Kommentar Diskussion:Exodus 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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Die Aussage, daß Ex 3,14 nicht präsentisch übersetzt werden kann ist wohl falsch, siehe  
Die Aussage, daß Ex 3,14 nicht präsentisch übersetzt werden kann ist wohl falsch, siehe  
http://exodus-314.com/part-ii/textual-analysis-of-exodus-313-15.html
http://exodus-314.com/part-ii/textual-analysis-of-exodus-313-15.html --[[Benutzer:Christoph |Christoph]]


Ich habe noch nicht den ganzen Artikel überprüft, aber schon mal zu seinen Gegen-Belegstellen: Rut 2,13; Ijob 7,20 und Ijob 12,4 sind alles Fragen, und dass in Fragen Yiqtol öfters wie Qatal verwendet wird, ist bekannt. Für einige Belegstellen vgl. z.B. [http://archive.org/stream/introductoryhebr00daviuoft#page/68/mode/1up Dav §45.R1]. Ijob 17,6 ist tatsächlich eine gute Belegstelle, die ich nicht verstehe. Aber ich muss mal den ganzen Artikel anschauen. Gute Nacht :) --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 23:26, 18. Jun. 2016 (CEST)
Ich bin gerade dabei, diesen Abschnitt der von dir verlinkten Seite durchzuarbeiten. Ich habe das mal ein bisschen arg genau angeschaut, weil dieser Herr Cronin anscheinend mittlerweile überall Links zu seiner Seite verteilt (auf der Wikipedia-Diskussionsseite ist er z.B. dafür gerügt worden) und ich ihn mittlerweile auch in ernstzunehmender Sekundärliteratur zitiert gefunden habe. Ich finde ihn insgesamt nicht sehr gut:<br />
 
Nur mal die größeren Probleme von Argumentationsschritt 1:<br />
Cronin geht mehrfach davon aus, dass Mose ''zwei'' Namen genannt bekomme, nämlich ''JHWH'' und ''ehjeh''. Dabei ist ''ehjeh'' doch kein (oder zumindest: nicht notwendig und nur sehr unwahrscheinlich ein) Name, sondern wird als ''Satz'' geboten: ''ehjeh ascher ehjeh''. Diese Voraussetzung für seine Argumentation finde ich hochproblematisch.<ref>Darauf läuft aber seine ganze Seite hinaus: Der Gottesname wäre nicht ''JHWH'', sondern ''ehjeh'', "Ich bin", und "''ehjeh ascher ehjeh''" meine "Ich bin <s>''ascher''</s> ICH BIN." (Wen's interessiert: Dass er das erste ''ehjeh'' gleichbedeutend mit ''ani'' oder ''anoki'' deutet und das ''ascher'' ignoriert, liegt nicht an grammatischen, sondern an ''philosophischen'' Erwägungen zur "perfekten Selbstkenntnis" Gottes).</ref><br />
Ganz schwierig ist außerdem Abschnitt 6: Den <code>universal scholarly consent</code>, von dem er da spricht, gibt es nicht, s. die verschiedenen Vorschläge aus der Literatur, die wir auf der Seite [http://offene-bibel.de/wiki/JHWH#Ex_3.2C14:_Ich_bin.2C_der_ich_bin JHWH] gesammelt haben. Das Verständnis, dass Gott <code>eternally immutable</code> ist, ist natürlich nachbiblisch; in der Bibel überwiegt zumindest deutlich das andere Bild: Das von einem Gott, der erzürnen kann, der sich jemandes auch wieder erbarmen kann etc. Der biblische JHWH ist keinesfalls "immutable". Die Bemerkung von De Vaux kenne ich; wir haben das ja auch auf der Kommentarseite stehen. Mittlerweile bin ich aber recht sicher, dass das auch falsch ist: Wenn ich sage "Ich werde sein", dann folgt daraus natürlich ''nicht'', dass ich im Moment, da ich das sage, "noch nicht bin" - das wird ja allein schon dadurch sichergestellt, dass ich spreche -, sondern nur, dass ich auch zukünftig sein werde. Ein solches "absolutes Verständnis" von "ich werde sein" macht von vornherein wenig Sinn.<br />
Und all dies sind aber Voraussetzungen dafür, dass seine Argumentation in Teil 1 funktioniert. Es gibt noch ein paar weitere Stellen in diesem ersten Teil dieser Unterseite, die ich problematisch finde, daber das sind die wichtigeren.
 
Entscheidend ist dann aber der zweite Teil seiner Argumentation. Zumindest finde ich persönlich ihn wichtiger. Mal der Reihe nach:<br />
Wenn ich mal nur nach ''ehjeh'' suche, finde ich im Pentateuch:<br />
* Gen 26,3: "Wohne in diesem Land, ''w<sup>e</sup>ehjeh'' mit dir" ("und ich werde mit dir sein")."
* Gen 31,3: "Kehre zurück in das Land deiner Vorfahren und deiner Verwandschaft ''w<sup>e</sup>ehjeh'' mit dir" ("und ich werde mit dir sein")."
* Ex 3,12 (!): '''11''': [Mose:] ""Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehen und dass ich herausführen könnte die Söhne Israels aus Ägypten?" '''12''': Und er [=Gott] sprach: ''ehjeh'' mit dir. ("Ich werde mit dir sein")."
* Ex 3,14: Unsere Stelle.
* Ex 4,12: "'''10''': Mose sprach zu JHWH: Oh, mein Herr! Ich bin kein Mann der Worte! ..." '''12''' [JHWH:] "Und nun gehe, und ich ''ehjeh'' mit deinem Mund. ("Ich werde mit deinem Mund sein")."
* Ex 4,15: "Und du sollst mit ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich ''ehjeh'' mit deinem Mund und mit seinem Mund. ("Ich werde mit deinem und seinem Mund sein")."
* Dtn 31,23: "Denn du wirst bringen die Söhne Israels in das Land, das ihnen versprochen habe, und ich ''ehjeh'' mit dir ("Ich werde mit dir sein")."
Also selbst wenn ''ehjeh'' nichts ''stets'' futurisch gemeint sein sollte, ist es das doch wenigstens wesentlich häufiger; so viel ist sicher. Und in Ex 3,14 steht es in einem Kontext, in dem sich noch weitere 3 Mal dieses ''ehjeh'' findet und stets für eine Zusage über die Zukunft steht (Ex 3,12; 4,12.15), womit ein Topos zitiert wird, der sich noch häufiger im Pentateuch findet und der stets futurisch gemeint ist. Das ignoriert Cronin anscheinend schlicht.<br />
Zu seiner Stellenliste, wo ''ehjeh'' Präsensbedeutung habe: Rut 2,13; Ijob 7,20 und Ijob 12,4 sind alles Fragen, und dass in Fragen Yiqtol öfters wie Qatal verwendet wird, ist bekannt. Für einige Belegstellen vgl. z.B. [http://archive.org/stream/introductoryhebr00daviuoft#page/68/mode/1up Dav §45.R1].<br />
Bleibt von seiner "comprehensive list" also ''eine'' Belegstelle, nämlich Ijob 17,6. Da zwingt erstens mal nichts zur präsentischen Deutung; tatsächlich übersetzen das nicht wenige futurisch, z.B. Ball 1922 ("And I become one in whose face they spit"; Fokkelman 2012 ("I become a man in whose face one spits"); oder Driver/Gray z.B. übersetzen das mit "müssen" ("He hath made me a byword of the peoples; / And as one at whom men spit must I be"); was m.M.n. von diesen Optionen fast mehr Sinn macht: Weil ''Gott'' mit ihm X gemacht hat, ''muss'' Y für ihn gelten.<br />
Ich persönlich finde zwar auch, dass hier eine präsentische Lesart näher liegt, aber auch das ließe sich zweitens z.B. als T-Shift erklären (der Vers ist ja auch, wie oft bei Shifts, chiastisch gebaut: Qatal-Verb - Rest vom Satz / Beginn Satz 2 - Yiqtol-Verb). Zu diesem vgl. z.B. Berlin 1979, S. 23: <code>The shift from perfect to imperfect forms, or vice versa [...] in parallel stichs has been recognized for some time and is amply documented. [...] It is important to emphasize that this ''qtl-yqtl'' shift occurs not for semantic reasons (it does not indicate a real temporal sequence), but for stylistic reasons; it provides an added dimension to the parallelism.</code> Und damit bleibt von seiner comprehensive list nur noch Ex 3,14 übrig.
 
Nur noch eben zum dritten Argumentationsschritt: Natürlich ''kann'' ''hajah'' auch "existieren" bedeuten. Dass das hier nicht sein ''könne'', ist auf der Kommentarseite etwas unkritisch aus der Sekundärliteratur abgeschrieben, muss ich gestehen. Natürlich könnte es auch hier "existieren" bedeuten, aber sicher nicht notwendigerweise. (Kleine Randnotiz noch zu Cronin: ''Keinesfalls'' würde ich mit der Septuaginta argumentieren; dass die Üs. der LXX mit ''ho on'' der Septuaginta auf ''griechische Philosophie'' und nicht grammatische Eegese zurückzuführen ist, ist m.W. aktuell Common Sense unter den Exegeten.)
 
Ich glaube daher nach wie vor, dass Abba, De Vaux und Propp recht haben und das tatsächlich die einzige Stelle wäre, wo gewöhnlich gebrauchtes ''ehjeh'' Präsensbedeutung hätte. (Aber ich glaube auch, dass die Kommentarseite mindestens überarbeitet werden müsste; die ist mittlerweile recht alt. Danke für den Hinweis :) ). Würdest du da mitgehen? --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 12:01, 20. Jun. 2016 (CEST)
 
<references />

Version vom 20. Juni 2016, 12:01 Uhr

Die Exegese zu Ex 3,14 stammt von Benutzer:Sebastian Walter und wurde von ihm ursprünglich auf der Seite JHWH eingestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir entschieden, sie hierhin zu verschieben. --Olaf 12:33, 20. Jan. 2012 (CET)

Deutungen[Bearbeiten]

Im Abschnitt „viertens“ habe ich noch eine Deutung hinzugefügt, die mir oft begegnet ist. Eventuell ist es aber auch nur eine positive Formulierung der (jetzt) zweiten Deutung. Sollten wir das zusammenführen oder als getrennt halten? --Olaf 12:11, 23. Jan. 2012 (CET)

Ich würde das getrennt halten. Auf die Formulierung bin ich auch gestoßen und habe das für gleichbedeutend mit der Namensverweigerung gehalten. Aber der KKK auf der Seite JHWH hat mich da jetzt sensibilisiert, deswegen würde ich es so lassen. --Sebastian Walter 15:05, 23. Jan. 2012 (CET)

Die Aussage, daß Ex 3,14 nicht präsentisch übersetzt werden kann ist wohl falsch, siehe http://exodus-314.com/part-ii/textual-analysis-of-exodus-313-15.html --Christoph

Ich bin gerade dabei, diesen Abschnitt der von dir verlinkten Seite durchzuarbeiten. Ich habe das mal ein bisschen arg genau angeschaut, weil dieser Herr Cronin anscheinend mittlerweile überall Links zu seiner Seite verteilt (auf der Wikipedia-Diskussionsseite ist er z.B. dafür gerügt worden) und ich ihn mittlerweile auch in ernstzunehmender Sekundärliteratur zitiert gefunden habe. Ich finde ihn insgesamt nicht sehr gut:

Nur mal die größeren Probleme von Argumentationsschritt 1:
Cronin geht mehrfach davon aus, dass Mose zwei Namen genannt bekomme, nämlich JHWH und ehjeh. Dabei ist ehjeh doch kein (oder zumindest: nicht notwendig und nur sehr unwahrscheinlich ein) Name, sondern wird als Satz geboten: ehjeh ascher ehjeh. Diese Voraussetzung für seine Argumentation finde ich hochproblematisch.a
Ganz schwierig ist außerdem Abschnitt 6: Den universal scholarly consent, von dem er da spricht, gibt es nicht, s. die verschiedenen Vorschläge aus der Literatur, die wir auf der Seite JHWH gesammelt haben. Das Verständnis, dass Gott eternally immutable ist, ist natürlich nachbiblisch; in der Bibel überwiegt zumindest deutlich das andere Bild: Das von einem Gott, der erzürnen kann, der sich jemandes auch wieder erbarmen kann etc. Der biblische JHWH ist keinesfalls "immutable". Die Bemerkung von De Vaux kenne ich; wir haben das ja auch auf der Kommentarseite stehen. Mittlerweile bin ich aber recht sicher, dass das auch falsch ist: Wenn ich sage "Ich werde sein", dann folgt daraus natürlich nicht, dass ich im Moment, da ich das sage, "noch nicht bin" - das wird ja allein schon dadurch sichergestellt, dass ich spreche -, sondern nur, dass ich auch zukünftig sein werde. Ein solches "absolutes Verständnis" von "ich werde sein" macht von vornherein wenig Sinn.
Und all dies sind aber Voraussetzungen dafür, dass seine Argumentation in Teil 1 funktioniert. Es gibt noch ein paar weitere Stellen in diesem ersten Teil dieser Unterseite, die ich problematisch finde, daber das sind die wichtigeren.

Entscheidend ist dann aber der zweite Teil seiner Argumentation. Zumindest finde ich persönlich ihn wichtiger. Mal der Reihe nach:
Wenn ich mal nur nach ehjeh suche, finde ich im Pentateuch:

  • Gen 26,3: "Wohne in diesem Land, weehjeh mit dir" ("und ich werde mit dir sein")."
  • Gen 31,3: "Kehre zurück in das Land deiner Vorfahren und deiner Verwandschaft weehjeh mit dir" ("und ich werde mit dir sein")."
  • Ex 3,12 (!): 11: [Mose:] ""Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehen und dass ich herausführen könnte die Söhne Israels aus Ägypten?" 12: Und er [=Gott] sprach: ehjeh mit dir. ("Ich werde mit dir sein")."
  • Ex 3,14: Unsere Stelle.
  • Ex 4,12: "10: Mose sprach zu JHWH: Oh, mein Herr! Ich bin kein Mann der Worte! ..." 12 [JHWH:] "Und nun gehe, und ich ehjeh mit deinem Mund. ("Ich werde mit deinem Mund sein")."
  • Ex 4,15: "Und du sollst mit ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich ehjeh mit deinem Mund und mit seinem Mund. ("Ich werde mit deinem und seinem Mund sein")."
  • Dtn 31,23: "Denn du wirst bringen die Söhne Israels in das Land, das ihnen versprochen habe, und ich ehjeh mit dir ("Ich werde mit dir sein")."

Also selbst wenn ehjeh nichts stets futurisch gemeint sein sollte, ist es das doch wenigstens wesentlich häufiger; so viel ist sicher. Und in Ex 3,14 steht es in einem Kontext, in dem sich noch weitere 3 Mal dieses ehjeh findet und stets für eine Zusage über die Zukunft steht (Ex 3,12; 4,12.15), womit ein Topos zitiert wird, der sich noch häufiger im Pentateuch findet und der stets futurisch gemeint ist. Das ignoriert Cronin anscheinend schlicht.
Zu seiner Stellenliste, wo ehjeh Präsensbedeutung habe: Rut 2,13; Ijob 7,20 und Ijob 12,4 sind alles Fragen, und dass in Fragen Yiqtol öfters wie Qatal verwendet wird, ist bekannt. Für einige Belegstellen vgl. z.B. Dav §45.R1.
Bleibt von seiner "comprehensive list" also eine Belegstelle, nämlich Ijob 17,6. Da zwingt erstens mal nichts zur präsentischen Deutung; tatsächlich übersetzen das nicht wenige futurisch, z.B. Ball 1922 ("And I become one in whose face they spit"; Fokkelman 2012 ("I become a man in whose face one spits"); oder Driver/Gray z.B. übersetzen das mit "müssen" ("He hath made me a byword of the peoples; / And as one at whom men spit must I be"); was m.M.n. von diesen Optionen fast mehr Sinn macht: Weil Gott mit ihm X gemacht hat, muss Y für ihn gelten.
Ich persönlich finde zwar auch, dass hier eine präsentische Lesart näher liegt, aber auch das ließe sich zweitens z.B. als T-Shift erklären (der Vers ist ja auch, wie oft bei Shifts, chiastisch gebaut: Qatal-Verb - Rest vom Satz / Beginn Satz 2 - Yiqtol-Verb). Zu diesem vgl. z.B. Berlin 1979, S. 23: The shift from perfect to imperfect forms, or vice versa [...] in parallel stichs has been recognized for some time and is amply documented. [...] It is important to emphasize that this qtl-yqtl shift occurs not for semantic reasons (it does not indicate a real temporal sequence), but for stylistic reasons; it provides an added dimension to the parallelism. Und damit bleibt von seiner comprehensive list nur noch Ex 3,14 übrig.

Nur noch eben zum dritten Argumentationsschritt: Natürlich kann hajah auch "existieren" bedeuten. Dass das hier nicht sein könne, ist auf der Kommentarseite etwas unkritisch aus der Sekundärliteratur abgeschrieben, muss ich gestehen. Natürlich könnte es auch hier "existieren" bedeuten, aber sicher nicht notwendigerweise. (Kleine Randnotiz noch zu Cronin: Keinesfalls würde ich mit der Septuaginta argumentieren; dass die Üs. der LXX mit ho on der Septuaginta auf griechische Philosophie und nicht grammatische Eegese zurückzuführen ist, ist m.W. aktuell Common Sense unter den Exegeten.)

Ich glaube daher nach wie vor, dass Abba, De Vaux und Propp recht haben und das tatsächlich die einzige Stelle wäre, wo gewöhnlich gebrauchtes ehjeh Präsensbedeutung hätte. (Aber ich glaube auch, dass die Kommentarseite mindestens überarbeitet werden müsste; die ist mittlerweile recht alt. Danke für den Hinweis :) ). Würdest du da mitgehen? --Sebastian Walter (Diskussion) 12:01, 20. Jun. 2016 (CEST)

aDarauf läuft aber seine ganze Seite hinaus: Der Gottesname wäre nicht JHWH, sondern ehjeh, "Ich bin", und "ehjeh ascher ehjeh" meine "Ich bin ascher ICH BIN." (Wen's interessiert: Dass er das erste ehjeh gleichbedeutend mit ani oder anoki deutet und das ascher ignoriert, liegt nicht an grammatischen, sondern an philosophischen Erwägungen zur "perfekten Selbstkenntnis" Gottes). (Zurück zu )