K |
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Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Alternativen = Sebastian Walter | |Alternativen = Sebastian Walter | ||
|Zweifelsfälle dokumentiert = Sebastian Walter | |Zweifelsfälle dokumentiert = Sebastian Walter | ||
− | |Studienfassung verstehbar = | + | |Studienfassung verstehbar = Sebastian Walter |
− | |Anliegen dokumentiert = | + | |Anliegen dokumentiert = Sebastian Walter |
|Kommentare eingesehen = Ball 1922, Buttenwieser 1922, Dhorme 1984, Driver/Gray 1921, Fokkelman 2012, Gordis 1978, Gray 2010, Hartley 1988, Murphy 1981, Pope 1965, Wolfers 1995 (Sebastian) | |Kommentare eingesehen = Ball 1922, Buttenwieser 1922, Dhorme 1984, Driver/Gray 1921, Fokkelman 2012, Gordis 1978, Gray 2010, Hartley 1988, Murphy 1981, Pope 1965, Wolfers 1995 (Sebastian) | ||
|Übersetzungsvergleich = B-R, ELB, EÜ, H-R, HER05, JB, LUT, MEN, NL, PAT, R-S, SLT, STADIJ, TUR, van Ess, ZÜR | |Übersetzungsvergleich = B-R, ELB, EÜ, H-R, HER05, JB, LUT, MEN, NL, PAT, R-S, SLT, STADIJ, TUR, van Ess, ZÜR |
Version vom 6. Juni 2019, 17:14 Uhr
Checkliste für die Studienfassung | Erläuterung (Welche Verse durch wen?) |
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A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen? Beispiel: Vers 1–12: Anton Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton) |
Sebastian Walter |
B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft? Beispiel: Vv. 1-3: Philipp |
Sebastian Walter |
C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt? Beispiel: Vv. 1-17: Daniel |
Sebastian Walter |
D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,〈a〉 oder sie sind nicht direkt übersetzbar.〈b〉 Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext? Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil) |
Sebastian Walter |
E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen? Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich) |
Sebastian Walter |
F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden. Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera) |
Sebastian Walter |
G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen? Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich) |
Ball 1922, Buttenwieser 1922, Dhorme 1984, Driver/Gray 1921, Fokkelman 2012, Gordis 1978, Gray 2010, Hartley 1988, Murphy 1981, Pope 1965, Wolfers 1995 (Sebastian) |
H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden? Beispiel: Vv. 1-17: EÜ, NeÜ (Juliett) |
B-R, ELB, EÜ, H-R, HER05, JB, LUT, MEN, NL, PAT, R-S, SLT, STADIJ, TUR, van Ess, ZÜR |
I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp) |
--Sebastian Walter (Diskussion) 00:22, 15. Mai 2019 (CEST) |
J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch? Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig) |
Wie bei Ijob 1-3 gibt es noch viele gute Kommentare, die eingesehen werden könnten (obwohl ich in manche zumindest stellenweise hineingesehen habe); bes. Andersen, Habel, Horst, Kissane, Seow, Schökel und Terrien. |
a | z.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a) |
b | z.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b) |
In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität
Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:
LF[Bearbeiten]
SF[Bearbeiten]
zitierte Literatur[Bearbeiten]
- Brongers, H.A.: Bemerkungen zum Gebrauch des adverbialen we`attāh im Alten Testament, in: VT 15/3, 1965. S. 289-299.
- Burnight, John: Does Eliphaz Really Begin „Gently“? An Intertextual Reading of Job 4,2-11, in: Bib 95/3, 2014. S. 347-370.
- Fischer, A.: Zauw al-manīja, in: ZDMG 67, 1913. S. 113-122. online unter https://tinyurl.com/y5hcfykb
- Harding, James E.: A Spirit of Deception in Job 4:15? Interpretive Indeterminacy and Eliphaz's Vision, in: BI 13/2, 2005. S. 137-166. online unter https://tinyurl.com/y669x6ly
- Hoffman, Y.: The Use of Equivocal Words in the First Speech of Eliphaz (Job IV-V), in: VT 30/1, 1980. S. 114-119.
- Jenni, Ernst: Zur Verwendung von `attā „jetzt“ im Alten Testament, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments. Herausgegeben von Beat Huwyler und Klaus Seybold. Stuttgart, 1997.
- Riede, Peter: Im Spiegel der Tiere. Studien zum Verhältnis von Mensch und Tier im alten Israel (=OBO 187). Göttingen, 2002. online unter https://tinyurl.com/y35xjlo9