Diskussion:2 Korinther 5 in Leichter Sprache

Aus Die Offene Bibel

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Verse 18-21[Bearbeiten]

Ich frage mich, wie wir mit "Versöhnung" (und "versöhnen") umgehen. Lassen wir das Wort so stehen? Als Abstraktum? Die Idee mit dem Sühnopfer ist vielleicht auch inhaltlich zu unklar, beinhaltet eine alte Rechtsauffassung noch dazu.

Wie wäre es mit:

  • ins Reine bringen
  • in Ordnung bingen
  • gut machen
  • seinen Frieden machen mit

Ethymologie und Bedeutung von Versöhnung

Bauer gibt nur dieses Wort, Versöhnung, als Übersetzung des Griechischen Wortes an. Rienecker spricht von der "Aufhebung von Gottes Zorn". Daher versuche ich es nun mal mit "Frieden machen", lasse aber hier die erste Übersetzung zur Anschauung stehen.


18 Gott schenkt uns das alles:

  • Versöhnung,
  • Jesus Christus
  • und eine Aufgabe:
  • Wir sollen uns mit Gott versöhnen.


19 Denn Gott schenkt uns Versöhnung.

Das bedeutet:
Gott liebt uns jetzt wie seinen Sohn.
Versöhnung ist nicht unsere Entscheidung.
Gott geht auf uns zu.

Gott hat Jesus Christus in die Welt geschickt.

Und Jesus Christus versöhnt die Welt mit Gott.

Die Menschen in der Welt haben viel Böses gemacht.

Aber Gott schaut nicht mehr auf das Böse.

Gott schenkt uns Versöhnung.


20 Jesus Christus ist jetzt weg.

Aber wir sind die neuen Boten von Jesus Christus.

Wir sprechen zu euch.

Wir bitten euch:

Lasst euch mit Gott versöhnen!


21 Jesus Christus war nicht böse.

Aber Jesus Christus hat ein Ende gehabt wie ein Böser.

Warum?

Für uns.

Wir sollen bei Gott gerecht sein.

Gott will uns lieben.
Gott will sich mit uns versöhnen.

--Akelei (Diskussion) 14:33, 13. Apr. 2020 (CEST)

Der gesamte Text ist noch immer abstrakt - wie auch das Original. Kommt das an? Wird verstehtbar, was die Idee des Sterbens Jesu für uns ist? --Akelei (Diskussion) 22:04, 9. Jun. 2021 (CEST)