Diskussion:Amos 5: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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==Studienfassung==
 
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===Struktur Vv. 1-17===
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Ich habe für das Anliegen einen Abschnitt über die Struktur dieser Vv. verfasst. Er stört mich, weil er so lang ist, aber nichts zum Anliegen beiträgt, darum habe ich ihn gelöscht, will ihn aber wenigstens hier festhalten. --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 09:44, 14. Aug. 2021 (CEST)
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Ein verblüffendes Exemplar hebräischer Dichtkunst – und richtiggehend virtuos wird es dann, wenn man bemerkt, dass der Text dabei auch zusätzlich zu den vielfältigen Bezügen zwischen benachbarten Textabschnitten von weiteren Strukturmustern durchwaltet wird: Erstens nämlich sind Am 4,13-5,17 parallel gebaut:
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: A: Hymnus (4,13)
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:: B: Doppelter Gottesspruch (Vv. 1-2.3)
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::: C: „Sucht und ihr werdet leben!“ + Kommentar (Vv. 4-6)
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: A': Hymnus (Vv. 7-9)
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:: B': Doppelter Gottesspruch (Vv. 10-11.12-13)
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::: C': „Sucht und ihr werdet leben!“ + Kommentar (Vv. 14-17)
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Zweitens bilden Am 5,1-17 eine große Ringstruktur (nach de Waard 1977 u.v.a.):
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: A: Totenklage (Vv. 1-3)
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:: B: „Sucht und ihr werdet leben!“ (Vv. 4-6)
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::: C: Vorwurf: Ungerechtigkeit (V. 7)
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:::: D: Regenspendender Gott (V. 8)
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::::: E: Festungen vernichtender Gott (V. 9)
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:::::: X: zentraler Vorwurf: Ungerechte und ausbeuterische Israeliten (Vv. 10-11b)
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::::: E': Häuser vernichtender Gott (Vv. 11cd)
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:::: D': Weingärten vernichtender Gott (Vv. 11ef)
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::: C': Vorwurf: Ungerechtigkeit (V. 12)
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:: B': „Sucht und ihr werdet leben!“ (Vv. 14-15)
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: A': Totenklage (Vv. 1-3)
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Und in diese Ringstruktur sind sogar noch weitere kleinere Ringstrukturen eingebaut. Für eine in Vv. 4-6 s. zu V. 6, daran schließen sich weitere kleinere an (s. Mahamit 2009, S. 127f.). So in V. 7:
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: A: sie sind verwandelnd (w. „umstürzend“)
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:: B: zu Wermut
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: A': verdunkelt er.
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Vv. 7.8 gehören darüber hinaus zu einer weiteren Ringstruktur, die bis V. 10 geht:
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: A: Ungerechtigkeit der Israeliten (V. 7)
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:: B: JHWH-Hymnus (V. 8a-e)
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::: X: „JHWH ist sein Name!“ (V. 8f)
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:: B': JHWH-Hymnus (V. 9)
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: A': Ungerechtigkeit der Israeliten (V. 10),
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Und V. 10 wiederum gehört zu einer weiteren parallelen Struktur, die bis 13 geht:
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: A: Unrecht und Ausbeutung (V. 10-11b)
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:: B: Urteilsspruch (V. 11c-f)
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: A': Unrecht und Ausbeutung (V. 12)
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:: B': Urteilsspruch (V. 13)
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Vv. 14-15 schließlich bilden eine weitere parallele Struktur, die vom Abschnitt über das „Schweigen der Weise“ und das „Tönen der Klage“ umschlossen wird:
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: A: Die Weise muss schweigen (V. 13)
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:: B: „Sucht das Gute und nicht das Böse!“ (V. 14ab)
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::: C: Kommentar (V. 14cd)
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:: B': „Hasst das Böse und liebt das Gute!“ (V. 15ab)
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::: C': Kommentar (V. 15bc)
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: A': „Klage in Stadt und Land“ (Vv. 16-17) --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Walter|Diskussion]]) 09:44, 14. Aug. 2021 (CEST)
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===V. 5===
 
* In V. 5 werden Wortspiele verwendet, oder? Das müsste man wohl für alle Städtenamen erklären. --[[Benutzer:Ben|Ben]]
 
* In V. 5 werden Wortspiele verwendet, oder? Das müsste man wohl für alle Städtenamen erklären. --[[Benutzer:Ben|Ben]]
 
** Habe ich eben gemacht, ist vielleicht noch ausbaufähig.--[[Benutzer:J.Heck|J.Heck]] 09:50, 21. Sep. 2010 (CEST)
 
** Habe ich eben gemacht, ist vielleicht noch ausbaufähig.--[[Benutzer:J.Heck|J.Heck]] 09:50, 21. Sep. 2010 (CEST)

Version vom 14. August 2021, 09:44 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

1-3: Jo
4-8: Maike Dreesmann
9-10: Wolfgang Loest
11-12: Sebastian
13: Wolfgang Loest
14-15: Maike Dreesmann
16: Sebastian
17: Wolfgang Loest
18: Maike Dreesmann
20: Wolfgang Loest
21-27: Maike Dreesmann

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

1-10: Sebastian
13-15: Sebastian
17: Sebastian

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

1-17: Sebastian

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

1-17: Sebastian

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

1-17: Sebastian

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

1-17: Sebastian

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

1-17: Andersen/Freedman 1989, Cripps 1955, Dahl 1795, Driver 1915, Eidevall 2017, Garrett 2008, Greßmann 1921, Harper 1905, Hitzig 1881, Jeremias 1995, Justi 1820, Keil 1866, Koch 1976; Maag 1951, Marti 1904, Mays 1969, Niehaus 1992, Nowack 1922, Paul 1991, Rudolph 1971, Schröder 1829, Snaith 1956, Soggin 1987, Vater 1810, Wolff 1969 (Sebastian)

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

1-17: B-R, BB, de Wette 1858, ELB, , Ewald 1840, GN, H-R, HER05, LUT, MEN, Michaelis 1782, NeÜ, NL, PAT, Phillips 1963, R-S, Schegg 1862, SLT, Struensee 1773, TAF, TEXT, TUR, van Ess, ZÜR (Sebastian)

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

1-17: --Sebastian Walter (Diskussion) 19:02, 4. Aug. 2021 (CEST)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

1-17: Zweitleser Vv. 11f.16.

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



Studienfassung[Bearbeiten]

Struktur Vv. 1-17[Bearbeiten]

Ich habe für das Anliegen einen Abschnitt über die Struktur dieser Vv. verfasst. Er stört mich, weil er so lang ist, aber nichts zum Anliegen beiträgt, darum habe ich ihn gelöscht, will ihn aber wenigstens hier festhalten. --Sebastian Walter (Diskussion) 09:44, 14. Aug. 2021 (CEST)

Ein verblüffendes Exemplar hebräischer Dichtkunst – und richtiggehend virtuos wird es dann, wenn man bemerkt, dass der Text dabei auch zusätzlich zu den vielfältigen Bezügen zwischen benachbarten Textabschnitten von weiteren Strukturmustern durchwaltet wird: Erstens nämlich sind Am 4,13-5,17 parallel gebaut:

A: Hymnus (4,13)
B: Doppelter Gottesspruch (Vv. 1-2.3)
C: „Sucht und ihr werdet leben!“ + Kommentar (Vv. 4-6)
A': Hymnus (Vv. 7-9)
B': Doppelter Gottesspruch (Vv. 10-11.12-13)
C': „Sucht und ihr werdet leben!“ + Kommentar (Vv. 14-17)

Zweitens bilden Am 5,1-17 eine große Ringstruktur (nach de Waard 1977 u.v.a.):

A: Totenklage (Vv. 1-3)
B: „Sucht und ihr werdet leben!“ (Vv. 4-6)
C: Vorwurf: Ungerechtigkeit (V. 7)
D: Regenspendender Gott (V. 8)
E: Festungen vernichtender Gott (V. 9)
X: zentraler Vorwurf: Ungerechte und ausbeuterische Israeliten (Vv. 10-11b)
E': Häuser vernichtender Gott (Vv. 11cd)
D': Weingärten vernichtender Gott (Vv. 11ef)
C': Vorwurf: Ungerechtigkeit (V. 12)
B': „Sucht und ihr werdet leben!“ (Vv. 14-15)
A': Totenklage (Vv. 1-3)

Und in diese Ringstruktur sind sogar noch weitere kleinere Ringstrukturen eingebaut. Für eine in Vv. 4-6 s. zu V. 6, daran schließen sich weitere kleinere an (s. Mahamit 2009, S. 127f.). So in V. 7:

A: sie sind verwandelnd (w. „umstürzend“)
B: zu Wermut
C: Recht
C': und Gerechtigkeit
B': zu Boden
A': werfen sie,

und in 8b:

A: er ist verwandelnd (w. „umstürzend“)
B: zum Morgen
C: die Dunkelheit
C': und den Tag
B': zur Nacht
A': verdunkelt er.

Vv. 7.8 gehören darüber hinaus zu einer weiteren Ringstruktur, die bis V. 10 geht:

A: Ungerechtigkeit der Israeliten (V. 7)
B: JHWH-Hymnus (V. 8a-e)
X: „JHWH ist sein Name!“ (V. 8f)
B': JHWH-Hymnus (V. 9)
A': Ungerechtigkeit der Israeliten (V. 10),

Und V. 10 wiederum gehört zu einer weiteren parallelen Struktur, die bis 13 geht:

A: Unrecht und Ausbeutung (V. 10-11b)
B: Urteilsspruch (V. 11c-f)
A': Unrecht und Ausbeutung (V. 12)
B': Urteilsspruch (V. 13)

Vv. 14-15 schließlich bilden eine weitere parallele Struktur, die vom Abschnitt über das „Schweigen der Weise“ und das „Tönen der Klage“ umschlossen wird:

A: Die Weise muss schweigen (V. 13)
B: „Sucht das Gute und nicht das Böse!“ (V. 14ab)
C: Kommentar (V. 14cd)
B': „Hasst das Böse und liebt das Gute!“ (V. 15ab)
C': Kommentar (V. 15bc)
A': „Klage in Stadt und Land“ (Vv. 16-17) --Sebastian Walter (Diskussion) 09:44, 14. Aug. 2021 (CEST)

V. 5[Bearbeiten]

  • In V. 5 werden Wortspiele verwendet, oder? Das müsste man wohl für alle Städtenamen erklären. --Ben
    • Habe ich eben gemacht, ist vielleicht noch ausbaufähig.--J.Heck 09:50, 21. Sep. 2010 (CEST)

Zitierte Literatur[Bearbeiten]

  • Boecker, Hans J. (21970): Redeformen des Rechtslebens im Alten Testament. Neukirchen-Vluyn.
  • de Waard, Jan (1977): The Chiastic Structure of Amos V 1-17, in: VT 27/2, S. 170-177.
  • Driver, G.R.: Two Astronomical Passages in the Old Testament, in: JTS 4/2, S. 208-212.
  • Duhm, Berhard Anmerkungen zu den Zwölf Propheten, in: ZAW 31/3, 1911. S. 161-204.
  • Ehrlich, Arnold B.: Randglossen zur Hebräischen Bibel. Textkritisches, Sprachliches und Sachliches. Band 5: Ezechiel und die kleinen Propheten. Leipzig, 1912.
  • Fleischer, Gunther: Von Menschenverkäufern, Baschankühen und Rechtsverdrehern. Die Sozialkritik des Amosbuches in historisch-kritischer, sozialgeschichtlicher und archäologischer Perspektive. Frankfurt a. M., 1989.
  • Goff, Matthew (2008): Awe, Wordlessness and Calamity — A Short Note on Amos v 13, in: VT 58/4, S. 638-643.
  • Gordis, Robert (1979/80): Studies in the Book of Amos, in: Proceedings of the American Academy for Jewish Research 46/47, S. 201-264.
  • Hammershaimb, Erling (1967): The Book of Amos. A Commentary. Oxford.
  • Hoffmann, Georg (1883): Versuche zu Amos, in: ZAW 3. S. 87-126.
  • Jackson, Jared J. (1986): Amos 5,13 Contextually Understood, in: ZAW 98/3, S. 434f.
  • Jenni, Ernst (2000): Die hebräischen Präpositionen. Band 3: Die Präposition Lamed. Stuttgart/Berlin/Köln.
  • Jeon, Beom J. (2015): Rhetoric of the Book of Amos (Amos for the seventh-Century Judean Audience). Dissertation.
  • Koch, Klaus (1974): Die Rolle der hymnischen Abschnitte in der Komposition des Amos-Buches, in: ZAW 85/4, S. 504-537.
  • Kraus, Hans-Joachim (21961): Psalmen. 1. Teilband. Neukirchen.
  • Mahamit, Ferry Y. (2009): Establish Justice in the Land: Rhetoric and Theology of Social Justice in the Book of Amos. Dissertation. Online unter: http://hdl.handle.net/2263/26867
  • Reimer, Haroldo (1992): Richtet auf das Recht! Studien zur Botschaft des Amos. Stuttgart.
  • Schmitt, John J. (1991): The Virgin of Israel: Referent and Use of the Phrase in Amos and Jeremiah, in: CBQ 53, S. 365-387.
  • Sellin, Ernst (1929): Drei umstrittene Stellen des Amosbuches, in: ZDPV 52/2, S. 141-148.
  • Smith, Gary V. (1988): Amos 5:13. The Deadly Silence of the Prosperous, in: JBL 107/2, S. 289-291.
  • Smoak, Jeremy D. (2008): Building Houses and Planting Vineyards. The Early Inner-Biblical Discourse on an Ancient Israelite Wartime Curse, in: JBL 127/1, S. 19-35.
  • Talmon, Shemaryahu / Esther Eshel (1986f.): והמשכיל בעת ההיא ידם (Amos 5:13), in: Shnaton (1986f.), S. 115-22.
  • Tawil, Hayim (2012): Hebrew צלח/הצלח, Akkadian ešēru/šušuru: A Lexicographical Note, in: Abraham J. Berkovitz / Stuart W. Hapern / Alec Goldstein (Hgg.): Lexical Studies in the Bible and Ancient Near Eastern Inscriptions. The Collected Essays of Hayim Tawil. New York.
  • Tawil, Hayim (2012): Hebrew שכל-סכל, Akkadian Saklu: A Lexicographical Note III, in: Abraham J. Berkovitz / Stuart W. Hapern / Alec Goldstein (Hgg.): Lexical Studies in the Bible and Ancient Near Eastern Inscriptions. The Collected Essays of Hayim Tawil. New York.
  • Torczyner, Harry (1936): Presidential Address. Accadian-Hebrew Word-Equations, in: JPOS 16, S. 1-8.
  • Zalcman, Lawrence (1981): Astronomical Illusions in Amos, in: JBL 100/1, S. 53-58.