2 Korinther 5

Aus Die Offene Bibel

Version vom 15. März 2016, 17:54 Uhr von Güntzel Schmidt (Diskussion | Beiträge) (Verse 1-3 übersetzt)
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Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
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Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (2 Korinther 5)

(kommt später)

Studienfassung (2 Korinther 5)

1 Denn wir wissen, dass, wenna unser iridisches (Haus, das Zeltb =) Zelthaus abgerissen (zerstört) wird, haben wir ein Gebäude (einen Bau) von Gott, ein nicht mit Händen (von Menschenhänden) gemachtes, ewiges Haus im Himmel.

2 {Und nämlich} deshalb seufzen wir, weilc wir uns danach sehnen, unsere Behausung aus dem Himmel anzuziehen,

3 wenn wir jedenfalls, nachdemd wir [unsere irdische Behausung] ausgezogen haben, nicht nackt (gefunden =) dastehen werden.e

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Anmerkungen

aFuturalis (Zurück zu v.1)
bGenitivus appositivus, BDR § 176.2 (Zurück zu v.1)
cPartz. coni., kausal aufgelöst (Zurück zu v.2)
dPartz. coni., temporal aufgelöst (Zurück zu v.3)
eBultmann, KEK S. 137: "εἴ γε καὶ … = 'wenn wenigstens', wie Gal 3,4 … Zu umschreiben also: 'sofern es nämlich richtig ist, dass …', 'natürlich nur unter der (als selbstverständlich vorausgesetzten) Bedingung'. … Zu übersetzen ist: 'wenn es wenigstens richtig ist, dass wir, nachdem wir das (irdische) Gewand abgelegt haben, nicht nackt dastehen werden'." (Zurück zu v.3)