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{{Checkliste Studienfassung | {{Checkliste Studienfassung | ||
|Alle Verse = Ja. 1-2 (kmayse); 3–9 (Jan); 10–20 (Dymat); 21-25 (kmayse); 26–29 (Matthias H.); 30–32 (Jan); 33-41 (kmayse) | |Alle Verse = Ja. 1-2 (kmayse); 3–9 (Jan); 10–20 (Dymat); 21-25 (kmayse); 26–29 (Matthias H.); 30–32 (Jan); 33-41 (kmayse) | ||
|Alternativen = 1- | |Alternativen = 1-27: ja (Ben) | ||
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|Textart = | |Textart = | ||
|Andere Kriterien = 1- | |Andere Kriterien = 1-27: ja (Ben) | ||
|Am Urtext überprüft = 1- | |Am Urtext überprüft = 1-27: ja (Ben) | ||
|Kommentare eingesehen = <u>Kommentare</u>: <br /> | |Kommentare eingesehen = <u>Kommentare</u>: <br /> | ||
<u>1- | <u>1-27</u>: Adela Yarbro Collins, Mark. A Commentary (Hermeneia), Minneapolis 2007; | ||
R. T. France, The Gospel of Mark: A Commentary on the Greek Text (NIGTC), Grand Rapids 2002; | R. T. France, The Gospel of Mark: A Commentary on the Greek Text (NIGTC), Grand Rapids 2002; | ||
Robert A. Guelich, Mark 1–8:26 (WBC), Dallas 1989. | Robert A. Guelich, Mark 1–8:26 (WBC), Dallas 1989. | ||
<u>Wo zitiert</u>: Robert Stein, Mark (BECNT), Grand Rapids 2008 (Ben) | <u>Wo zitiert</u>: Robert Stein, Mark (BECNT), Grand Rapids 2008 (Ben) | ||
|Übersetzungsvergleich = 1- | |Übersetzungsvergleich = 1-27: EÜ, Lut, REB, NGÜ, GNB, Zür, Menge (Ben) | ||
|Endkorrektur = 1- | |Endkorrektur = 1-2u: mehrmals drübergelesen (Ben) | ||
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Vielen Dank, --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:32, 24. Jan. 2014 (CET) | Vielen Dank, --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:32, 24. Jan. 2014 (CET) | ||
==Fragen auf lange Sicht== | |||
Ohne dass dies den Status oder die Frage der Zuverlässigkeit betreffen muss, hält dieses Kapitel einige Fragen für die Zukunft bereit. | |||
Erstens ist das letzte Wort bezüglich der eigentümlichen '''Imperfekt-Einleitungen ("ἔλεγεν")''' noch nicht gesprochen. Die Fußnote in V. 9 gibt eher Schätzungen wider. Nur ein Kommentar hat sich mit der Frage befasst. Hier wären weitere Forschungen nötig, und sei es nur für diese Fußnote. | |||
Zweitens, und das betrifft eher die Planung einer Terminologie, brauchen wir fundierte Untersuchungen und langfristige Lösungen für die Wiedergabe von | |||
# ἡ βασιλεία τοῦ θεοῦ | |||
# Gleichnis. In Kap. 2 und 3 hatte ich an zwei oder drei Stellen "bildhafter Vergleich" formuliert, ganz ähnlich wie ienige kommunikative Übersetzungen. In Kap. 4 spricht Jesus aber wirklich in Gleichnissen, und alle Übersetzungen formulieren das so. Irgendwann habe ich mich dem Druck gebeugt. "Gleichnis" ist an sich kein ganz unverständlicher Begriff. Die Frage ist, ob wir diesen (unklaren, etwas veralteten) Begriff verwenden wollen, weil es keinen besseren gibt und weil er seinen Dienst tut, oder ob wir uns je nach Kontext eine Lösung einfallen lassen wollen. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 19:14, 30. Jan. 2014 (CET) |
Version vom 30. Januar 2014, 19:14 Uhr
Checkliste für die Studienfassung | Erläuterung (Welche Verse durch wen?) |
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A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen? Beispiel: Vers 1–12: Anton Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton) |
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B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft? Beispiel: Vv. 1-3: Philipp |
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C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt? Beispiel: Vv. 1-17: Daniel |
1-27: ja (Ben) |
D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,〈a〉 oder sie sind nicht direkt übersetzbar.〈b〉 Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext? Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil) |
1-27: ja (Ben) |
E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen? Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich) |
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F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden. Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera) |
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G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen? Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich) |
Kommentare: 1-27: Adela Yarbro Collins, Mark. A Commentary (Hermeneia), Minneapolis 2007; R. T. France, The Gospel of Mark: A Commentary on the Greek Text (NIGTC), Grand Rapids 2002; Robert A. Guelich, Mark 1–8:26 (WBC), Dallas 1989. Wo zitiert: Robert Stein, Mark (BECNT), Grand Rapids 2008 (Ben) |
H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden? Beispiel: Vv. 1-17: EÜ, NeÜ (Juliett) |
1-27: EÜ, Lut, REB, NGÜ, GNB, Zür, Menge (Ben) |
I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp) |
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J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch? Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig) |
a | z.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zu ) |
b | z.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zu ) |
In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität
Liebe Erstübersetzer,
danke für eure mühevolle Arbeit und euren Einsatz. Bitte gebt doch hier auf der Diskussionsseite Bescheid, falls es bei eurer Übersetzung noch etwas zu beachten gibt oder wenn ihr an der Revision gerne beteiligt werden würdet!
Vielen Dank, --Ben 21:32, 24. Jan. 2014 (CET)
Fragen auf lange Sicht[Bearbeiten]
Ohne dass dies den Status oder die Frage der Zuverlässigkeit betreffen muss, hält dieses Kapitel einige Fragen für die Zukunft bereit.
Erstens ist das letzte Wort bezüglich der eigentümlichen Imperfekt-Einleitungen ("ἔλεγεν") noch nicht gesprochen. Die Fußnote in V. 9 gibt eher Schätzungen wider. Nur ein Kommentar hat sich mit der Frage befasst. Hier wären weitere Forschungen nötig, und sei es nur für diese Fußnote.
Zweitens, und das betrifft eher die Planung einer Terminologie, brauchen wir fundierte Untersuchungen und langfristige Lösungen für die Wiedergabe von
- ἡ βασιλεία τοῦ θεοῦ
- Gleichnis. In Kap. 2 und 3 hatte ich an zwei oder drei Stellen "bildhafter Vergleich" formuliert, ganz ähnlich wie ienige kommunikative Übersetzungen. In Kap. 4 spricht Jesus aber wirklich in Gleichnissen, und alle Übersetzungen formulieren das so. Irgendwann habe ich mich dem Druck gebeugt. "Gleichnis" ist an sich kein ganz unverständlicher Begriff. Die Frage ist, ob wir diesen (unklaren, etwas veralteten) Begriff verwenden wollen, weil es keinen besseren gibt und weil er seinen Dienst tut, oder ob wir uns je nach Kontext eine Lösung einfallen lassen wollen. --Ben 19:14, 30. Jan. 2014 (CET)