

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Anmerkungen

Studienfassung (Titus 1)

1 Paulus, ein Sklave (Diener) Gottes und ein Apostel Jesu Christi gemäß dem Glauben der Auserwählten Gottes und der genauen Erkenntnis der Wahrheit, die der Gottergebenheit entspricht 2wegen der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügen kann, vor langer Zeit verheißen hat 3wohingegen er zu seinen eigenen bestimmten Zeiten sein Wort in der Verkündigung offenbar machte, mit der ich betraut worden bin, nach dem Befehl unseres Retters, Gottes 4an Titus, ein echtes Kind gemäß einem gemeinsamen Glauben. 5Deswegen habe ich dich auf Kreta gelassen, damit du die Dinge berichtigen tust, die mangelhaft waren und von den Städten Ernenungen älterer Männer vornehmest, wie ich es dir gesagt habe, 6wenn irgendjemand Ungeklagt ist, ein Ehemann, der gläubige Kinder hat die sich auch nicht schuldig gemacht haben in Widerspenstigkeit oder der Ausschweifungen. 7Denn als Verwalter Gottes muss ein man frei sein von jener Anklage als Aufseher, nicht egoistisch, sollte Selbstbeherrschung haben, starke Nerven haben, kein Alkoholiker, kein Schlägertyp, kein Abzocker (Betrüger) 8sondern gastfreundlich und die Gerechtigkeit (das Gute) lieben, einen klaren Verstand haben und loyal sein, 9am zuverlässigen Wort festhaltend, was seine Können des Lehrens betrifft, damit er in der Lage sei, durch die gesunde Lehre sowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zurechtzuweisen 10Denn es sind viele die widerspenstig sind oder hochnäsige Lästerer (Schwätzer) und welche die Verwirrung stiften, ausgerechnet diese halten die Beschneidung noch für angebracht. 11Es ist notwendig sie zum Schweigen zu bringen (den Mund zu stopfen), da es die sind die ganze Familien (Haushalte) in ihren Band ziehen, indem sie diese über den Tisch ziehen dadurch dass sie ihnen Sachen (Dinge) lehren, die sich nicht gehören. 12Einer von ihnen, ihr eigener Prophet, hat gesagt: „Kreter sind immer Lügner, schädliche wilde Tiere, unbeschäftigte Fresser. 13Das ist die Realität, darum hört nicht auf sie streng zurechtzuweisen, damit sie im Glauben wieder gesund seien 14und jüdischen Märchenfiguren (Fabeln) und Geboten die von den Menschen stammen und nichts mit dem Glauben zutun haben (von der Wahrheit abwenden), sollt ihr einfach ignorieren. 15Den Reinen sind alle Dinge rein. Den Unreinen (Befleckten) und Ungläubigen aber denen ist nichts heilig (rein) sondern sowohl ihr Sinn als auch ihr Gewissen ist befleckt. 16 Sie behaupten öffentlich Gott zu kennen, doch an ihre Lebensweise ist ihre Gottlosigkeit gut zu erkennen, denn für jedes gute Werk sind sie nicht geeignet, noch gehorsam sie sind verabscheuungswürdig.

Anmerkungen