K (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Checkliste Studienfassung |Alle Verse = Ja (S.W.) |Alternativen = Ja (S.W.) |Zweifelsfälle dokumentiert = Ja (S.W.) |Bedeutung erläutert = Ja (S.W.) |Textart …“) |
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− | | | + | |Übersetzte Verse = Ja (S.W.) |
+ | |Überprüfte Verse = | ||
|Alternativen = Ja (S.W.) | |Alternativen = Ja (S.W.) | ||
|Zweifelsfälle dokumentiert = Ja (S.W.) | |Zweifelsfälle dokumentiert = Ja (S.W.) | ||
− | | | + | |Studienfassung verstehbar = Ja (S.W.) |
− | | | + | |Anliegen dokumentiert = individueller Vertrauenspsalm (Hossfeld/Zenger 2008) |
− | | | + | |Kommentare eingesehen = Allen 1983; Alter 2007; Auffret 1999; Beyerlin 1982; Botha 1998; Briggs 1907; Brueggemann/Bellinger 2014; Buttenwieser 1938; Christensen 2005.131; Dahood 1970; de Boer 1966; Deissler 1989; Delitzsch 1894; Ehrlich 1905; Fokkelman 2003; Gerstenberger 2001; Goldingay 2008; Goulder 1998; Gunkel 1968; Hossfeld/Zenger 2008; Kissane 1954; Kittel 1914; Knowles 2006; Kraus 1961b; Labuschagne 2007; Labuschagne 2012.131; Limburg 2000; Nötscher 1959; Piras 2011; Robinson 1998; Schmidt 1934; Strawn 2012; Terrien 2003; vanGemeren 1982; Zenger 2006; Zorell 1928 (S.W.) |
− | + | |Übersetzungsvergleich = AOAT; BB; B-R; ELB; EÜ; FENZ; GN; Gerstenberger 1972; GRAIL; GUAR; HER; HER05; HfA; JJ; LUT84; MEN; MÜN; NeÜ; NGÜ; NL; PAT; R-S; SLT; STAD; TAF; TEX; TUR; WEIN; Zink; Zuber 1986; ZÜR (S.W.) | |
− | + | |Übrige Überprüfungen = Ja (S.W.) | |
− | |Übersetzungsvergleich = AOAT; BB; B-R; ELB; EÜ; FENZ; GN; Gerstenberger 1972; GRAIL; GUAR; HER; HER05; HfA; JJ; LUT84; MEN; MÜN; NeÜ; NGÜ; NL; PAT; R-S; SLT; STAD; TAF; TEX; TUR; WEIN; Zink; Zuber 1986; ZÜR | + | |Was fehlt = |
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Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen: | Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen: | ||
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+ | ==Studienfassung== | ||
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+ | So. Jetzt bin ich aber fertig; ein Zweitprüfer kann ran.<br /> | ||
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+ | In den Fußnoten habe ich ein wenig mit der Form experimentiert; ich würde mich über Rückmeldungen hierzu freuen.<br /> | ||
+ | (1) habe ich dort, wo wir üblicherweise etwas freier übersetzen und in die FN ein „W.: ...“ setzen, dies je erweitert um ein "... doch übersetze: ..." (s. [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_c Fn c], [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_h h], [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_l l]). Dann weiß ein FN-Leser gleich, worum es im Folgenden noch geht.<br /> | ||
+ | Und (2) habe ich in [http://www.offene-bibel.de/wiki/index.php5?title=Psalm_131#note_k FN k] versucht, eine lange Fußnote so zu gestalten, dass es nicht schlimm ist, dass sie lang ist. LF-Üss. könnten hier einfach nur den Einführungsabsatz und den Absatz zu Deutung (a) lesen.<br /> | ||
+ | Was sagt ihr? Ist etwas davon sinnvoll? --[[Benutzer:Sebastian Walter|Sebastian Walter]] 14:02, 8. Jul. 2014 (CEST) |
Aktuelle Version vom 8. November 2015, 21:40 Uhr
Checkliste für die Studienfassung | Erläuterung (Welche Verse durch wen?) |
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A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen? Beispiel: Vers 1–12: Anton Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton) |
Ja (S.W.) |
B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft? Beispiel: Vv. 1-3: Philipp |
|
C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt? Beispiel: Vv. 1-17: Daniel |
Ja (S.W.) |
D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,〈a〉 oder sie sind nicht direkt übersetzbar.〈b〉 Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext? Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil) |
Ja (S.W.) |
E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen? Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich) |
Ja (S.W.) |
F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden. Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera) |
individueller Vertrauenspsalm (Hossfeld/Zenger 2008) |
G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen? Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich) |
Allen 1983; Alter 2007; Auffret 1999; Beyerlin 1982; Botha 1998; Briggs 1907; Brueggemann/Bellinger 2014; Buttenwieser 1938; Christensen 2005.131; Dahood 1970; de Boer 1966; Deissler 1989; Delitzsch 1894; Ehrlich 1905; Fokkelman 2003; Gerstenberger 2001; Goldingay 2008; Goulder 1998; Gunkel 1968; Hossfeld/Zenger 2008; Kissane 1954; Kittel 1914; Knowles 2006; Kraus 1961b; Labuschagne 2007; Labuschagne 2012.131; Limburg 2000; Nötscher 1959; Piras 2011; Robinson 1998; Schmidt 1934; Strawn 2012; Terrien 2003; vanGemeren 1982; Zenger 2006; Zorell 1928 (S.W.) |
H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden? Beispiel: Vv. 1-17: EÜ, NeÜ (Juliett) |
AOAT; BB; B-R; ELB; EÜ; FENZ; GN; Gerstenberger 1972; GRAIL; GUAR; HER; HER05; HfA; JJ; LUT84; MEN; MÜN; NeÜ; NGÜ; NL; PAT; R-S; SLT; STAD; TAF; TEX; TUR; WEIN; Zink; Zuber 1986; ZÜR (S.W.) |
I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp) |
Ja (S.W.) |
J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch? Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig) |
a | z.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a) |
b | z.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b) |
In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität
Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:
Studienfassung[Bearbeiten]
So. Jetzt bin ich aber fertig; ein Zweitprüfer kann ran.
In den Fußnoten habe ich ein wenig mit der Form experimentiert; ich würde mich über Rückmeldungen hierzu freuen.
(1) habe ich dort, wo wir üblicherweise etwas freier übersetzen und in die FN ein „W.: ...“ setzen, dies je erweitert um ein "... doch übersetze: ..." (s. Fn c, h, l). Dann weiß ein FN-Leser gleich, worum es im Folgenden noch geht.
Und (2) habe ich in FN k versucht, eine lange Fußnote so zu gestalten, dass es nicht schlimm ist, dass sie lang ist. LF-Üss. könnten hier einfach nur den Einführungsabsatz und den Absatz zu Deutung (a) lesen.
Was sagt ihr? Ist etwas davon sinnvoll? --Sebastian Walter 14:02, 8. Jul. 2014 (CEST)