Ich dokumentiere das hier einfach mal, werde es aber im Wegweiser Studienfassung schon anders schreiben:
Meiner Meinung nach brauchen wir weder {dass} noch eine Fußnote zu setzen. Das ὅτι recitativum ist so häufig, dass wir damit gegen Windmühlen kämpfen. Zumindest kommt es mir nach dem 50. übersetzten und dokumentierten ὅτι so vor. Ich hab definitiv keine Lust, das weiter zu machen. :-) Gibt's Gegenstimmen?
Warum ich es für unproblematisch halte:
- Wir lassen schon den Artikel vor ho theos (oder ggfs. vor Eigennamen) ersatzlos weg.
- Zumindest ich praktiziere das Gleiche bei der Übersetzung von "sagte zu ihnen" (autois), wo ich den Dativ einfach mit "zu ihnen" übersetze. Genauso wenig gebe ich an, wenn ich einen Genitiv aus stilistischen Gründen mit der Präposition "von" übersetze. --Ben 21:15, 5. Feb. 2014 (CET)