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{{S|13}} und kein Geschöpf ist verborgen vor ihm,<ref>Oder: „und das Geschöpf ist nicht verborgen vor ihm…“</ref> alles aber [ist] nackt (bloß, unverhüllt) und offengelegt<ref>Part. pl. n. pass. Perf.</ref> [vor] seinen Augen, mit (in Hinblick auf) welchem wir es zu tun haben<ref>D.h. in seiner Eigenschaft als Richter.</ref> | |||
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{{S|15}} Denn wir haben nicht einen Hohepriester, der nicht mitempfindet mit der Schwäche von uns, der geprüft wurde in Allem, in Gleichheit ohne Sünde. | |||
{{S|16}} Lasst uns nun mit Freimütigkeit schreiten zum Thron der Gnade, damit wir in Empfang nehmen [können] Erbarmen<ref>Statt „Erbarmen“ kann auch „Mitleid“ übersetzt werden.</ref> und Gnade finden [können] in der rechtzeitigen Hilfe. | |||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2012, 22:06 Uhr
Syntax OK
Anmerkungen
Studienfassung (Hebräer 4)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 und kein Geschöpf ist verborgen vor ihm,〈a〉 alles aber [ist] nackt (bloß, unverhüllt) und offengelegt〈b〉 [vor] seinen Augen, mit (in Hinblick auf) welchem wir es zu tun haben〈c〉 14 Weil wir nun haben einen großen Hohepriester, der hindurchgegangen ist [durch] die Himmel, Jesus den Sohn {des} Gottes, können wir [nun] stark sein in dem Bekenntnis. 15 Denn wir haben nicht einen Hohepriester, der nicht mitempfindet mit der Schwäche von uns, der geprüft wurde in Allem, in Gleichheit ohne Sünde. 16 Lasst uns nun mit Freimütigkeit schreiten zum Thron der Gnade, damit wir in Empfang nehmen [können] Erbarmen〈d〉 und Gnade finden [können] in der rechtzeitigen Hilfe.
Anmerkungen
a | Oder: „und das Geschöpf ist nicht verborgen vor ihm…“ (Zurück zu v.13) |
b | Part. pl. n. pass. Perf. (Zurück zu v.13) |
c | D.h. in seiner Eigenschaft als Richter. (Zurück zu v.13) |
d | Statt „Erbarmen“ kann auch „Mitleid“ übersetzt werden. (Zurück zu v.16) |