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Diese Seite bietet Überblick über die Eigenheiten | Diese Seite bietet Überblick über die Eigenheiten der Bibelaramäischen Syntax im Unterschied zum Hebräischen. Aramäisch ist dem Hebräischen so ähnlich, dass man mit Hebräisch-Kenntnissen und einem professionellen Bibelprogramm (für Formen und Wortbedeutungen) sowie den folgenden Ausführungen in der Lage sein sollte, eine Übersetzung aus dem Aramäischen gegenzulesen (und vielleicht sogar anzufertigen). Zur Formenlehre und anderen grammatischen Aspekten möchte ich hier dagegen bewusst keine Angaben machen. --[[Benutzer:Ben|Ben]] | ||
In der gegenwärtigen Fassung fehlen noch (aramäische (, hebräische) und übersetzte) Beispiele sowie Quadratschrift anstelle der behelfsmäßigen Umschrift, ansonsten sollte sie praktisch vollständig sein. Vielleicht habe ich irgendwann noch einmal viel Zeit und Lust und kann echte Literaturnachweise liefern. Zumindest eine Bibliographie ist definitiv denkbar. Über tatkräftige Mithilfe und Verbesserungsvorschläge freue ich mich natürlich! (Momentan scheine ich aber der einzige Übersetzer mit Aramäisch-Kenntnissen zu sein.) --[[Benutzer:Ben|Ben]] 11:09, 31. Jul. 2012 (CEST) | In der gegenwärtigen Fassung fehlen noch (aramäische (, hebräische) und übersetzte) Beispiele sowie Quadratschrift anstelle der behelfsmäßigen Umschrift, ansonsten sollte sie praktisch vollständig sein. Vielleicht habe ich irgendwann noch einmal viel Zeit und Lust und kann echte Literaturnachweise liefern. Zumindest eine Bibliographie ist definitiv denkbar. Über tatkräftige Mithilfe und Verbesserungsvorschläge freue ich mich natürlich! (Momentan scheine ich aber der einzige Übersetzer mit Aramäisch-Kenntnissen zu sein.) --[[Benutzer:Ben|Ben]] 11:09, 31. Jul. 2012 (CEST) | ||
== | ==Einführung== | ||
* Bibeltexte: Daniel 2,4b-7,28; Esra 4,8-6,18 u. 7,12-26; Jer 10,11, zudem in beiden Testamenten Lehnwörter und -formulierungen | * Bibeltexte: Daniel 2,4b-7,28; Esra 4,8-6,18 u. 7,12-26; Jer 10,11; drei Wörter in Gen 31,47, zudem in beiden Testamenten Lehnwörter und -formulierungen | ||
* | * Es bestehen trotz wohl unterschiedlichen Alters kaum Unterschiede zwischen den Texten in Daniel und Esra. Das Bibelaramäische ähnelt am ehesten dem Reichsaramäischen des Babylonier- und Perserreiches (ca. 7.-Ende 4. Jh. v. Chr.).<ref>Nachweis und evtl. Korrektur noch zu erbringen.</ref> | ||
* Schrift und Aussprache: ~dieselben | * Schrift und Aussprache: ~dieselben | ||
* Bes. am Wortende (etwa in Determinativsuffixen und IIIhe-Verben) Austauschbarkeit von Aleph und Het | * Bes. am Wortende (etwa in Determinativsuffixen und IIIhe-Verben) Austauschbarkeit von Aleph und Het | ||
* Enthält immer wieder altpersische, | * Enthält immer wieder altpersische, akkadische und manchmal hebräische Lehnwörter. | ||
* Die Grammatik ist analog zum Hebräischen, wo im Folgenden nicht anders angegeben. | * Die Grammatik ist analog zum Hebräischen, wo im Folgenden nicht anders angegeben. | ||
==Syntax== | ==Syntax== | ||
===Satzbau/Wortstellung=== | ===Satzbau/Wortstellung=== | ||
# recht frei, häufig: | # Die Wortstellung im Satz ist recht frei, häufig jedoch: Objekt → Prädikat → Subjekt (Ohne Objekt gerne Subjekt → Prädikat) | ||
# keine Satzfolgen | # Es gibt keine Satzfolgen → kein Wayyiqtol/Weqatal | ||
# | # → Konjunktionen prominenter, aber (abgesehen von waw) häufig andere als im Hebräischen, wo der häufige Gebrauch von Waw wenig Variation zulässt. | ||
# Attribute sind IMMER nachgestellt (Bsp. Darius der König (Esr 6,1) oder Jerusalems Eigenschaften in Esr 4,1?) | # Attribute sind IMMER nachgestellt (Bsp. Darius der König (Esr 6,1) oder Jerusalems Eigenschaften in Esr 4,1?) | ||
===Objekte und Präpositionalangaben=== | ===Objekte und Präpositionalangaben=== | ||
# Direkte und indirekte Objekte (Akk. & Dat.) sind nicht | # Direkte und indirekte Objekte (Akk. & Dat.) sind nicht markiert. Man muss sie meist aus dem Satzbau und dem Kontext erschließen, stattdessen werden mehr Präpositionen (le, ad, al) als im Hebräischen zu Hilfe genommen (le → Dat. wie in Hebr. → manchmal). | ||
# {{hebr}}דִּי{{hebr ende}} (~ascher) als Konjunktion/Präposition mit vielfältigen Möglichkeiten: | # {{hebr}}דִּי{{hebr ende}} (~ascher) als Konjunktion/Präposition mit vielfältigen Möglichkeiten: | ||
## als Näherbestimmung (Bsp. Esra 6,Anfang; in dieser Funktion auch als Präposition) | ## als Näherbestimmung (Bsp. Esra 6,Anfang; in dieser Funktion auch als Präposition) | ||
## wie Hebr. als | ## wie Hebr. als „dass“ (Bsp. Dan 2,9) | ||
## gerne konsekutiv/final. Bsp. [[Daniel_2#18|Dan 2,18]]: | ## gerne konsekutiv/final. Bsp. [[Daniel_2#18|Dan 2,18]]: {{hebr}}דִּי לָא יְהֹבְדוּן דָּנִיֵּאל וְחַבְרוֹהִי עִם־שְׁאָר חַכִּימֵי בָבֶל{{hebr ende}} ''<u>damit (sodass)</u> man Daniel und seine Freunde (Gefährten) nicht mit den übrigen Weisen Babels umbrächte.'' | ||
## leitet häufig rezitativ direkte Zitate bzw. Inhaltswiedergaben (Esr 6,11) | ## leitet häufig rezitativ direkte Zitate bzw. Inhaltswiedergaben (Esr 6,11) | ||
## oder Ortsangaben ein (Bsp. Jerusalem in Esra 5/6); | ## oder Ortsangaben ein (Bsp. Jerusalem in Esra 5/6); | ||
## | ## „Relativsatz-einleitende Funktion“ (z.B. Esr 6,12) ist eine von vielen. | ||
## niemals | ## niemals<ref>Zumindest ist mir in Esra und Daniel 2 niemals ein Fall begegnet. --~~~~</ref> kausal. | ||
# Präpositionen jedoch (abgesehen davon) dem hebr. Gebrauch recht ähnlich. | # Präpositionen jedoch (abgesehen davon) dem hebr. Gebrauch recht ähnlich. Neben {{hebr}}דִּי{{hebr ende}} häufig: be, le, min, al, ke | ||
===Genitiv-Verbindungen=== | ===Genitiv-Verbindungen=== | ||
# Für Genitiv-artige Wortverbindungen, gibt es viele Möglichkeiten: Constructus, le, {{hebr}}דִּי{{hebr ende}} und bei Mehrfachverbindungen häufig Mischungen; Bsp. aus Esr 5. | # Für Genitiv-artige Wortverbindungen, gibt es viele Möglichkeiten: Constructus, le, {{hebr}}דִּי{{hebr ende}} und bei Mehrfachverbindungen häufig Mischungen; Bsp. aus Esr 5. | ||
## Mehrfache Genitiv-Verbindungen (i.d.R. mit Cs.+Cs. oder Cs.+{{hebr}}דִּי{{hebr ende}}) kann man häufig statt eines Genitivs oder | ## Mehrfache Genitiv-Verbindungen (i.d.R. mit Cs.+Cs. oder Cs.+{{hebr}}דִּי{{hebr ende}}) kann man häufig statt eines Genitivs oder „von“ besser mit Präpositionen ausdrücken, die Nähe vermitteln: | ||
## Bsp. Esr 7,17 | ## Bsp. Esr 7,17 „auf dem Altar des Hauses eures Gottes“ → „auf dem Altar ''am/vor'' dem Hauses eures Gottes“ (vgl. GNB, SLT) | ||
## Bsp. Esr 7,19 | ## Bsp. Esr 7,19 „Dienst des Hauses deines Gottes“ → „Dienst ''im'' Haus deines Gottes” | ||
===Verben=== | ===Verben=== | ||
# keine Satzfolgen | # Es gibt keine Satzfolgen → kein Wayyiqtol/Weqatal | ||
# Stammesmodifikationen dem Hebräischen sehr ähnlich | # Stammesmodifikationen dem Hebräischen sehr ähnlich → am wichtigsten: Pe'al=Qal, Hafel~Hifil, Hitpe'el (in Grundzügen wie Nifal), Pe'il=Qal passiv, Pa'el~Pi'el | ||
## Der hebräische Nifal hat kein Gegenstück, stattdessen werden Passivkonstruktionen meist | ## Der hebräische Nifal hat kein Gegenstück, stattdessen werden Passivkonstruktionen meist | ||
### mit Hitpe'el | ### mit Hitpe'el | ||
### mit Prädikativem Ptz. pass. (hwh+Ptz. pass.) | ### mit Prädikativem Ptz. pass. (hwh+Ptz. pass.) | ||
### oder als unpersönliche 3. Person Pe'al gebildet. | ### oder als unpersönliche 3. Person Pe'al gebildet (Bsp. Esra 5,17 u.a.). | ||
## Pe'il bzw. Pe'al passiv kommt wie das hebr. Qal passiv nur in Partizipien vor | ## Pe'il bzw. Pe'al passiv kommt wie das hebr. Qal passiv nur in Partizipien vor | ||
## Daneben weitere seltene Modifikationen: Hitpa'al~Hitpa'el, Pu'al (wie Heb., nur im Ptz.), Hofal~Hofal, zudem bei akkadischen Lehnwörtern Schafel und Hischtafal | ## Daneben weitere seltene Modifikationen: Hitpa'al~Hitpa'el, Pu'al (wie Heb., nur im Ptz.), Hofal~Hofal, zudem bei akkadischen Lehnwörtern Schafel und Hischtafal | ||
# Perfekt und Imperfekt (+Imperativ) werden praktisch wie Hebräisch gebraucht | # Perfekt und Imperfekt (+Imperativ) werden praktisch wie Hebräisch gebraucht | ||
# Ptz. | # Ptz. → häufig prädikativ, dann ohne Zeitmarkierung, i.d.R. jedoch präsentisch. Gelegentlich hwh+Ptz. | ||
# Inf. cs. mit le | # Inf. cs. mit le → ~wie deutscher Inf. | ||
# Unpersönliche 3. Person (Sg. u. Pl.), am besten mit Passiv wiederzugeben | # Unpersönliche 3. Person (Sg. u. Pl.), am besten mit Passiv wiederzugeben | ||
# Jussiv mit le | # Jussiv mit le | ||
===Nomina=== | ===Nomina=== | ||
# Artikel als Suffix | # Artikel als Suffix → dritter Status ''„derterminativus“'' neben ''absolutus'' und ''constructus''. Bsp. hamelech → malcha | ||
# Sg. schwammig, häufig mit Pluralbedeutung | # Sg. schwammig, häufig mit Pluralbedeutung | ||
# echad gelegentlich als Artikel (Funktion?), z.B. Esr 4,8; 6,2 | # echad (Zahlwort „eins, ein“) gelegentlich als Artikel (Funktion?), z.B. Esr 4,8; 6,2 | ||
==Bibliographie== | |||
In Planung. | |||
==Fußnoten und Quellennachweise== | |||
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Version vom 18. August 2012, 19:42 Uhr
Diese Seite bietet Überblick über die Eigenheiten der Bibelaramäischen Syntax im Unterschied zum Hebräischen. Aramäisch ist dem Hebräischen so ähnlich, dass man mit Hebräisch-Kenntnissen und einem professionellen Bibelprogramm (für Formen und Wortbedeutungen) sowie den folgenden Ausführungen in der Lage sein sollte, eine Übersetzung aus dem Aramäischen gegenzulesen (und vielleicht sogar anzufertigen). Zur Formenlehre und anderen grammatischen Aspekten möchte ich hier dagegen bewusst keine Angaben machen. --Ben
In der gegenwärtigen Fassung fehlen noch (aramäische (, hebräische) und übersetzte) Beispiele sowie Quadratschrift anstelle der behelfsmäßigen Umschrift, ansonsten sollte sie praktisch vollständig sein. Vielleicht habe ich irgendwann noch einmal viel Zeit und Lust und kann echte Literaturnachweise liefern. Zumindest eine Bibliographie ist definitiv denkbar. Über tatkräftige Mithilfe und Verbesserungsvorschläge freue ich mich natürlich! (Momentan scheine ich aber der einzige Übersetzer mit Aramäisch-Kenntnissen zu sein.) --Ben 11:09, 31. Jul. 2012 (CEST)
Einführung[Bearbeiten]
- Bibeltexte: Daniel 2,4b-7,28; Esra 4,8-6,18 u. 7,12-26; Jer 10,11; drei Wörter in Gen 31,47, zudem in beiden Testamenten Lehnwörter und -formulierungen
- Es bestehen trotz wohl unterschiedlichen Alters kaum Unterschiede zwischen den Texten in Daniel und Esra. Das Bibelaramäische ähnelt am ehesten dem Reichsaramäischen des Babylonier- und Perserreiches (ca. 7.-Ende 4. Jh. v. Chr.).〈a〉
- Schrift und Aussprache: ~dieselben
- Bes. am Wortende (etwa in Determinativsuffixen und IIIhe-Verben) Austauschbarkeit von Aleph und Het
- Enthält immer wieder altpersische, akkadische und manchmal hebräische Lehnwörter.
- Die Grammatik ist analog zum Hebräischen, wo im Folgenden nicht anders angegeben.
Syntax[Bearbeiten]
Satzbau/Wortstellung[Bearbeiten]
- Die Wortstellung im Satz ist recht frei, häufig jedoch: Objekt → Prädikat → Subjekt (Ohne Objekt gerne Subjekt → Prädikat)
- Es gibt keine Satzfolgen → kein Wayyiqtol/Weqatal
- → Konjunktionen prominenter, aber (abgesehen von waw) häufig andere als im Hebräischen, wo der häufige Gebrauch von Waw wenig Variation zulässt.
- Attribute sind IMMER nachgestellt (Bsp. Darius der König (Esr 6,1) oder Jerusalems Eigenschaften in Esr 4,1?)
Objekte und Präpositionalangaben[Bearbeiten]
- Direkte und indirekte Objekte (Akk. & Dat.) sind nicht markiert. Man muss sie meist aus dem Satzbau und dem Kontext erschließen, stattdessen werden mehr Präpositionen (le, ad, al) als im Hebräischen zu Hilfe genommen (le → Dat. wie in Hebr. → manchmal).
- דִּי (~ascher) als Konjunktion/Präposition mit vielfältigen Möglichkeiten:
- als Näherbestimmung (Bsp. Esra 6,Anfang; in dieser Funktion auch als Präposition)
- wie Hebr. als „dass“ (Bsp. Dan 2,9)
- gerne konsekutiv/final. Bsp. Dan 2,18: דִּי לָא יְהֹבְדוּן דָּנִיֵּאל וְחַבְרוֹהִי עִם־שְׁאָר חַכִּימֵי בָבֶל damit (sodass) man Daniel und seine Freunde (Gefährten) nicht mit den übrigen Weisen Babels umbrächte.
- leitet häufig rezitativ direkte Zitate bzw. Inhaltswiedergaben (Esr 6,11)
- oder Ortsangaben ein (Bsp. Jerusalem in Esra 5/6);
- „Relativsatz-einleitende Funktion“ (z.B. Esr 6,12) ist eine von vielen.
- niemals〈b〉 kausal.
- Präpositionen jedoch (abgesehen davon) dem hebr. Gebrauch recht ähnlich. Neben דִּי häufig: be, le, min, al, ke
Genitiv-Verbindungen[Bearbeiten]
- Für Genitiv-artige Wortverbindungen, gibt es viele Möglichkeiten: Constructus, le, דִּי und bei Mehrfachverbindungen häufig Mischungen; Bsp. aus Esr 5.
- Mehrfache Genitiv-Verbindungen (i.d.R. mit Cs.+Cs. oder Cs.+דִּי) kann man häufig statt eines Genitivs oder „von“ besser mit Präpositionen ausdrücken, die Nähe vermitteln:
- Bsp. Esr 7,17 „auf dem Altar des Hauses eures Gottes“ → „auf dem Altar am/vor dem Hauses eures Gottes“ (vgl. GNB, SLT)
- Bsp. Esr 7,19 „Dienst des Hauses deines Gottes“ → „Dienst im Haus deines Gottes”
Verben[Bearbeiten]
- Es gibt keine Satzfolgen → kein Wayyiqtol/Weqatal
- Stammesmodifikationen dem Hebräischen sehr ähnlich → am wichtigsten: Pe'al=Qal, Hafel~Hifil, Hitpe'el (in Grundzügen wie Nifal), Pe'il=Qal passiv, Pa'el~Pi'el
- Der hebräische Nifal hat kein Gegenstück, stattdessen werden Passivkonstruktionen meist
- mit Hitpe'el
- mit Prädikativem Ptz. pass. (hwh+Ptz. pass.)
- oder als unpersönliche 3. Person Pe'al gebildet (Bsp. Esra 5,17 u.a.).
- Pe'il bzw. Pe'al passiv kommt wie das hebr. Qal passiv nur in Partizipien vor
- Daneben weitere seltene Modifikationen: Hitpa'al~Hitpa'el, Pu'al (wie Heb., nur im Ptz.), Hofal~Hofal, zudem bei akkadischen Lehnwörtern Schafel und Hischtafal
- Der hebräische Nifal hat kein Gegenstück, stattdessen werden Passivkonstruktionen meist
- Perfekt und Imperfekt (+Imperativ) werden praktisch wie Hebräisch gebraucht
- Ptz. → häufig prädikativ, dann ohne Zeitmarkierung, i.d.R. jedoch präsentisch. Gelegentlich hwh+Ptz.
- Inf. cs. mit le → ~wie deutscher Inf.
- Unpersönliche 3. Person (Sg. u. Pl.), am besten mit Passiv wiederzugeben
- Jussiv mit le
Nomina[Bearbeiten]
- Artikel als Suffix → dritter Status „derterminativus“ neben absolutus und constructus. Bsp. hamelech → malcha
- Sg. schwammig, häufig mit Pluralbedeutung
- echad (Zahlwort „eins, ein“) gelegentlich als Artikel (Funktion?), z.B. Esr 4,8; 6,2
Bibliographie[Bearbeiten]
In Planung.
Fußnoten und Quellennachweise[Bearbeiten]
a | Nachweis und evtl. Korrektur noch zu erbringen. (Zurück zu ) |
b | Zumindest ist mir in Esra und Daniel 2 niemals ein Fall begegnet. --~~~~ (Zurück zu ) |