Checkliste für die Studienfassung | Erläuterung (Welche Verse durch wen?) |
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A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen? Beispiel: Vers 1–12: Anton Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton) |
--Sebastian Walter (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2022 (CEST) |
B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft? Beispiel: Vv. 1-3: Philipp |
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C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt? Beispiel: Vv. 1-17: Daniel |
--Sebastian Walter (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2022 (CEST) |
D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,〈a〉 oder sie sind nicht direkt übersetzbar.〈b〉 Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext? Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil) |
--Sebastian Walter (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2022 (CEST) |
E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen? Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich) |
--Sebastian Walter (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2022 (CEST) |
F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden. Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera) |
--Sebastian Walter (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2022 (CEST) |
G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen? Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich) |
Böhler 2021, Broyles 1999, Buttenwieser 1938, Craigie 1983, de Wette 1829, Duhm 1899, Ehrlich 1905, Gerstenberger 1991, Goldingay 2006, Graetz 1882, Gunkel 1926, Herkenne 1936, Hitzig 1863, Hupfeld 1858, Kissane 1953, Kittel 1914, Maurer 1838, Ridderbos 1972, Ross 2011, Seybold 1996, Terrien 2003, Vaihinger 1856b, von Lengerke 1847, Zorell 1928 (Sebastian) |
H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden? Beispiel: Vv. 1-17: EÜ, NeÜ (Juliett) |
ALB, ALTER, BB, B-R, ELB, EÜ, GN, HER05, HfA, H-R, MEN, Meschonnic, NeÜ, NGÜ, NL, LUT, PAT, R-S, Schedl 1946, SLT, TAF, TEX, TUR, van Ess, WEIN, Zuber 1986, ZÜR (Sebastian) |
I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp) |
--Sebastian Walter (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2022 (CEST) |
J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch? Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig) |
Es gibt noch ein paar Aufsätze, die man gut lesen könnte: |
a | z.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zu ) |
b | z.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zu ) |
In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität
Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:
LF[Bearbeiten]
SF[Bearbeiten]
Zitierte Literatur[Bearbeiten]
- Cheung, Simon Chi-chung (2015): Wisdom Intoned. A Reappraisal of the Genre „Wisdom Psalms“. London u.a.
- Childs, Brevard S. (1971): Psalm Titles and Midrashic Exegesis, in: JSS 16/2, S. 137-150.
- Fitzgerald, Aloysius (1978): The Interchange of L, N, and R in Biblical Hebrew, in: JBL 97/4, S. 481-488.
- Fokkelman, Jan P. (2000): Major Poems of the Hebrew Bible. At the Interface of Prosody and Structural Analysis. Volume II: 85 Psalms and Job 4-14. Assen.
- Gies, Kathrin (2018): „Nicht sollen frohlocken meine Feinde über mich!“ (Ps 25,2). Überwindung von Feindschaft durch göttliche Unterweisung und menschliches Zeugnis in Ps 25 und 37, in: Johannes Schocks / Kathrin Liess (Hgg.): Gegner im Gebet. Studien zu Feindschaft und Entfeindung im Buch der Psalmen. Freiburg / Basel / Wien.
- Hacham, A. (1979): Tehilim im Pirush Daat Mikra. Jerusalem. [Hab ich nicht selbst gelesen; ist zitiert in Levine]
- Irsigler, Hubert (1998): Quest for Justice as Reconciliation of the Poor and the Righteous in Psalms 37, 49 and 73, in: Skrif en Kerk 19/3, S. 584-604.
- Jones, Scott (2019): Psalm 37 and the Devotionalization of Instruction in the Postexilic Period, in: Susanne Gillmayr-Bucher / Maria Häusl (Hgg.): Prayers and the Construction of Israelite Identity. Atlanta.
- Kratz, Reinhard G. (2017): Gerechte und Frevler. Die Auslegung von Psalm 37 in Qumran und bei Martin Luther, in: ZThK 114/4, S. 367-397.
- Levine, Nachman (2003): Vertical Poetics: Interlinear Phonological Parallelism in Psalms, in: JNSL 29/2, S. 65-82.
- Meynet, Roland (2015): Les huit psaumes acrostiches alphabétiques. Rom.
- Perdue, Leo G. (1977): Wisdom and Cult. A Critical Analysis of the Views of Cult in the Wisdom Literatures of Israel and the Ancient Near East. Missoula.
- Ruiz, Eleuterio R. (2015): Das Land ist für die Armen da. Psalm 37 und seine immer aktuelle Bedeutung. Stuttgart.
- Stolz, Fritz (1983): Psalmen im nachkultischen Raum. Zürich.
- Tiquillahuanca, Naciso Crisanto (2008): Die Armen werden das Land besitzen. Eine exegetische Studie zu Psalm 37. Berlin.
- Witte, Markus (2013): Psalm 37 im Spannungsfeld von Weisheit und Eschatologie, in: Renate Egger-Wenzel u.a. (Hgg.): Weisheit las Lebensgrundlage. Berlin / Boston.