Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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"Liebe Leute!<br />
 
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Es ist noch früh!<br />
 
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Eure jungen Leute sehen Gott.<br />
 
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Und wir sehen es heute.<br />
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{{L|17}}Gott sagt:
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_Das Ende ist so.
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_Ich, Gott, gebe den Menschen meinen Geist.
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_Eure Kinder erklären den Willen von Gott.
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_Eure jungen Leute sehen Gott.
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_Eure alten Menschen träumen.<br /></poem>
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...<br />
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{{L|22}}Hört: <br />
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Gott gab euch Jesus aus Nazareth. <br />
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Jesus war von Gott.<br />
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Ihr wisst das: <br />
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Denn Jesus tat bei euch Wunder.<br />
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Er zeigte: <br />
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Seine Macht ist von Gott.<br />
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{{L|23}}Gott wusste das <br />
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Und Gott wollte das alles.<br />
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So wird später alles gut.<br />
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Ihr habt Jesus Christus getötet. <br />
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Ihr gabt Jesus den bösen Menschen.<br />
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Die bösen Menschen töteten Jesus am Kreuz.
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{{L|24}}Aber Jesus Chistus konnte nicht tot bleiben.
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...<br />
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{{L|32}}Jesus lebt wieder.<br />
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{{L|42}}Die Juden glaubten den Aposteln. <br />
 
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Sie blieben zusammen.  
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Sie aßen ihr Brot zusammen. <br />
 
Sie aßen ihr Brot zusammen. <br />

Version vom 8. Mai 2016, 23:43 Uhr

Siehe auch: Apostelgeschichte 2

Viele Menschen hören von Jesus Christus

1 Das Erntefest zeigte:

Gott macht alles gut.

Alle Freunde von Jesus Christus waren zusammen.

2 Die Freunde saßen im Haus:

Jesus Christus hatte sie geschickt.

Sie waren die Apostel.


Sie hörten plötzlich Lärm am Himmel.

Ein Sturm war im ganzen Haus

3 und sie sahen Feuer-Zungen.

Das Feuer verteilte sich.

Und das Feuer war auf ihnen.

Da waren Feuer-Zungen.

Jeder Apostel fühlte es.

4 Der Geist von Gott brannte jetzt in ihnen.

Und sie fingen an:

Sie redeten andere Sprachen.

Der Geist von Gott redete für sie.

Der Geist von Gott redete für sie.

5 In Jerusalem wohnten Juden aus allen Ländern.

Sie glaubten an Gott.

6 Da waren dann diese Laute.

Und alle Menschen rannten hin.

Und sie waren verwirrt:

Die Menschen waren aus vielen fremden Ländern.

Und alle verstanden die Apostel.

7 Sie waren platt.
Und sie wunderten sich.

Sie sagten:

"Guck! Die Menschen hier sind aus Galiläa.

8 Und wir verstehen sie:

Sie sprechen für jeden von uns.

Sie sprechen wie wir.

Sie sprechen unsere Sprachen.

Wie geht das?" ...

Warum verstehen sich alle?

12 Alle sind baff.

Sie fragten:

"Wie kommt das?"


13 Aber andere Menschen lachten.

Sie sagten: "Die Apostel sind betrunken.

Die Apostel sind voll Wein!"


14Petrus stellte sich mit den anderen Freunden hin.


"Liebe Leute!

15Diese Männer sind ganz klar im Kopf.

Es ist noch früh am Tag!

16Nein, der Prophet Joel hat dies schon gesagt.

Und wir sehen es heute.

17Gott sagt:
Das Ende ist so.
Ich, Gott, gebe den Menschen meinen Geist.
Eure Kinder erklären den Willen von Gott.
Eure jungen Leute sehen Gott.
Eure alten Menschen träumen.

...


22Hört:
Gott gab euch Jesus aus Nazareth.

Jesus war von Gott.

Ihr wisst das:
Denn Jesus tat bei euch Wunder.

Er zeigte:
Seine Macht ist von Gott.

23Gott wusste das

Und Gott wollte das alles.

So wird später alles gut.

Ihr habt Jesus Christus getötet.

Ihr gabt Jesus den bösen Menschen.

Die bösen Menschen töteten Jesus am Kreuz.

24Aber Jesus Chistus konnte nicht tot bleiben.

...


32Jesus lebt wieder.

Wir haben es gesehen!"

...


42Die Juden glaubten den Aposteln.

Sie blieben zusammen.

Sie aßen ihr Brot zusammen.

Sie aßen zusammen wie mit Jesus.

Und sie beteten.


43 Viele Menschen bekamen Angst.

Doch die Apostel machten viele Wunder.

Sie zeigten ihnen Gott.

An Gott glauben und zusammen leben

44 Viele Menschen glaubten.

Sie blieben darum bei den Aposteln.

Alle hatten alles gemeinsam.

45 Und sie verkauften alles.

Und sie verteilten das Geld an alle:

Jeder hatte genug.

46 Sie waren alle Tage zusammen im Tempel.


Und sie waren zusammen zu Hause:

Sie aßen zusammen ihr Brot.

Sie aßen zusammen wie mit Jesus.

Und sie lobten Gott.

Sie brauchten nur das:

Sie brauchten Essen.

Sie waren froh im Herzen.

47 Sie lobten Gott.

Alle anderen Menschen waren ihnen gut.


Gott rettete immer mehr Menschen.

Gott rettete Menschen an jedem Tag.

Gott brachte diese Menschen zu ihnen.