Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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_Ich mache Zeichen auf der Erde.<br />
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_Ihr seht Blut, Feuer und Rauch.<br />
 
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_Und der Mond wird rot.
 
_Und der Mond wird rot.
_{{L|21}}Das ist mein Tag.
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_Mein Tag macht Angst.
 
_Mein Tag macht Angst.
 
_Gute Menschen rufen zu mir.
 
_Gute Menschen rufen zu mir.

Version vom 12. Mai 2016, 12:58 Uhr

Siehe auch: Apostelgeschichte 2

Viele Menschen hören von Jesus Christus

1 Das Erntefest zeigte:

Gott macht alles gut.

Alle Freunde von Jesus Christus waren zusammen.

2 Die Freunde saßen im Haus:

Jesus Christus hatte sie geschickt.

Sie waren die Apostel.


Sie hörten plötzlich Lärm am Himmel.

Ein Sturm war im ganzen Haus

3 und sie sahen Feuer-Zungen.

Das Feuer verteilte sich.

Und das Feuer war auf ihnen.

Da waren Feuer-Zungen.

Jeder Apostel fühlte es.

4 Der Geist von Gott brannte jetzt in ihnen.

Und sie fingen an:

Sie redeten andere Sprachen.

Der Geist von Gott redete für sie.

Der Geist von Gott redete für sie.


5 In Jerusalem wohnten Juden aus allen Ländern.

Sie glaubten an Gott.

6 Da war es dann so laut.

Und alle Menschen rannten hin.

Und sie waren verwirrt:

Die Menschen waren aus vielen fremden Ländern.

Und alle verstanden die Apostel.

7 Sie waren platt.

Und sie wunderten sich.

Sie sagten:

"Guck! Die Menschen hier sind aus Galiläa.

8 Und wir verstehen sie:

Sie sprechen für jeden von uns.

Sie sprechen wie wir.

Sie sprechen unsere Sprachen.

Wie geht das?"

9 10 Wir kommen aus der ganzen Welt.

11 Und wir verstehen sie:

"Gott tut ganz viel für uns!"

Warum verstehen sich alle?

12 Alle sind baff.

Sie fragten:

"Wie kommt das?"


13 Aber andere Menschen lachten.

Sie sagten: "Die Apostel sind betrunken.

Die Apostel sind voll Wein!"


14Petrus stellte sich mit den anderen Freunden hin.


"Liebe Leute!

15Diese Männer sind ganz klar im Kopf.

Es ist noch früh am Tag!

16Nein, der Prophet Joel hat dies schon gesagt.

Und wir sehen es heute.

17Gott sagt:
Das Ende ist so.
Ich gebe den Menschen meinen Geist.
Ich bin euer Gott.
Eure Kinder erklären meinen Willen.
Eure jungen Leute sehen mich.
Eure alten Menschen träumen.

18Ich gebe allen meinen Menschen meinen Geist.

Und sie erklären meinen Willen.

19Und glaubt mir:

Ich tue dann Wunder im Himmel.

Ich mache dann Zeichen auf der Erde.

Ihr seht Blut, Feuer und Rauch.

20Die Sonne wird dann schwarz.

Und der Mond wird rot.
21So kommt dann mein Tag.
Mein Tag macht Angst.
Gute Menschen rufen zu mir.
Ich rette nur diese Menschen.



22Hört:
Gott gab euch Jesus aus Nazareth.

Jesus war von Gott.

Ihr wisst das:
Denn Jesus tat bei euch Wunder.

Er zeigte:
Seine Macht ist von Gott.

23Gott wusste das

Und Gott wollte das alles.

So wird später alles gut.

Ihr habt Jesus Christus getötet.

Ihr gabt Jesus den bösen Menschen.

Die bösen Menschen töteten Jesus am Kreuz.

24Aber Jesus Chistus konnte nicht tot bleiben.

...


32Jesus lebt wieder.

Wir haben es gesehen!"

...


42Die Juden glaubten den Aposteln.

Sie blieben zusammen.

Sie aßen ihr Brot zusammen.

Sie aßen zusammen wie mit Jesus.

Und sie beteten.


43 Viele Menschen bekamen Angst.

Doch die Apostel machten viele Wunder.

Sie zeigten ihnen Gott.

An Gott glauben und zusammen leben

44 Viele Menschen glaubten.

Sie blieben darum bei den Aposteln.

Alle hatten alles gemeinsam.

45 Und sie verkauften alles.

Und sie verteilten das Geld an alle:

Jeder hatte genug.

46 Sie waren alle Tage zusammen im Tempel.


Und sie waren zusammen zu Hause:

Sie aßen zusammen ihr Brot.

Sie aßen zusammen wie mit Jesus.

Und sie lobten Gott.

Sie brauchten nur das:

Sie brauchten Essen.

Sie waren froh im Herzen.

47 Sie lobten Gott.

Alle anderen Menschen waren ihnen gut.


Gott rettete immer mehr Menschen.

Gott rettete Menschen an jedem Tag.

Gott brachte diese Menschen zu ihnen.