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Der Wein·bauer pflegt den Weinstock.<br /> | Der Wein·bauer pflegt den Weinstock.<br /> | ||
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− | Der Wein·bauer pflegt die guten | + | Der Wein·bauer pflegt die guten Äste.<br /> |
− | Die guten Reben haben | + | Die guten Reben haben Trauben.<br /> |
− | Der Wein·bauer macht die guten | + | Der Wein·bauer macht die guten Äste sauber,<br /> |
− | Dann haben die guten | + | Dann haben die guten Äste noch mehr Früchte.<br /> |
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Auch ich bleibe mit euch verbunden.<br /> | Auch ich bleibe mit euch verbunden.<br /> | ||
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Genau so müsst auch ihr mit mir verbunden sein.<br /> | Genau so müsst auch ihr mit mir verbunden sein.<br /> | ||
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Ich bin der Weinstock.<br /> | Ich bin der Weinstock.<br /> | ||
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Wer an mir bleibt,<br /> | Wer an mir bleibt,<br /> | ||
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− | Die Menschen sammeln die trockenen | + | Die Menschen sammeln die trockenen Äste<br /> |
− | und werfen die trockenen | + | und werfen die trockenen Äste in das Feuer.<br /> |
− | Die trockenen | + | Die trockenen Äste verbrennen.<br /> |
{{L|7}} Wenn ihr an mir bleibt<br /> | {{L|7}} Wenn ihr an mir bleibt<br /> |
Version vom 1. Mai 2020, 14:06 Uhr
1 Stellt euch ein Bild vor:
Da ist ein Weinstock.
Ein echter Weinstock.
Ich bin wie ein Weinstock.
Ich bin der wahre Weinstock.
Mein Vater ist der Wein·bauer.
2 An dem Weinstock wachsen Äste.
Der Wein·bauer pflegt den Weinstock.
Der Wein·bauer macht die schlechten Äste ab.
Der Wein·bauer pflegt die guten Äste.
Die guten Reben haben Trauben.
Der Wein·bauer macht die guten Äste sauber,
Dann haben die guten Äste noch mehr Früchte.
3 Ihr seid schon sauber.
Denn ich spreche zu euch.
Was ich sage,
das reinigt euch.
4 Ihr sollt mit mir verbunden bleiben.
Auch ich bleibe mit euch verbunden.
Es ist wie in dem Bild:
Der gute Äastist mit dem Weinstock verbunden.
Dann hat der Ast Kraft.
Dann wachsen die Trauben.
Wenn der Ast abbricht,
dann ist der Ast kaputt.
Genau so müsst auch ihr mit mir verbunden sein.
5 Es ist wie in dem Bild:
Ich bin der Weinstock.
Ihr seid die Äste.
Wer an mir bleibt,
dieser Mensch bringt viele Früchte.
Aber ohne mich
könnt ihr nichts tun.
6 Es ist wie in dem Bild:
Wer keine Frucht bringt,
wird abgeschnitten
und weg geworfen
und vertrocknet.
Die Menschen sammeln die trockenen Äste
und werfen die trockenen Äste in das Feuer.
Die trockenen Äste verbrennen.
7 Wenn ihr an mir bleibt
und wenn meine Worte in euch bleiben,
dann könnt ihr Gott um alles bitten,
dann wir euer Bitten Wirklichkeit.
8 Das ist das Schönste für meinen Vater:
Wenn ihr viel Frucht bringt
und wenn ihr meine Jünger werdet.